Auch in der Schweiz trieb der achtzigste Jahrestag der Befreiung von Auschwitz seltsame Blüten. Die linke Wochenzeitung vermeldete den Tod des einstigen jüdischen Flüchtlings Joseph Spring, «den die Schweiz nach Auschwitz schickte». Spring ist im Alter von fast 98 Jahren in Australien verstorben. Auf der Anklagebank der Wochenzeitung sitzt die offizielle, die gesamte, die allumfassende Schweiz. Mit «Wenn Auschwitz in der Schweiz liegt» betitelte der Schriftsteller Adolf Muschg seine in Deutschland veröffentlichte Anklage «eines Schweizers an seine Nation». Es brauche laut Muschg keinen bösen Blick, um «im einst realen Auschwitz etwas von der Fassade der heute nicht mehr gan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Auschwitz Gedenken: Was für eine Farce und Falschheit! Die Deutschen haben aus ihrer Geschichte nichts gelernt! Die dürften nie mehr Kriege führen oder sich an Kriegen beteiligen, so wie in der Ukraine! 2:30
WOZ.... wer liest schon dieses linke Lügenblatt, das die Nazi-Geschichte umdrehen will und die Schweiz -natürlich- zum Täter macht. Ich kenne eine jüdische Familie. Alle Kinder haben studiert. und sie beteuerten heute noch, wie ihre Grosseltern der Schweiz mehr als dankbar waren, wie sie aufgenommen wurden. Man dürfe die Verteufelung der Schweiz seitens der Linken nicht glauben! Das spricht wohl Bände!