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«Er hat gute Fragen gestellt, es hat ihn interessiert»: Präsidentschaftskandidat Donald J. Trump.

Seine Wiederwahl wäre ein Segen

Trump lässt Herzen höherschlagen

Wird Donald Trump wieder Präsident der USA, wird er zum Diktator, behauptet der

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09.02.2024
Nun, da er die Republikanische Partei hinter sich schart wie kein Kandidat vor ihm, treten sie wieder auf den Plan, die Apokalyptiker, die Warner vor einem trumpschen Armageddon. Es sind dieselben, die bereits vor acht Jahren in den schrillsten ...
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27 Kommentare zu “Trump lässt Herzen höherschlagen”

  • per aspera ad astra sagt:

    Trump sprach vieles aus was viele nicht hören möchten - Vieles entsprach der Wahrheit - manches war an den Haaren herbeigezogen. Reiste nach Nordkorea, begann keine Kriege und holte Soldaten zurück. Biden ist ein Produkt dessen was die Amerikaner als "System" bezeichnen - flapsig "Fantasy Island" - Vieles was er sagt ist verdrehend und nur manches wahr. Dazu Kriegstreiberei in der Ukraine und damit Tradition von den Wilson, Roosevelt, Truman,Kennedy, Carter und Obama - alles "Kriegs"-Demokraten

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  • ulrich.h.schuette sagt:

    Wenn ich die Welt betrachte wie sie funktioniert kann nur Donald Trump der Retter der deutschen Interessen sein. Unsere schwachsinnigen gewählten Volksvertreter erweisen sich als völlig ungeeignet. Ist auch logisch, bei den Bildungsständen. Weg mit ihnen.

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  • Tumbler sagt:

    Trump oder Biden? Trump ist für die Weltgemeinschaft mit Sicherheit das geringere Übel, aber auch nicht mehr.

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  • max.bernard sagt:

    "Ein unehrlicher, unethischer Chaot sei Trump, sagt er (Naville) im Gespräch." Ich würde dies ergänzen mit der Beschreibung Trumps als selbstverliebter Egomane. Ein in jeder Hinsicht unsympathischer Mensch also. Das ändert allerdings nicht das Geringste daran, dass Trumps Politik weitaus besser und erfolgreicher als die von Bush, Obama und Biden war. Nicht nur für die USA, sondern für den gesamten Erdball. Was jedoch keine Garantie ist, dass dies ebenso für eine mögliche 2. Amtszeit so sein wird

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  • Nesti sagt:

    Man kann nur staunen, über den am Spinnen begriffenen Hetz- u. Hass-Journalismus linker TV-Anstalten u. Printmedien gegen alle, die deren ruinöse Ideologie nicht mitmachen. Mit allen Mitteln versuchen sie weiter, leider oft mit Erfolg, ohnehin schon Bildungsferne weiter zu manipulieren. Man muss sich fragen, über was für einen IQ die MSM-Schreiberlinge und Depeschenagenturen verfügen, wenn sie dem erfolgreichen ex Präs. Trump Diktatur unterstellen und den dementen Kriegstreiber Biden bejubeln.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    Der Spiegel sagt, dass Trump zum Diktator wird? Naja, ist halt eben der Spiegel. Weiter geht es. Lassen wir die Gestrigen gestern sein und schauen nach Vorne und lesen z.B. die Weltwoche und Andere.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Die Hoffnung ist da, aber bitte nicht zu hoch!

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  • gubi sagt:

    Trump is wirklich die einzige Hoffnung für alle Länder, die den Frieden und die Freiheit wünschen. Er wird die Grenzen der USA wieder sichern und die Wirtschaft der USA und der ganzen Welt beflügeln. Die Linken unternehmen alles, um seine Wahl zu verhindern und greifen dafür zu den gemeinsten und hinterhältigsten Mitteln. Die MAGA Bewegung ist aber so gross und stark, dass er es schaffen wird.

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  • Til sagt:

    War nie ein Fan von Trump, jetzt wünsche mir, dass er der nächste Präsident wird. Natürlich ohne Obama in Hintergrund.

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  • baloiszydeco sagt:

    Hatte die Gelegenheit Botschafter McMullen bei einem Anlass zuzuhören und dann persönlichen Kontakt. Richtig praktische Geschäftssituationen wurden diskutiert. Motiviert, ja begeistert war ich. Heute kommen mir die Tränen wenn ich an dieses Donutloch denke, das uns Biden beschert hat. Übrigens nicht vergessen, als Senator von Delaware einer der Hauptprofiteure von der Zerstörung vom CH Finanzplatz. Aber das freut ja unsere linken Kapitalismus Überwinder.

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  • aladin sagt:

    Den obligatorischen Eignungstest amerikanischer Präsidenten, wenigstens einen Krieg anzuzetteln, ersetzte Trump mit der Ermordung eines iranischen Generals in Baghdad und Bomben auf Syrien. Aber im übrigen war er in Ordnung. Er ist tatsächlich überaus fähig. Zu allem fähig zu sein, die grosse Besorgnis seiner amerikanischen und europäischen Verleumder, wird er nicht unter Beweis stellen können. Aber angesichts der Biden'schen Katastrophen-Administration wird er gewaltig aufzuräumen haben.

