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Schüsse aus dem Hotel «Ukraina»: Kiew, Januar 2014.

Was auf dem Maidan wirklich geschah

Im Westen herrschen falsche Vorstellungen vom Massaker in Kiew 2014. Solange diese bestehen, bleibt eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts unmöglich.

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02.02.2023
Dieser Text erschien erstmals in der Weltwoche am 2. Februar 2023. Ottawa Die von westlichen Regierungen und Mainstream-Medien verbreiteten Narrative über Ursprung und Wesen des Ukraine-Konflikts sind wahrlich orwellscher Natur. Sie besa ...
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10 Kommentare zu “Was auf dem Maidan wirklich geschah”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Es gibt immer eine öffentliche und veröffentliichte Meinung. Nur, dass hier die Diskrepanz sehr, sehr weit auseinander liegt.

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  • rudi klein sagt:

    Tatsache ist, dass der Cousin meiner Frau von den Nuland Keksen gegessen hat, welche Psychopharmaka enthielten um die Jugendlichen auf den Maidan zu bringen. Er ist seit dem psychisch ziemlich angeschlagen. Das hat ihn wenigsten vor dem Einzug geschützt. Sehenswert ist der Dokfilm von Oliver Stone "Ukraine under fire", er zeigt auf, was abgelaufen ist. Die Lügerei in unsren MSM werden immer abstruser, aber ich hoffe, dass die Verbrechen der USA und Selensky wie damals bald an den Tag kommen.

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  • hallerhans sagt:

    Der Krieg in der Ukraine hat mit dem Maidan-Aufstand begonnen, das da mit Putin kam sehr viel später. Das wissen eigentlich alle, auch im Main-Stream-Medien-Apparat wissen sie es sehr genau. Nur keiner getraut sich da dies auch zu sagen, aus Angst den Job zu verlieren, oder sich einen Shit-Storm einzuhandeln. Und wer da den Maidan-Aufstand inszeniert hat, dürfte sich auch rumgesprochen haben, jedenfalls Putin wars ganz bestimmt nicht. Auch das wissen die Main-Streamer heute doch sehr genau.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es ist so quasi von einem Vertrag Minsk III die Rede. Moskau wird sich kaum auf einen solchen Vertrag einlassen, da sie mit Minsk II regelrecht und von Merkel zugegebenermassen, reingelegt wurden. Es wird eher so herauskommen, dass die gegenwärtig vom russischen Militär kontrollierten Gebiete unter russischer Kontrolle bleiben werden. Klarerweise ist dann aber Russland für den dortigen Wiederaufbau zuständig.

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  • eva.griese sagt:

    Das Massaker auf dem Maidan trägt ganz klar die Handschrift der CIA. Janukowitsch wollte sich von der EU ab- und Russland zuwenden. Ähnliches hatte auch Putin in seinem Interview mit Carlson angedeutet. Es gibt ein abgehörtes Telefonat des Außenministers von Estland, Urmas Paet mit der damaligen Außenbeauftragten der EU Catherine Ashton, eine Ärztin sagte ihm, dass die Kugeln in
    toten Polizisten UND Demonstranten aus denselben Gewehren kamen.
    https://youtu.be/r0EWMg91CU0?si=nmWEKtOtLQKicbZV

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  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Solange die Amerikaner das Medienkartell beherrschen, funktioniert das nicht. Sogar Wladimir Putin hat im Interview mit Tucker Carlson gesagt, dass sogar er kein Interesse an einem Propagandakrieg mit den Amerikanern hat, da man diesen nur verlieren kann. Als müssen wir erst das Medienkartell der Amerikaner zerstören.

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  • helli24 sagt:

    Das wunderbare hinterhältige Minsk Abkommen, das von verlogenen westlichen Politikern unterzeichnet wurde.
    Schade, das es nicht angenommen wurde, denn dann hätte es keinen Krieg gegeben. Also war auf westlicher Seite der Wille zum Krieg da,

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Der Westen pfeift aus dem letzten Loch. Die Ukraine ist nur der Anfang einer furchtbaren Periode des erwachens. Kriege werden schon lange nicht mehr vom Westen gewonnen, selbst die USA haben fast alles verloren was es zu verlieren gibt! Was will da die EU mit ihren kranken Soldaten und der maroden Ausrüstung gewinnen?

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  • wpenn sagt:

    Mein Wunschtraum: Befehl von ganz oben in den USA - die bewährten US-Narrativ-Fabriken stellen ihre Produktion auf diejenigen Narrative um, welche endlich die Einsicht fördern: NUR Friedensverhandlungen helfen im USA-Russland-Konflikt (genannt Ukraine-Konflikt). Motto: We shape and frame the opinion of the world. Ging doch bisher auch …

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