Wer tut sich das Schweizer Fernsehen noch an? Moderatorin Wasiliki Goutziomitros begann so: «Der Klimawandel ist längst da. Das zeigt der Sommer der Extreme. Er war geprägt von Rekordtemperaturen, grossflächigen Bränden und massiven Regenfällen.» Wie wenn es noch nie heiss gewesen, noch nie gebrannt und noch nie geregnet hätte. Neu ist lediglich, dass die Sendung «10 vor 10» jedes Wetterphänomen an jedem Ort der Welt zum Thema macht.
Schon geht’s weiter mit der nächsten Schlagzeile: «Innovation dank Migration». Eine neue Studie zeige: «Die Ausländerinnen und Ausländer tragen einen überdurchschnittlichen Beitrag zur Schweizer Innovationsleistung bei.» Der Beitrag kur ...
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