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  • singin sagt:

    Trump ist wirklich bald noch die einzige Hoffnung, dass der 3. WK verhindert werden kann. Denn Trump wird der ganzen Hetze gegen Russland ein Ende setzen und sich mit Putin an einen Tisch setzen. Das, was eigentlich die Pflicht des Herrn Biden wäre....

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  • svenmum sagt:

    Wir können in unserem ureigenen Interesse nur hoffen, dass Trump die Wahl gelingt. Wir brauchen Aufbau, nicht Zerstörung und Faiplay, nicht Rücksichtslosigkeit und Powerplay.

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  • Benno43 sagt:

    Die Deutsche und die Schweizer Presse gehen in Sachen Trump im Gleichschritt. Als er Präsident war, erschienen in der Schweiz mindestens 3 Artikel pro Woche, die gegen ihn waren. Sogar die damals große Merkel bekam von diesem Trump ihr Fett weg, worüber die Presse gelächelt hat, sich aber im Nachhinein als Fakten bewiesen haben. Nun ist die Presse vorsichtiger geworden. Auf der anderen Seite steht ihr Biden und der hat bisher alles vermasselt. Trump ist primär Wirtschaftler und spricht Fakten an

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  • Ozy Online sagt:

    Ja die Schnappatmung bei den Linksextremen Schwurblern setzt wieder massiv ein. Sie sehen ihre Felle davon schwimmen mit jeder neuen Umfrage. Je mehr man auf Trump herumtrumpelt desto populärer wird er, die Amerikaner lieben nichts mehr als einen Underdog der sich einfach nicht ergibt sondern weiterkämpft.

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  • Nein sagt:

    Es gibt viel aufzuräumen, und diesmal werden sich Gerichte und Medienmogule nicht mehr herauswinden können. Die von ihnen eingesetzten Opportunisten werden erstmal ihren eigenen Hals retten und singen wie die Divas. Und ... ungeliebte "Anschlussfreunde" in Politik, MSM inkl. SRG: Wenn ein Geschädigter Anklage erhebt, die Staatsanwaltschaft in Konsequenz eine Untersuchung einleitet, ggf. ein Gericht ein Strafurteil fällt, ist das eine normale Rechtsprechung und nicht die Folge einer Diktatur 🙂 !

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  • reining sagt:

    Eon jüngerer Präsidentschafts-Kandidat wäre mir zwar lieber. Aber wenn die Auswahl auf Biden und Trump fällt ist der Fall für mich klar: Der für die 🇨🇭 und Europa bessere ist definitiv Trump!

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  • Ghostwreiter2011 sagt:

    Man muss die Person ja nicht mögen, aber man muss die Leistung sehen. Wie jedem Menschen, kann man auch Trump nur bis vor den Kopf schauen, aber nach Lage der Dinge, könnte er u.U. sogar die letzte Rettung für die Demokratie sein, die von all denen, die vorne gerade so ablenkend, laut schreien und mit dem Finger auf andere zeigen, mit Füssen getreten und hintenherum im Eiltempo abgebaut wird. Wir bewegen uns zielstrebig in eine Gesundheits- und Klima-Diktatur und vielleicht steht Trump da im Weg

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  • herby51 sagt:

    Wenn er gewählt wird wird es in vielen Europäischen Ländern ein Köpferollen geben. ebenfalls in der EU. Die Kriegstreiber werden mit Sicherheit bei ihm mit Heucheln keine Chance haben.Da müssen sich einige warm anziehen.Darum ist das Gefährliche im Moment, dass sie Russland angreifen könnten bevor die Wahlen sind. Dass die USA und ihre Trittbrettfahrer über Leichen gehen sieht man immer wieder.

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  • UKSchweizer sagt:

    Donald Trump als nächster Präsident der USA wäre unter anderem ein Segen für die Schweiz. Er hat ganz früh in seiner Amtszeit die Schweiz besucht und war von unserem Land sehr angetan. Als Präsident des Friedens würde er sicher entscheidende Wenden bringen. Wäre natürlich für rot/grün ein Schock weil das in diversen Ländern zu einer eine Abkehr von rot/grüner Dominanz in der Politik führen würde.

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    • Sömu sagt:

      Absolut. In seiner Amtszeit herrschte Frieden und es wurde mit allen gesprochen. Komischerweise verteufeln wir immer die Republikaner und loben die Demokraten. Ein schwerwiegender Fehler.

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      • UKSchweizer sagt:

        @Sömu: Genau so auch im Verhältnis zu Brasilien. Während der Amtszeit von Jair Bolsonaro wurde bei allen Meldungen über was schlecht läuft das Bild von Bolsonaro gezeigt. Heute passiert dort genau so viel schlechtes. Es wird aber darüber nur selten berichtet und nie dazu das Bild von Lula gezeigt.

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