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«Wir arbeiten gerne zusammen»: Präsident Trump mit Botschafter McMullen (r.) beim Empfang von Bundespräsident Ueli Maurer in Washington, D. C., 16. Mai 2019.
Bild: SHEALAH CRAIGHEAD / KEYSTONE

Interview mit Ex-Botschafter McMullen

Trump setzt auf Schweizer Neutralität

Edward T. McMullen, Trumps ehemaliger Botschafter in der Schweiz, über die Gründe für den Wahlsieg und das künftige Verhältnis zur Schweiz. Trumps Fokus liege auf Frieden und Freiheit: «Die Kriege, die unter Biden begonnen wurden, müssen beendet werden.»

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5 Kommentare zu “Trump setzt auf Schweizer Neutralität”

  • Edmo sagt:

    Wenn die USA tatsächlich eine neutrale Schweiz wollen, müssen sie umgehend die gnadenlose Erpressung der Schweiz beenden. Trump muss die Sanktionen gegen Russland beenden und die OFAC massiv zurückbinden. Solange wir von den USA gezwungen werden, jedes Land wirtschaftlich zu attackieren, das der US-Regierung suspekt ist, kann die Schweiz ihre Neutralität nicht erhalten. Sie muss stets befürchten, selbst sanktioniert zu werden wie Kuba oder Russland. Trump muss es uns schon bald beweisen.

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  • Nein sagt:

    Schön und gut, was jetzt in den USA anläuft.
    Aber wir müssen jetzt die Gelegenheit nutzen und unser Haus, die Schweiz, auch wieder in Ordnung bringen.
    Es wird keine Harmonie geben, bis die Plandemie und die Verletzung der Neutralität aufgearbeitet, und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
    Das Problem SRG muss genauso gelöst werden wie die Selbstläufer eines EU- & NATO-Beitritts. Die Politische Elite, inkl. deren Bediensteten sind wieder einmal mit der B.Verfassung bekannt zu machen.

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  • kurt hugi sagt:

    Dringend nötige Auswechslung des jetzigen US-Botschafters mit einem Botschafter im Format des sehr geschätzten Herrn McMullen. Die Schweizer Neutralität und Frieden in der Ukraine und Russland müssen wieder hergestellt werden. Das geht nur, wenn Kriegstreiber F. Merz & Co. von D. Trump in die Schranken gewiesen wird, zusammen mit der ganzen EU.

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  • Ushuaia sagt:

    Heisst das, dass der arrogante Schnösel in Bern die Koffer packen kann?!? Ein wunderbares Weihnachtsgeschenk, nicht wahr.

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  • Die Ingenieurin sagt:

    Gottseidank, das heisst das wir diesen schrecklichen und unverschämten Menschen, den wir die letzten 4 Jahre als Botschafter ertragen mussten, endlich loswerden und wieder einen vernünftigen amerikanischen Botschafter bekommen !!!

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