Anzeige
Weltwoche logo
«Unterdessen auf dem Dache / Ist man tätig bei der Sache.»
Bild: akg-images / KEYSTONE

Hans Kaufmann

Sozialstaat, wir kommen

Es gibt immer noch Leute, die behaupten, die EU tue mehr für die Wohlfahrt als die Schweiz. Das ist eine Mär. Was soziale Sicherheit angeht, gehören wir zu den generösesten Ländern.

4 9 0
22.11.2023
Die jüngste Sozialleistungsstatistik von Eurostat, die dieser Tage publiziert wurde, zeigt, dass nicht in den armen, sondern vor allem in den reichen Ländern der EU Geld umverteilt wird. Die EU-Statistikbehörde unterscheidet dabei sieben Hau ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Sozialstaat, wir kommen”

  • UKSchweizer sagt:

    Man kann immer einen Teilbereich finden, wo etwas anders ist. So wird man auch betreffs Sozialwesen irgendwo in einem Land etwas finden. In Brasilien sehe ich, was für Alte ab 65 Jahre und Gebrechliche besonderes getan wird: fast überall extra Warteschlangen und Kassen, gesamter öffentlicher Verkehr GRATIS, ...

    5
    1
    • herby51 sagt:

      Also wenn ich viele Länder vergleiche in dieser Beziehung dann gleicht die Schweiz eher einer Bananenrepublik. Im einem der reichsten Länder bringt man es nicht mal fertig alles Rollstuhlgängig zu machen ( Öffentlicher Verkehr usw.)Geschweige denn dass die Steuern in der AHV auch noch intakt ist. Eine Schande für ein solches Land wie de Schweiz.

      2
      4
  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn man sieht, dass bei uns Arbeiter mit einem geringen Lohn und Kindern viiiiel schlechter dastehen als Asylanten/Migranten, nein, dann glaubt man das nicht. Es ist eine Schande und ein Hohn, wie wir Schweizer gegenüber all diesen Profiteuren diskriminiert werden. Man nehme sich ein Beispiel an Dänemark oder Irland. In Irland müssen die Ukrainer nun seit einiger Zeit ihre Wohnung selbst bezahlen. Bei uns bekommen sie noch SH als Feriengeld, um diese in Gstaad usw. im 4* Hotel zu verbringen 🤮!

    25
    0
  • herby51 sagt:

    Die EU macht das Gegenteil; sie schröpft die Bürger.Das sieht man dass in allen EU Länder die Armut drastisch ansteigt!

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.