Sie haben ihre Büros entlang der Rue de la Loi, in der Rue Belliard oder rund um die Place du Luxembourg – nicht unbedingt Brüssels schickste Gegend, aber dafür in Rufweite wichtiger EU-Institutionen wie Kommission, Rat und Parlament. Auch zu guten und teuren Restaurants ist es nicht weit, in denen sie ihre Klientel üppig bewirten. Sie arbeiten für Regierungen, Unternehmen, Verbände oder Nichtregierungsorganisationen. Und es gibt so viele von ihnen wie wohl in keiner anderen Metropole der Welt.
Die Rede ist von den Lobbyisten in Brüssel, der Hauptstadt der Europäischen Union. Rund 30 000 sollen es sein, ein bisschen weniger als die 35 000 EU-Beamten. Eigentlich sollte d ...
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