Nach seiner Niederlage bei den Walliser Staatsratswahlen 2017, wo er sich verspekuliert hatte, war es still geworden um den früheren SP-Nationalrat und Sozialpolitiker aus Haute-Nendaz, Stéphane Rossini. Aber dann feierte er in Bundesbern ein ...
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Aha. Und das haben unsere Volksvertreter im Bundeshaus nicht gemerkt, dass da Filz betrieben wurde? Jedenfalls hat man nie etwas in dieser Richtung gehört oder gelesen.
Sozialdemokraten gibt es so gut wie keine mehr, ein reiner Ettikettenschwindel. Es sind Sozialisten, Marxisten, Kommunisten.
Typisch Sozi eben, beim Jans der nichts kann dasselbe. Ein total korrupter Haufen.
Sozis eben. Maden im Speck
ʺDie Sozialdemokraten sind virtuos darin, Parteileute in die Schlüsselämter zu hievenʺ. Nein, nicht ʺvirtuosʺ, sondern einfach nur skrupellos. Diese ideologischen Pöstchen-Netzwerke, die oft völlig an demokratischen Grundsätzen vorbei durchgedrückt werden, sind Gift für die Schweiz, vom Bund über die Kantone bis hinein in die Städte. Insbesondere dann, wenn Unfähigkeit und Allmachtallüren zusammenkommen.
Unsere Bundesämter sind zum größten Teil von linksgrünen Beamten besetzt, die in ihrer eigenen ideologischen Blase leben, aber zum grossen Teil politisch bestimmend sind und zudem sich teure Pfründe geschaffen haben auch unter dem Deckmantel NGO und Entwicklungshilfe. Diese verheerende Entwicklung lässt sich kaum mehr zurückdrehen viel zu verfilzt wurde dieser linksgrüne Filz bewusst verklebt. Ein schlanker Staat war einmal eine starke FDP-Devise, die sie der Wohlstandsverwahrlosung opferte.
Werden wir jemals eine positive Nachricht erhalten über irgend ein SP-Mitglied, welches in einer gutbezahlten Position hockt?
Wohl kaum....
Ein typischer roter Rossini-Picker eben.