Ich hatte vor, den Wutbürger in mir zu Wort kommen zu lassen, weil mir schien, dass da immer mehr ist, was Gefühle von Frustration, Ungerechtigkeit, Bedrohung und Provokation auslöst. Ich wollte erzählen oder zumindest erwähnen, welch weltfremde Gutmenschen die Strippenzieher im SEM sind. Dass der Ständerat ein Haufen von Feiglingen ist, die Entscheidungen nicht fällen, sondern sie stets an Kommissionen weitergeben.
Wollte kurz darauf hinweisen, dass Beat Jans einfach geblieben ist, was er in Basel schon immer war: ein Vielversprecher, der von offenen Türen redet und, wenn die Dinge ernst werden, sich hinter geschlossenen versteckt und dann seine Kavallerie, die aufmuniti ...
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Bis es soweit ist, hat man eine Methode gefunden, um Salzwasser und Süsswasser in die Wüsten zu transportieren, via künstlicher Wolken, die dann dort gezielt zum Abregnen gebracht werden. So bilden sich dann neue Meere inmitten von Sandwüsten und dank dem Süsswasser wird alles noch grün und fruchtbar. Ja, es stimmt, dass einige Strände weggewaschen werden. Aber andere, sogar in den " schon totgesagten" Malediven haben sich sogar vergrössert. Dies auch in andern Regionen.
Status S soll neu als Vorläufig Aufgenommen gelten und soll statt vom Bund, von unseren Sozialwerken der Kantone und Gemeinden durchgefüttert werden? Tja, wieder so eine reife Leistung vom EJPD, alleine diese Schnapsidee zeigt, wessen Diener diese Komparsen der internationalen Geopolitik wirklich sind. Wir Eidgenossen sollten weniger Alkoholiker und weniger Hippie Stoner Girls nach Bundes-Bern schicken.
Eigentlich ist das Leben der Menschen eine Wüste - heute schafft der Wind hier eine Düne und morgen trägt er sie wieder an den nächsten Ort. Am Tag ist es heiß und in der Nacht frostig; nur selten findet sich eine Oase; und wenn man ankommt, überall nur Kamele. In der Wüste kann es regnen, dann ertrinkt ein Fremder in einem Wadi.