Bern
Wenn man im Generalsekretariat von Justizministerin Karin Keller-Sutter (FDP) nachfragt, was sie bisher unternommen habe, um die Migration einzudämmen, bekommt man eine Liste an Geschäften vorgesetzt, die das Staatssekretariat für Migration (SEM) und nicht etwa das angefragte Generalsekretariat zusammengestellt hat – als wolle man die heisse Kartoffel an die Flüchtlingsbehörde weiterreichen.
Was passiert, wenn es wärmer wird?
Da wird etwa darauf verwiesen, dass sich die Schweiz in allen europäischen Gremien einbringe, um die Reform des europäischen Asylsystems (Dublin) voranzutreiben und die Sekundärmigration in Europa einzudämmen. Gemeint sind damit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.