Anzeige
Weltwoche logo
«Wir arbeiten gerne zusammen»: Präsident Trump mit Botschafter McMullen (r.) beim Empfang von Bundespräsident Ueli Maurer in Washington, D. C., 16. Mai 2019.
Bild: SHEALAH CRAIGHEAD / KEYSTONE

Interview mit Ex-Botschafter McMullen

Trump setzt auf Schweizer Neutralität

Edward T. McMullen, Trumps ehemaliger Botschafter in der Schweiz, über die Gründe für den Wahlsieg und das künftige Verhältnis zur Schweiz. Trumps Fokus liege auf Frieden und Freiheit: «Die Kriege, die unter Biden begonnen wurden, müssen beendet werden.»

5 0 0
13.11.2024
Mar-a-Lago Weltwoche: Herr Botschafter McMullen, Gratulation zum Wahlsieg. Wie haben Sie das geschafft? Und wie haben Sie die Wahlnacht erlebt? Edward McMullen: Nun, ich sage Ihnen, das ist alles Präsident Trump zu verdanken. Ich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Trump setzt auf Schweizer Neutralität”

  • Edmo sagt:

    Wenn die USA tatsächlich eine neutrale Schweiz wollen, müssen sie umgehend die gnadenlose Erpressung der Schweiz beenden. Trump muss die Sanktionen gegen Russland beenden und die OFAC massiv zurückbinden. Solange wir von den USA gezwungen werden, jedes Land wirtschaftlich zu attackieren, das der US-Regierung suspekt ist, kann die Schweiz ihre Neutralität nicht erhalten. Sie muss stets befürchten, selbst sanktioniert zu werden wie Kuba oder Russland. Trump muss es uns schon bald beweisen.

    2
    0
  • Nein sagt:

    Schön und gut, was jetzt in den USA anläuft.
    Aber wir müssen jetzt die Gelegenheit nutzen und unser Haus, die Schweiz, auch wieder in Ordnung bringen.
    Es wird keine Harmonie geben, bis die Plandemie und die Verletzung der Neutralität aufgearbeitet, und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
    Das Problem SRG muss genauso gelöst werden wie die Selbstläufer eines EU- & NATO-Beitritts. Die Politische Elite, inkl. deren Bediensteten sind wieder einmal mit der B.Verfassung bekannt zu machen.

    3
    0
  • kurt hugi sagt:

    Dringend nötige Auswechslung des jetzigen US-Botschafters mit einem Botschafter im Format des sehr geschätzten Herrn McMullen. Die Schweizer Neutralität und Frieden in der Ukraine und Russland müssen wieder hergestellt werden. Das geht nur, wenn Kriegstreiber F. Merz & Co. von D. Trump in die Schranken gewiesen wird, zusammen mit der ganzen EU.

    6
    0
  • Ushuaia sagt:

    Heisst das, dass der arrogante Schnösel in Bern die Koffer packen kann?!? Ein wunderbares Weihnachtsgeschenk, nicht wahr.

    8
    0
  • Die Ingenieurin sagt:

    Gottseidank, das heisst das wir diesen schrecklichen und unverschämten Menschen, den wir die letzten 4 Jahre als Botschafter ertragen mussten, endlich loswerden und wieder einen vernünftigen amerikanischen Botschafter bekommen !!!

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.