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«Sogar Hunde melden sich zum Dienst, warum du nicht?»: US-Propaganda, um 1917.

Oskar Lafontaine

Wenn Lüge zur Wahrheit wird . . .

. . . gibt es keinen Frieden.

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29.03.2024
George Orwell hat in seinem berühmten Roman «1984» vorausgesagt, welche Folgen die Informationskriege unserer Zeit haben werden: «Und wenn alle anderen die von der Partei [den Kriegsparteien und Medien] verbreitete Lüge glaubten – wenn a ...
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50 Kommentare zu “Wenn Lüge zur Wahrheit wird . . .”

  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Wie immer geschmeidig geschrieben von Oskar Lafontaine. Er ist und bleibt aber ein Linker, ein Sozialist und vor diesem Hintergrund muss man immer genau hinschauen was er schreibt. Hier hat er in der Sache recht.

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  • frau kules sagt:

    Ach Oskar. Du sprichst mir aus der Seele.

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  • dynamichel sagt:

    Die Typen haben alle Klagen am Hals, das wird aber leider nicht stigmatisiert.
    Stell dir doch mal vor,es würde darüber berichtet, das ganze Propaganda Lügengebälk würde zusammen brechen 🤮

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  • LaoSa sagt:

    Wenn wir doch einen Lafontaine als Kanzler hätten, oder wenigstens als Präsidenten…

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  • aliasmailster sagt:

    Ich bin von Herzen dankbar für diesen Artikel! Er beschreibt im Wesentlich genau das, was auch ich immer wieder versuche, meinem (verstockten) Umfeld zu vermitteln. Oftmals findet man nicht die richtigen Worte angesichts der Dreistigkeit des Westens und der Dummheit des Volkes - hier wird vieles perfekt auf den Punkt gebracht! Und ich hoffe, dass der ein oder andere Leser dadurch angeregt wird, sein verkorkstes Weltbild zu überdenken! Danke!

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  • Gary sagt:

    Auch ich verstehe die Sicht von Oskar Lafontaine weitgehend. Beim Israelkonflikt ist er jedoch zu einseitig. Ja, aushungern und dergleichen gilt als Kriegsverbrechen, aber die Hamas macht dasselbe mit den israelischen Geisseln und solange die Palästinenser das Existenzrecht von Israel - Land und Leute - verneint, kann es keinen Frieden geben.

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  • UKSchweizer sagt:

    Was Gaza betrifft habe ich meine Vorbehalte gegen das, was Oskar Lafontaine schreibt. Israel geht es um die Vernichtung von Hamas. Hamas hinderte die Bewohner an der Flucht um sie als Schutzschild zu benützen. Sie richteten ihre Kommandoposten in Spitälern und Schulen ein. Ist das UNO konform ? War der überraschende Angriff auf Israel mit den Geiselnahmen UNO-konform ? Hat auch nur ein Bewohner von Gaza das verurteilt ? Nein ! Getanzt haben die vor Freude darüber. Was ist Wahrheit ?

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  • UKSchweizer sagt:

    " Kein Strom, kein Essen, kein Sprit. " Warum hat es Gaza in all den Jahren nicht geschafft einen Hafen zu bauen, eigene Kraftwerke, usw, ? Das Geld wurde offensichtlich für eine maximale Bewaffnung ausgegeben.

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  • UKSchweizer sagt:

    "mit fünf Milliarden Dollar finanzierten" 2014 waren es 5 Millionen Dollar welche zum Putsch und zum Regierungswelchsel in Kiew führten !

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Zitat: "Zynischer kann Aussenpolitik kaum daherkommen." DOCH SIE KANN! Wie die Ukraine seit mindestens 2014 zeigt. In Fakt schon seit Mitte der 90er Jahre. Und alles nur wegen einer verfluchten Globalisten-Agenda, die niemand demokratisch akzeptiert hat und akzeptiert. Wer sitzt denn seit 30 Jahren im US Aussenministerium und hat sich dort festgesetzt?

