Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Bolton gehört, wie viele andere auf die Anklagebank, wenn hoffentlich Nürberg 2.0 durchgeführt wird.
Seit dem Flug der nicht abfangbaren Oreschnik-Rakete am 21.11 2024 ist den wahren Militärexperten klar, dass die Zeiten der westlichen Militärdominanz zu Ende sind. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen gilt insbesondere für jedes Land, das NATO-Mitglied ist, denn Russland trägt die Eskalation der NATO jetzt mit und wird die NATO-Angriffe mit veralteten Raketen auf sein Land mit den modernsten Raketen der Welt beantworten.
Soo alt und noch immer nichts dazu gelernt?
Warum erhält der Mann so viel Präsenz in den Schweizer Medien?
Und wer bitte liest diese Medien noch?
John Bolton ist kein Amerikaner, er ist ein Bush Cheney War Monger, Demokratie mit Waffen, der hat nur Schnauz.
John Bolten. Dies ist sein Rolle, das muss er sagen. Wir müssen es aber nicht hören, als souveräner Staat. Mal sehen, Trump sieht es evtl. anders. Ein letztes Aufbäumen bevor neues Personal kommt?