Die Rede des amerikanischen Vizepräsidenten J. D. Vance ist ein Hammerschlag in die arrogante Behaglichkeit der europäischen Eliten. Mit seinem kurzen Auftritt an der Münchner Sicherheitskonferenz zerriss der frühere Schriftsteller und treue Gefolgsmann von Donald Trump mit einem Streich das ganze Gespinst der Lebenslügen und falschen Theorien, in das sich die führenden Politiker und Parteien Europas in den letzten Jahren zusehends verstrickt hatten.
Das ist auch der Grund, warum sie jetzt mit aggressiver Wut gegen diese frische Brise Realismus aus Washington auf die Barrikaden steigen. Sie fühlen sich entlarvt, sie fühlen sich ertappt, sie spüren, wie das dünne Eis ihrer Weltanschauungen sich unter ihren Füssen auflöst. Dramatisch dreht der Wind. Auf die blinde, selbstherrliche Anbetung der Dogmen der «Woke»-Ideologie folgt nun, angeführt von den USA, eine Art konservative Revolution. Sie wirft die classe politique Europas aus dem Gleis.
Und tatsächlich: Alles, was man den Leuten während der letzten drei Jahre einzureden versuchte, ist plötzlich nichts mehr wert. Das Kriegsgetrommel gegen Russland, der wahnsinnige, gegen jede historische Erkenntnis aufbegehrende Plan, Russland in dessen Vorhof militärisch besiegen zu wollen, entpuppt sich unvermeidlich als hohl, geschichtsblind und gemeingefährlich. Der neue US-Präsident hält Europas Kriegsbeflissenen den Spiegel vor und die gute alte Einsicht, dass Frieden besser ist als Krieg.
Jetzt zeigt sich auch, durch die krasse Irrelevanz der Brüsseler Eurokraten, dass es sich in diesem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland immer nur, wie wir hier geschrieben haben, um einen Stellvertreterkrieg zwischen der neokonservativen amerikanischen Kriegslobby und dem wieder aufstrebenden Russland handelt. Europa und Ukraine sind nur Spielfiguren auf dem Schachbrett der anderen, Marionetten mächtigerer Akteure.
Die Eurokraten und ihre Medien redeten uns ein, in der Ukraine würde die Freiheit des Westens verteidigt. Hätten sie diesen Unsinn jemals ernstgemeint, wären schon längstens offizielle Truppen aus EU-Mitgliedstaaten an die Ostfront entsandt worden, um die Russen zu stoppen. Doch dazu reichte der Maulheldenmut dieser Rhetoriker von Anfang an nicht aus. Die ganze EU-Ukraine-Politik demaskiert sich jetzt als das zynische Desaster, das sie immer war.
US-Präsident Trump freilich hat erkannt, was die europäischen Ukraine-Unterstützer immer noch verdrängen: Russland hat diesen Krieg gewonnen. Weder Sanktionen noch Waffen konnten Putins Staat zu Boden werfen, obschon der Kreml-Chef auch grosse Fehler machte, die Korruption in den eigenen Reihen unterschätzte, die Ukraine für sturmreif hielt und sich von der eigenen Propaganda blenden liess. Doch die Russen haben aus ihren Fehlern gelernt, ganz anders ihre Gegner in Europa.
Das ist keine Rechtfertigung des Vorgehens Russlands. Aber es ist eine noch zurückhaltend formulierte Kritik an der Arroganz des Westens. Der Sieg im Kalten Krieg gegen die damalige Sowjetunion hat in den Hauptstädten des Westens zu Anwandlungen des Grössenwahns geführt. Anstatt die Russen in eine gemeinsame Friedensordnung einzubinden, hat man sie behandelt wie eine Quantité négligeable und damit jene unheilvollen Tendenzen des Nationalismus befeuert, als deren alleinigen Urheber man den Kreml beschuldigt.
Schwindelerregend sind die Slalomläufe des mutmasslichen neuen deutschen Kanzlers Friedrich Merz. Der Mann hat nicht zuletzt in der Ukraine-Frage so viele unterschiedliche, sich widersprechende Positionen vertreten, dass niemand mehr weiss, wo er eigentlich steht. Gestern wollte Merz den Krieg noch weit ins russische Gelände tragen mit der Lieferung von Taurus-Raketen. Dann, urplötzlich, forderte er den sofortigen Waffenstillstand. Eine Woche vor den Wahlen schlägt er wieder konfrontativere Töne an.