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    Die Wahrheit ist das erste Opfer nicht nur des Krieges, sondern auch der Massenmedien. Solange wir dieser zwangsfinanzierten Propagandamaschinerie ausgesetzt sind, bleiben aufrechte Charaktere wie Oskar Lafontaine einsame Rufer in der Wüste. Sapere aude! mahnt Horaz. Aber das menschliche Hirn hat seine Schwachstellen, und die Regenbogenkoalitionäre kennen diese nur zu genau. Wenn der deutsche Michel abends heimkommt, will er sein Essen, sein Bier und die Glotze. Man nennt das „unsere Demokratie“

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  • Incognito sagt:

    Warum hat in Deutschland noch niemand Klage nach§ 13 Abs. 2 des Völkerstrafgesetzbuches gegen diesen Herrn Kiesewetter und andere Kriegstreiber erhoben?

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    • ErwinLion sagt:

      Noch einfacher: Art. 26, (1) des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.

      „ Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

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    • dynamichel sagt:

      Die Typen haben alle Klagen am Hals, das wird aber leider nicht stigmatisiert.
      Stell dir doch mal vor,es würde darüber berichtet, das ganze Propaganda Lügengebälk würde zusammen brechen 🤮

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Die Lüge sagte zur Wahrheit: "Lass uns zusammen baden, das Brunnenwasser ist sehr angenehm." Die Wahrheit, zweifelnd, testet das Wasser und findet es wirklich schön. Also zogen sie sich aus und badeten. Aber plötzlich stieg die Lüge aus dem Wasser und floh, die Kleider der Wahrheit tragend. Die Wahrheit kletterte wütend aus dem Brunnen und versuchte ihre Kleider zurückzubekommen. Aber die Welt, als sie die nackte Wahrheit sah, schaute mit Beschämung und Verachtung weg.

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  • jungnorbert56 sagt:

    Oskar Lafontaine schreibt hier wieder (wie so oft in der "Weltwoche") Klartext; als er 1990 Kanzlerkandidat der SPD war hatte ich ihn nicht gewählt, heute würde ich ihn wählen; bez. Kiesewetter u. Konsorten.: Art.26 ,1 GG "Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen".

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  • johnson sagt:

    Ein ausgezeichneter Artikel und eine präzise Beschreibung der geopolitischen Lage.
    Nebenbei wird die These von Christoph Heusgen zum Thema Nato-Osterweiterung in einem Nebensatz klar widerlegt!

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  • oha sagt:

    Lafontaine liegt im Ukraine-Krieg richtig, der geopolitisch eingeordnet werden muss.
    Beim Gaza-Krieg liegt er falsch, denn die Ausschaltung der Hamas ist eine existentielle Bedingung für Israel.
    Wenn wir uns einig sind, dass der 7. 10. das größte Verbrechen seit 1945 war, dann ist es an der Hamas, zu kapitulieren und die Geiseln freizulassen. Dann ist der Krieg über Nacht zu Ende. Warum hat noch niemand diese Forderung erhoben? Weil die Linken immer noch mit einem Sieg der Hamas liebäugeln?

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    • johnson sagt:

      Nein! Wenn die Hamas die Geiseln bedingungslos freiließe, wäre das das Signal zur endgültigen Vertreibung und Vernichtung der Palästinenser mit dem Ziel eines „Greater Israel“.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Also findet der gezielte Massenmord nur wegen der Geiseln nicht statt? Obwohl er bereits stattfindet. Ein schlimmer Gedanke. Wie wäre es, Frauen und Kinder gezielt zu evakuieren? Und ältere oder harmlose Männer? Will man wohl gar nicht...? Man ist ja per Gesetz ein "Nation-State". Und da gehören die Palästinenser wohl sowieso nicht dazu?

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  • Hans Eber sagt:

    Na ja, die Fabeln Lafontaines... Zum Glück wurde er nie Bundeskanzler. Ein Schröder ist genug. Putin hätte allerdings sicher noch einen Job für ihn, nachdem seine obersten Ölmanager dauernd aus den Fenstern fallen. Der Oskar will den Kiesewetter wegen Aufrufs zum Angriffskrieg hinter Gittern sehen. Seltsam, dass er den Putin und seine Entourage nicht auch dorthin wünscht.

