Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Mörgeli

Köcherfliegen und Weisswasserlärm

11 2 0
29.03.2024
Viele Jahrzehnte ist die Schweiz mit ihrem Mix von Kern- und Wasserkraft bestens gefahren. Der Strom war billig, sauber, sicher und in genügendem Ausmass vorhanden. Dann wurde Doris Leuthard Energieverantwortliche und setzte den «At ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Köcherfliegen und Weisswasserlärm”

  • ich sagt:

    Der Klimawahnsinn zeigt sich eben genau in solchem Verhältnisblödsinn-Irrsinn: Er sieht Köcherfliegen und Weisswasserlärm, nicht aber Windkolossepärke und Solarberge. Gigantischer Verhältnisblödsinn von A bis Z, das beginnt schon mit dem verschwindend kleinen mengschgemachte Co2-Anteil der Atmosphäre, der uns zerstören soll.......aber der Deepstate verkauft uns eben diesen Verhältnisblödsinn von A bis Z, denn wer alle Medien besitzt, regiert die Welt.....

    1
    0
  • @thisworld sagt:

    Der Artikel fängt gut an ganz speziell die Thematik über die Köcherfliegen, die doch nicht so selten zu sein scheinen. Und dann… geht man zum generellen Angriff auf alle Ausländer los. Es scheint, dass wir Schweizer nur zu Hause sitzen, bei geschlossenen Fenstern, um ja keinen Lärm zu machen… wir wollen ja keine Fliegen verscheuchen.

    0
    3
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Das ist nichts anderes als fragmentierte Meinungspolitik, welche unterstützt und befeuert wird durch NGO‘s und Politeinflüsterer. Sekundiert durch Medien, welche die Pflicht zu einer investigativen und bürgernahen Informationsberichterstattung schon längstens vergessen haben. Der Rest ist dem phlegmatischen Verhalten einer wohlstandsverwöhnten Masse geschuldet, welche zufrieden ist, wenn sie ihr IPhone vor der Gutnachtgeschichte bis zum nächsten Morgen aufladen können. Schlaft gut…

    1
    0
  • giorgio1954 sagt:

    40 Jahre hatten wir keine Energieprobleme, dann kam die linke Leuthard und vorbei wars. Lehre aus der Übung: Lasst Linke und Grüne nur an deren Kernthemen wie Kinderbetreuung, Kindergartenausbau etc. Sobald man sie an zentrale Themen wie Energie, Militär, Wirtschaft, Migration etc. lässt, kommt es zun Desaster.

    26
    1
  • EXTR8 sagt:

    Habe seinerzeit einen Brief an BR Sommaruga geschrieben wegen Lärm.
    Sie liess weder Gesetz (Lärmschutz des Bürgers) noch Paragraphen(Intervention zB. gegen Brüssel) walten,
    was mich äusserst frustriert zurückliess!

    7
    0
  • Dr Who sagt:

    Nachdem Deutschland die Energiewende erfolgreich mit viel Dummheit an die Wand gefahren hat, braucht es jetzt doch wieder AKWs und mehr Wasserkraft.

    9
    0
  • Andreas88 sagt:

    Kernkraft und Wasserkraft sind alternativlos!

    36
    0
  • werner.widmer sagt:

    Die Migranten müssen gar nichts mitbringen. In der Schweiz kann man alles risikofrei "abholen".

    44
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.