Die Drehungen und Wendungen sind das Sinnbild eines Polit- und Medien-Mainstreams, der die Orientierung verloren hat. Merz ist auch deshalb so fürchterlich ins Rotieren gekommen, weil der transatlantische Verbündete auf einmal das Gegenteil von dem predigt, was Merz in blinder Anhänglichkeit an die Regierung Biden während seines Wahlkampfs gefordert hat. Ausgerechnet der CDU-Chef, der beflissen auf der richtigen Seite der Geschichte stehen wollte, findet sich im politischen Abseits wieder.
Wer in Deutschland eine bürgerliche Wende will, eine Rückkehr zum Soliden und Bewährten, ein Ende der grün-woken Überheblichkeit, eine Renaissance der Marktwirtschaft und des gesunden Menschenverstandes, kann auf die alten bürgerlichen Brandmauer-Parteien nicht zählen. Es braucht auch eine starke konservative Opposition. Andernfalls wird sich die bewegliche Merz-CDU zu sehr und weiterhin nach links verbeugen; die Fortsetzung von Angela Merkel mit anderen Mitteln.
Eine bittere Stunde der Wahrheit erlebt ebenso die kleine Schweiz. Dass die Friedensgespräche zwischen Amerika und Russland in Saudi-Arabien stattfinden und nicht am Schweizer Genfersee, ist eine Ohrfeige für die frivolen Neutralitätsbrecher um Aussenminister Ignazio Cassis. Seine Politik liegt in Scherben. Niemand spricht vom «Bürgenstock», dieser diplomatischen Farce der Einseitigkeit, die allerdings von den Medien und allen Parteien ausser der SVP so peinlich bejubelt wurde.
Vielleicht lernen die Schweizer jetzt, dass ihr Land ohne die immerwährende, bewaffnete und umfassende Neutralität wertlos, nutzlos, schutzlos den Begehrlichkeiten des Auslands ausgeliefert sein wird. Der amerikanische, zum Glück jetzt in seine Heimat entschwindende Ex-Botschafter Scott Miller hat es unfreiwillig ehrlich, aber nicht als Kompliment, in einem Interview mit der neutralitätsskeptischen NZZ so formuliert: Ohne ihre Neutralität ist die Schweiz nurmehr «das Loch in einem Donut».
Weniger als nichts.
Dem US-Diplomaten ist, wenn auch nur in diesem Punkt, uneingeschränkt zuzustimmen. Solange die Schweiz ihre Neutralität, ihre weltweit bewunderte Tradition der Unparteilichkeit verteidigt, haben auch die Grossmächte ein Interesse daran, dass man diesen weissen Flecken der Verständigung in Ruhe lässt und nicht behelligt. Die Neutralität ist nicht nur ein Schutzschild vor kriegerischen Angriffen, sie ist auch ein Schutzschild für die Schweiz und ihren Wohlstand in Friedenszeiten, das Emblem ihrer Bedeutung und Nützlichkeit als Insel des Dialogs zur Entschärfung von Konflikten.
Europäer, insbesonders Deutsche & auch zu viele Schweizer wollen keinen Frieden. Sie lassen sich sogar gerne lustvoll aufhetzen gegen alles, was ihnen die konfrontationsgeilen Medien als Feindbilder präsentieren: Massnahmen-, Impf- & Regierungskritiker, Rechte, Russen & Reiche sowieso. EU heisst: Brandmauern, (Schützen-) Gräben, Unterdrückung der Meinungsäusserung, Redeverbote, Diffamierung, Ausgrenzung, Gesprächsverweigerung – ALLES, was Konflikt & Krieg eskaliert; NICHTS, das Frieden fördert.
Unfassbar, was unsere schlechteste Regierung aller Zeiten nur wegen einem Bettelclown angerichtet hat! Unsere Neutralität zerstört! Uns weltweit lächerlich und unglaubwürdig gemacht! Dieser Schaden kann nie wieder behoben werden! Diese Regierung muss abgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden! Wir dürfen das nicht durchgehen lassen! Und sofort die Pension von Fr 250‘000.— streichen! Die Politiker sollen selbst dafür sorgen, wie wir alle! Und keine Papierlischweizer mehr in die Regierung!
Vance hat messerscharf analysiert und diplomatisch klargemacht was in Europa und der Schweiz falsch läuft: Die politischen 'eliten' hören nicht aufs Volk, ignorieren dessen Bedürfnisse und macht was sie will oder was Gesinnungs-macher von ihr verlangen... die Rede von Vance ist die symbolische Schwalbe, die noch keinen Sommer macht. Wir müssen sie abwählen. Alle!
Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Jetzt stellt sich erstmal große Erleichterung ein. Noch vor wenigen Wochen musste man einen dritten Weltkrieg befürchten. Die irren Äußerungen der kriegslüsternen Akteure wie Merz, Baerbock, Hofreiter, Strack-Zimmermann, Kiesewetter, Roth, Thevesseen, Marsalla und weitere, bilden diesen Wahnsinn ab und werden diesen Kriegsgurgeln hoffentlich noch um die Ohren gehauen.
Der Autor verdreht manipulativ, was der frühere US-Botschafter Scott Miller gesagt hat. Er hat gesagt, die Schweiz sei das Loch im Nato-Donut. Ganz richtig. Die Schweiz wäre seit dem Wiener Kongress von 1815 zur BEWAFFNETEN Neutralität verpflichtet. Damals entliessen die Grossmächte die Schweiz mit dieser Verpflichtung in die Neutralität. Wer immer nur die Neutralität beschwört und das zugehörige "bewaffnet" weglässt, ist nicht glaubwürdig. Mit einer abgewrackten Armee ist Neutralität blutleer.
Wer gewinnt am Sonntag den Slalomlauf? Linus Strasser oder Friedrich Merz?
In den Augen Xis dürfte Putin ein Loser sein, da er eigentlich die Ukraine überrennen wollte. Nun stecken die Russen in den Sümpfen von Ost Ukraine fest. Währenddessen Trump mit seinen Phantasien bezüglich Kriegsurheberschaft etc. gerade dabei ist, Unterstützer in rauen Mengen zu verlieren.
Und warum soll der europäische Steuerzahler dann für die Aufrüstung
der Nato 700 Milliarden Euro geben,, wenn die Russen nicht einmal ein paar Sümpfe in der Ukraine einnehmen können?
Weil bisher nur ein Viertel unserer Rentner in Altersarmut lebt?
Nova News, heute
Ukraine, Medwedew: „Die Ratte steckt in der Klemme, Selenskyj wird alles tun, um die Gespräche zu unterbrechen“
Laut dem Vizepräsidenten könnte der ukrainische Präsident Angriffe auf seine eigenen Städte und Zivilisten organisieren oder Massenvernichtungswaffen wie eine „schmutzige Bombe“ einsetzen.
Wer irgendetwas ernst nimmt, was der Propapanda-Kläffer Medwedew von sich gibt, braucht dringend frische Luft.
eine Art konservative Revolution.
das ganze ist ein plaedoyer fuer might makes right. nein russland hat den krieg nicht gewonnen. freiheit demokratie und souveraenitaet werden noch mehr zertrampelt.
die us demokraten haben ueberhauopt nichts zu bieten hier und die amereikanioscvhe debuerokratisierung geht nun vorwaerts sehr zum profit der us buerger.
aussenpolitik fuer die usa ist business. on nest pas le coco und vietnam und korea waren eine genuegende lektion. israel ist usa.
Schlussendlich geht Mr President Putin als Sieger hervor, Bingo
Faszinierend wie er das Zerfetzen des „Werte“-Westens minutiös arrangiert, forciert bzw. vorhergesehen hat.
Wie viele Jahre lang hatte er wohl diesen genialen Coup geplant? Reichen da 15?
Wie sieht wohl sein War-Room im Kreml aus? Wände voller Zettel, hinweisender Pfeile, etliche für Präsident Putin amüsante Schlagzeilen der Peinlichkeiten und Unruhen aus D/EU, Profile der Politiker und deren ausgeprägte Schwächen, und, und, und …(?)
Vor der Wahl aufgeflogen: 700 Milliarden für Ukrainekrieg nach Bundestagswahl
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https://philosophia-perennis.com/2025/02/18/vor-der-wahl-aufgeflogen-700-milliarden-fuer-ukrainekrieg-nach-bundestagswahl/
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Nach der Deutschland-Wahl plant man in der EU ein Kriegs- und Ukraine-Paket von historischem Ausmaß.
Dank Annalena Baerbock wurde diese Information nun doch noch vor der Wahl öffentlich.
