Als der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ausbrach, war dies auch für die Schweiz ein Moment der Wahrheit. Vielen dämmerte, wie stark die Landesverteidigung in den vergangenen Jahren vernachlässigt wurde. Armeechef Thomas Süssli sprach gegenüber SRF-«Eco» von einem finanziellen Nachholbedarf für die Armee in Höhe von fünfzig Milliarden Franken. Nur ein Drittel der Bodentruppen könne vollständig ausgestattet werden. Anschaffungen wurden aufgeschoben, notwendige Fähigkeiten nicht erlernt. Das sollte sich nun ändern, in allen Lagern war man sich einig, dass die Ausgaben für die Verteidigung drastisch erhöht werden müssen, zumal sich die Sicherheitslage in Europa ...
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Was braucht es eigentlichlich noch alles, bis das Parlament effektiv den Ernst der Lage erkennt und sich zusammenrauft um in dieser Frage definitiv Klarheit zu schaffen. Da scheinen bei etlichen Parlamentariern parteipolitische Spiele wichtiger zu sein als eine glaubwürdige souveräne Schweiz.
Armee abschaffen, brauchen wir nicht mehr.
Wir werden jetzt dann grad an die EU verkauft, haben hier sowieso seit längerem schon nichts mehr zu sagen und sind mit einer Invasion von Ausländern übernommen worden.
Es gibt für Eidgenossen hier nichts mehr zu verteidigen.
Oder würdet ihr für all die Schmarotzer hierzulande, die ausländischen Konzerne mit den ausländischen CEO‘s und Mitarbeitern wirklich sterben?
Die Frage darf man getrost mit NEIN beantworten. GIARDINO hat 2010 schon mit Nachdruck aber erfolglos auf die Mängel hingewiesen.
Es heisst ja, dass von dem heute schon mikrigen Bestand nur ein Drittel ausgerüstet werden kann. Man stelle sich vor es ist Generalmobilmachung und 2/3 der Einrckenden findet keine Waffen und Geräte. Im ausbezahlen von Sozialleistungen sind wir hyper super. In Landesverteidigung: NULL.
Ab und zu frag ich mich, wie machen es eigentlich die Österreicher, kaum eine Armee, sind nicht in der NATO und beziehen nach wie vor russisches Gas. Gemäss der Ideologie des Wertewestens müsste man in Wien doch schon längst russisches sprechen. Oder?
In einem kleinen Gebirgsland, wie wir es sind, braucht es keine überteuerte und nie-funktionierende High-Tech Lösung wie von Süssli, Amherd und einige geistig umnachteten Offizieren erträumt, sondern eine tapfere und entschlossene MASSE mit einfacher Technik die zur Not auch Grosseltern bedienen können. Deshalb, zurück zur Armee 61! https://www.youtube.com/watch?v=g9PMsg70yEY
Wir hatten einmal eine Armee mit ca. 600‘000 Angehörigen, welche in 72 h voll mobilisiert mit sämtlicher Ausrüstung bereit gestanden wäre. Das Material war eingelagert pro Kompanie / Battalion / Regiment / Division in dezentralen Zeughäusern. Es wurde gewartet, repariert, ergänzt, erneuert u. bei Bedarf ausgewechselt von einer professionellen Organisation. Die Rüstungs- u. Munitionsbetriebe waren in Schweizerbesitz. Was um Gottes Willen ist passiert seid dem? Der Wille dies zu ändern, rien!
Eine Situation wie vor dem 2. Weltkrieg: zu wenig Material und entsprechend ausgebildete Truppen.
Mensch und Bürger will einfach aus der Geschichte nichts lernen!
Wer die Geschichte nicht zur Kenntnis nimmt – wie Ogischmid & Cie – wird von ihre brutal belehrt!
In diesem EU Käsekuchen mit viel Löchern werden wir im Kriegsfall ganz alleine da stehen. Die Quälerei mit der sich BR Amherd gegen das Volk stellt, ist ja offensichtlich. Die Nähe zu Selensky, VdL (allesYGL) ist auffällig. Auch Cassis wirft Fragen auf. Wir kaufen nutzlose USA Flieger, geben von uns bestellt Waffen an andere Länder ab. Verscherbeln unsere Munitions Fabrik. Suche den Zusammenhang, Fehler!