Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Der Mann wendet sich an die Falschen. Für das Leid der Palästinenser ist ihre Führung verantwortlich, nicht Israel.
Die sind die Folgen von Entscheidungen der Siegermächte des ersten Weltkriegs die sich mittels Völkerbund die Welt aufteilten - Grenzen wurden gezogen und Völker getrennt. Und was vor 103 Jahren als Gnade gegenüber den Juden wirkte war in Wirklichkeit die Hoffnung die Juden aus Europa loszuwerden. Das man damals denen, die dort seit 1800 Jahren lebten - und damit mindestens 600 Jahre länger als die Juden bis zu ihrer Vertreibung durch die Römer - die Heimat nahm wurde billigend in Kauf genommen.
"Die Welt schaue tatenlos zu, wie die Palästinenser in Gaza verbluteten,....". Die Palästinenser schauten auch jahrelang zu wie die Hamas 500 km Tunnel unter ihren Häuser gebaut haben. Sag mir keiner, dass das still und heimlich ohne Gerät etc. stattgefunden hat. Und dass die Tunnel nicht zur Champignon-Zucht gedacht waren ist ja auch klar. Also erinnern wir und an den alten Newton: "Druck erzeug Gegendruck!"