Es ist wieder einmal Annalena Baerbock und ihrem lockeren Mundwerk zu verdanken, dass die Öffentlichkeit
Stunde der Wahrheit: Warum die Rede des US-Vizepräsidenten Hillbilly Vance Hammerschläge gegen sein eigenes Land sind. Das alles erinnert PTT an den Mythos von den Lemmingen, die Selbstmord begehen, indem sie sich über eine Klippe stürzen ... mit Bovine Don an der Spitze. [Trump 2.0: The Clown Show]
Nö, Mr. Terrible. Er spielt genüsslich OODA und die Lemminge in Brüssel merkens nicht. Eine exzellente, höchst geniale Vorführung und sie funktioniert. Einfach köstlich!
Eliten ? - Das sind keine Eliten !
Er hat dem dekadenten, arroganten politischen Pöbel den Spiegel der Wahrheit vorgehalten.
Jetzt sind sie alle erschrocken weil sie ihre hässlichen Fratzen gesehen haben, genau diese Fratzen sieht das Volk jeden Tag.
90% erkennt die Doppelmoral und heuchelei von Vance. Nur die Anhänger von Trump und Leute wie Köppel leugnen diese. In den USA gibt es grad eine massive Zensurwelle, ausgelöst durch Trump.
Und in Europa verlangt Vance, dass Aufrufe zur Gewalt als Meinungsfreiheit geschützt werden soll? Zur Erinnerung: zwei der Fälle über die er geredet hat. Bei dem es Verbote oder Gefängnis gab. Da ging es darum, dass betroffene Organisationen und Person wiederholt zu Gewalt aufgerufen haben, Sachbeschädung
bly: Sie haben sowas von recht!
Nur: die gleichgerichtete Blase hier hat jeden moralischen Kompass verloren.
Schlimm!
es ist sinnlos, die diäten-verfetteten Brüsseler Autokraten haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und verharren in ihren ideologischen Sumpf. Lediglich den Osteuropäern in Ungarn, Rumänien geht ein Licht auf!
Man stelle sich vor:
Vance spricht in der Duma und sagt den Russen: Euer Problem ist nicht die Nato und nicht die Ukraine, die sich verteidigt - nein es ist bei Euch selbst, bei Eurem Präsidenten, der Angriffskriege beginnt und jeden nach Sibirien schickt, dessen Ansichten ihm nicht passen.
Wird nicht passieren.
Sie haben leider nichts verstanden, wirklich schade. Btw: Sind Sie etwa ein Linker, welcher sich fremde Kultur aneignet, was ja nach deren Narrativ ja einen ungeheuren Frevel darstellt?
Man kann durchaus rechts sein und Angriffskriege verurteilen, und Präsidenten, die dem Angreifer aus der Hand fressen und sich von ihm über den Tisch ziehen lassen.
Und ja, ich kann den Putin-Hype hier wirklich nicht verstehen.
Dafür immerhin kann ich noch selber denken.
Präsident Trump hat genug von den Mätzchen des „Komikers“ Selenskyj.
Unter anderem bezeichnete er Selenskyj als „einen Diktator ohne Wahlen“
und warf die Frage auf, warum Biden keinen Ausgleich der 200 Milliarden
Dollar verlangt habe, von denen Selenskyj nach eigenen Angaben nur die
Hälfte erhalten habe.
Vance hat mir aus dem Herzen gesprochen.
zusammen mit all den anderen Kriegstreiber hat die Schweiz ebenso den Krieg und noch schlimmer auch ihre Glaubwürdigkeit und Immage verloren. Diese Regierung ist eine Schande!
"Anstatt die Russen in eine gemeinsame Friedensordnung einzubinden". Nach dem Ende des kalten Krieges, hat Putin 1992 eine Rede im deutschen Bundestag halten dürfen, "wir müssen zu einer friedlichen Zusammenarbeit finden " . Und dann haben die damaligen Parteien weiter gemacht wie vorher
Elon Musk kritisiert den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für
die Absage der Wahlen.
"Selenskyj kann nicht behaupten, den Willen des ukrainischen Volkes zu
vertreten, solange er nicht die Pressefreiheit wiederherstellt und
aufhört, Wahlen abzusagen
Was nutzt ein Weckruf, wenn diejenigen, den er betrifft, komplett beratungsresistent sind?
Die EU hat sich mit ihrer Politik verrannt. Nun heult sie wie ein kleines Kind:
"Aber Du hattest mir doch versprochen, Russland zu besiegen".
Wir brauchen in Europa und Deutschland jemanden wie Donald Trump, der den ganzen Saustall ausmistet.
