Bern
Regierungsratswahlen sind für eine aufsässige Partei wie die SVP nie ein Spaziergang. Diese Erfahrung macht nun auch Nationalrätin Sandra Sollberger, die am 12. Februar den Sprung in die Baselbieter Exekutive schaffen will. Auf dem Podium eines regionalen Wirtschaftsverbands gefragt, ob es zur «Sicherung der bilateralen Verträge» noch in diesem Jahr neue Verhandlungen mit der EU brauche, konnten die Bewerber mit Grün für Ja oder mit Rot für Nein antworten. Sollberger hob als Einzige erst die rote Karte, um dann schnell auch die grüne zu zücken.
Der Spott war gross – so gross, dass er misstrauisch stimmen musste. Das Beispiel zeige einmal mehr, dass Sollber ...
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