Damals, vor achtzig Jahren, als die junge Landärztin an die Front ins umkämpfte Stalingrad geschickt wurde, waren die Verhältnisse klar. Feind waren die deutschen Faschisten, die mordend ins russische Mutterland eingedrungen waren. Sie mussten bekämpft und vertrieben werden.
Zu den Verteidigern gehörte auch Walentina Schulgina, zwanzig Jahre alt, frisch von der medizinischen Ausbildung. Als Kommandantin eines Sanitätszuges befehligte sie 21 Mann, und auch mit einem Maxim-Maschinengewehr konnte sie umgehen.
Jetzt ist die letzte überlebende Teilnehmerin an der Schlacht von Stalingrad gestorben, und Russland führt wieder Krieg. Aber diesmal sind die Fronten alles ander ...
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