Die jetzige "Elite" hat es komplett vergeigt.
Der Alptraum aller EU Bürokraten hat sich zu Wort gemeldet. Da ist bald zu erwarten, dass auch der letzte Zweifel behoben wird, wo es in Europa hingeht! Der Feudalismus der linken Blase bricht hervor und wie einst von den Kirchen werden die Bürger vom linken Staat wie Weihnachtsgänse ausgenommen. 1984 ist jetzt!
Der Befreiungsschlag von Vance provozierte Entrüstung, diese verhinderte Einsicht. Und noch etwas ganz Einmaliges, das allerdings noch gar nicht in die Köpfe gelangt zu sein scheint: zum ersten Mal in ihrer gesamten Geschichte verloren die USA einen Krieg gegen eine Grossmacht. Seit WK II hatten sie in ihren vielen Kriegen immer nur Niederlagen erlitten, aber das waren lokale Scharmützel gegen zweitklassige Länder. Russlands gewonnener Krieg brachte sie nun um ihre Vormachtsstellung in der Welt.
ja, Russland hat den Krieg gewonnen und der Westen verloren. Dieses hat Russland bereits am ersten Tag nach Einmarsch getan.Ich kann mich ganz gut an das Interview mit Tulsi Gabbard erinnern.Sie ist heut die Cheffin aller Geheimdienste.Sie hat gesagt das man Russland nicht besiegen kann, weil es eine Atommacht ist. Sie war über die links, woke Freudenhysterie sichtlich irritiert. Trump, Vance sind einfach Realisten, und versuche das beste aus der Situation für die USA noch herauszuholen.
Der europäischen Politelite ging es schon lange nicht mehr um die Bedürfnisse ihrer Bürger, sondern nur noch um die Verteidigung und Erweiterung ihrer Pfründe. Das erklärt auch die maximale Verbiegung immer hart am Wind des Opportunismus. Bei uns gibst das auch schon in Form der Mitte und Teilen der FDP.
Naja, die Verhandlungen könnten gar nicht in der CH stattfinden. Wir anerkennen den internationalen Strafgerichtshof und müssten Putin verhaften. Aber das weiss der gut gelaunte Roger ja eigentlich schon. Dass die WW eine "alternative Sicht" hat, ist ja nix Neues. Dass man die Täter- Opferumkehr der Trump-Administration kritiklos bejubelt, zeugt gelinde gesagt nicht gerade von publizistischer Weitsicht und Qualität.
Kritisch. Unabhängig.
Das war die Weltwoche vielleicht einmal.
Jetzt wird nur noch der gerade aktuelle Mainstream bejubelt.
Ohne wenn und aber: Kriege müssen sich lohnen. Sonst hätte man ja friedlich bleiben können.
EUROPA MUSS ERKENNEN,SEINE EIGENEN WEGE ZU GEHEN, TÖNT ES SEITENS DER USA.
Nun, der Erkenntnis ist es egal,wie du sie erlangst - verlasse dich nicht auf andere, sondern nur auf dich selbst, Europa
Vance hat die Links/Grün/Roten und für mich die größten Heuchler, die Pseudokonservativen in ihrem Haus der groessten Undemokraten und Kriegstreibern (Deutsche) in München regelrecht den finalen Schlag verpasst. "Wir sollten die EU nicht größer machen als sie ist". Ha, ha, ha.
Das entscheidende Wählersegment hat das Ganze gar nicht mitbekommen oder nimmt es überhaupt nicht ernst.
Ausgezeichnet realisiert Herr Köppel
Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Jetzt stellt sich erstmal große Erleichterung ein. Noch vor wenigen Wochen musste man einen dritten Weltkrieg befürchten. Die irren Äußerungen der kriegslüsternen Akteure wie Merz, Baerbock, Hofreiter, Strack-Zimmermann, Kiesewetter, Roth, Thevesseen, Marsalla und weitere, bilden diesen Wahnsinn ab und werden diesen Kriegsgurgeln hoffentlich noch um die Ohren gehauen.
Vance hat messerscharf analysiert und diplomatisch klargemacht was in Europa und der Schweiz falsch läuft: Die politischen 'eliten' hören nicht aufs Volk, ignorieren dessen Bedürfnisse und macht was sie will oder was Gesinnungs-macher von ihr verlangen... die Rede von Vance ist die symbolische Schwalbe, die noch keinen Sommer macht. Wir müssen sie abwählen. Alle!
