Teurer Abgang eines Berset-Günstlings
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Pensionär mit 61: Sozialpolitiker Rossini.
Bild: © KEYSTONE / CHRISTIAN BEUTLER

Bern Bundeshaus

Teurer Abgang eines Berset-Günstlings

Stéphane Rossini, früherer SP-Nationalrat, räumt nach nur vier Jahren seinen Chefsessel. Der Direktor des Bundesamts für Sozialversicherungen steht für Parteifilz und Amigo-Politik.

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30.10.2024
Nach seiner Niederlage bei den Walliser Staatsratswahlen 2017, wo er sich verspekuliert hatte, war es still geworden um den früheren SP-Nationalrat und Sozialpolitiker aus Haute-Nendaz, Stéphane Rossini. Aber dann feierte er in Bundesbern ein spektakuläres Comeback. Berset machte seinen einstigen parteiinternen Rivalen bei der Nachfolge von Micheline Calmy-Rey zum Chef des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV). Das ist einer der prestigeträchtigsten und schwierigsten Jobs in der Bundesverwaltung. Er kam für Jürg Brechbühl. Doch nach gerade nur vier Jahren ist bereits Ende Feuer für den 61-jährigen Walliser. Offiziell hiess es, er habe sich entschieden, das BSV Ende ...
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