Hauptstadtkorrespondent: Weil Politik auch Spass machen soll, veranstaltet die Regierung ein heiteres Begriffeerraten. Die erste Karte zieht Olaf Scholz. Er soll «Demokratie» pantomimisch darstellen. Scholz zeigt mit dem Zeigefinger auf sich selbst. Die Kollegen rufen «Machtinstinkt», «Cum-Ex-Skandal», Scholz tippt sich an den Kopf, «Erinnerungslücken», «Glatze»; die Zeit ist um. Null Punkte für Scholz. Habeck muss «Politik» mit Worten umschreiben, ohne den Begriff selbst zu nennen: «Es ist, was ich täglich mache, aber ich kann nicht sagen, worum es geht.» Betretenes Schweigen. Das könnte alles sein. Alle schauen Robert mitleidig an. Die Zeit ist abgelaufen. Null P ...
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Auf den Punkt. Feministische Ausziehnpolitik eben.