Der Autor verdreht manipulativ, was der frühere US-Botschafter Scott Miller gesagt hat. Er hat gesagt, die Schweiz sei das Loch im Nato-Donut. Ganz richtig. Die Schweiz wäre seit dem Wiener Kongress von 1815 zur BEWAFFNETEN Neutralität verpflichtet. Damals entliessen die Grossmächte die Schweiz mit dieser Verpflichtung in die Neutralität. Wer immer nur die Neutralität beschwört und das zugehörige "bewaffnet" weglässt, ist nicht glaubwürdig. Mit einer abgewrackten Armee ist Neutralität blutleer.
Korrekt. "Immerwährende bewaffnete Neutralität", wobei "immerwährend" die Bedeutung von "stetig, dauerhaft", nicht von "Ewigkeit" hat.
Die Bewaffnung hat man ab 1990 sukzessive aufgegeben. Als damaliger AdA habe ich miterlebt, wie innerhalb von 5 Jahren, mit der Reform 95, die Nato eingezogen ist. In typischer Vorwärtsstrategie haben GSt und Politik die Armee zerstört, zu einem Glied der Nato gemacht. Was wollen wir mit 100'000 Rollkoffersoldaten? Vorher waren's 600'000! Und erst das "vbs"!
Die immerwährende bewaffnete Neutralität ist völkerrechtlich verbrieft. Bundesbern hat aber nicht nur die Wehrhaftigkeit zu gunsten der Nato schleifen lassen, sondern auch den Begriff "immerwährend" verhöhnend missachtet. Immerwährend ist das exakte Gegenteil von "situativ", wie es von heutigen BR-Kandidaten pragatet wird. Dass dies verfassungs- und völkerrechtswidrig ist, stört in diesem Land ja keinen. Man ist schon froh, irgendeinen Potz gefunden zu haben.
Unfassbar, was unsere schlechteste Regierung aller Zeiten nur wegen einem Bettelclown angerichtet hat! Unsere Neutralität zerstört! Uns weltweit lächerlich und unglaubwürdig gemacht! Dieser Schaden kann nie wieder behoben werden!
Diese Regierung muss abgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden! Wir dürfen das nicht durchgehen lassen! Und sofort die Pension von Fr 250‘000.— streichen! Die Politiker sollen selbst dafür sorgen, wie wir alle! Und keine Papierlischweizer mehr in die Regierung!
Europäer, insbesonders Deutsche & auch zu viele Schweizer wollen keinen Frieden.
Sie lassen sich sogar gerne lustvoll aufhetzen gegen alles, was ihnen die konfrontationsgeilen Medien als Feindbilder präsentieren: Massnahmen-, Impf- & Regierungskritiker, Rechte, Russen & Reiche sowieso.
EU heisst: Brandmauern, (Schützen-) Gräben, Unterdrückung der Meinungsäusserung, Redeverbote, Diffamierung, Ausgrenzung, Gesprächsverweigerung – ALLES, was Konflikt & Krieg eskaliert; NICHTS, das Frieden fördert.
In Griechenland sind die Menschen 100% für Frieden. Selenski ist total unbeliebt und wird das genannt was er ist. Ein Nazi und Rassist. Die Russen, die mögen wir. Sie machen alles richtig. Aufhetzen lässt sich hier Niemand, ganz im Gegenteil. Das Problem sind nur einige Länder in der EU und deren Bürger. Die sind bekannt.
"100 Prozent für den Frieden!
"Und die Russen, die mögen wir".
Die Russen, die den Krieg begonnen haben!
Griechische Logik?
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Wer gewinnt am Sonntag den Slalomlauf? Linus Strasser oder Friedrich Merz?
In den Augen Xis dürfte Putin ein Loser sein, da er eigentlich die Ukraine überrennen wollte. Nun stecken die Russen in den Sümpfen von Ost Ukraine fest. Währenddessen Trump mit seinen Phantasien bezüglich Kriegsurheberschaft etc. gerade dabei ist, Unterstützer in rauen Mengen zu verlieren.
Nova News, heute Ukraine, Medwedew: „Die Ratte steckt in der Klemme, Selenskyj wird alles tun, um die Gespräche zu unterbrechen“ Laut dem Vizepräsidenten könnte der ukrainische Präsident Angriffe auf seine eigenen Städte und Zivilisten organisieren oder Massenvernichtungswaffen wie eine „schmutzige Bombe“ einsetzen.