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  • friso1971 sagt:

    Sehr guter Kommentar Herr Lafontaine. Das ich mit Ihrer Meinung eines Tages so einverstanden sein würde, hätte ich mir vor 20 Jahren nicht ausmalen können! Bleiben Sie dran!!

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  • ich sagt:

    Genauso ist es. Denn wenn Lüge Wahrheit wird, gilt Krieg als Frieden. Wenn Wahrheit stirbt, stirbt Frieden.

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  • Grotiko sagt:

    Herr Lafontaine versucht in der Propagandaschlacht den Durchbilck zu halten. Das gelingt ihm meiner Einsicht nach in Bezug auf den Ukrainekonflikt gut. Im Konflikt im Nahen Osten scheint er der Propaganda der Hamas auf den Leim zu gehen - oder ich der Israelischen…

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    • Da wär noch was sagt:

      Diese Geschichte beginnt nicht am 7. Oktober 2023 mit dem monströsen Verbrechen der HAMAS an Israelis. Die Geschichte beginnt 1948, als Israel den Palästinensern einen Grossteil ihres Staates weggenommen, sie teilweise vertrieben und in grosser Zahl massakriert haben. Seit da läuft eine gegenseitige Gewalt- und Hassspirale, wobei die Palästinenser meist den Kürzeren ziehen. Israel hat übrigens die HAMAS hochgepäppelt, um damit Arafat zu schaden. Lafontaine wird die ganze Geschichte gut kennen.

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  • ek sagt:

    Herr Lafontaine sollte sich noch gewissenhafter mit der unbändigen Kraft des Antisemitismus auseinandersetzen, die ohne jeden Zweifel zur Vorgeschichte von Gaza gehört. Die Einordnung dieser Waffe macht die Geschehnisse nicht erträglicher, aber es erklärt die Auswegslosigkeit, aus der heraus Israel handeln muß. Was Rücksichtnahme auf Bevölkerungen angeht, die mehr oder weniger offen in Geiselhaft geraten: unlängst wurde der Gedenkstein an die Opfer der Dresdner Bombardierung entfernt.

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    • W.Ehlenz sagt:

      "Antisemitismus als politische Waffe" schrieb schon Norman G.Finkelstein vor vielen Jahren und auch "Das beste Mittel gegen Antisemitismus ist, laut die Wahrheit zu sagen und für Gerechtigkeit kämpfen." Wer erschüttert und angewidert ist über das grausame Vorgehen gegen die palästinischen Menschen, und die Regierung Netanjahus deswegen verabscheut, hat nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern normales Mitgefühl für all das Leid, was seit Israels Inlandnahme das Schicksal Palästinas wurde.

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  • Xylophon sagt:

    Genau so ist es wie sie das Geschehen heute darlegen. Dass dennoch so viele Leute diese Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen, ist letztendlich aber auch ein Versagen der Zivilgesellschaft. Oder ist der Mensch so sehr Sklave der offiziellen Berichterstattung, dass er das eigene Denken aufgibt ?

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  • radieschen sagt:

    Danke Oskar Lafontaine für Ihre Worte. Wann endlich werden die WEF Young Global Leaders : Bärbock, Habeck, Lindner, Oetzdemir, Macron, Zelenskyj, Klitschkobrüder, Trudeau, Sunak (vorher Truss) und WEF von der Layen, Scholz, Biden etc zum wohle von Frieden, zum Rücktritt gezwungen? Seit dem die an der Macht sind, läuft es auf den (gewollten) 3. Weltkrieg hinaus und Chaos(=Agenda) pur! Zitate:Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn(+NICHT Kriegsmaterial!)gibst.Marie von Ebner Eschenbach 1830-1916

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  • fredy-bgul sagt:

    Jeder Krieg wird durch Militärs geführt. Kriege werden jedoch immer von Politikern und Diplomaten ausgelöst und müssen auch von diesen beendet werden.
    In Hollywood Filmen sieht man nur die Seite der Militärs, darum existiert auch der Irrglaube, dass die Militärs für das Böse und den Krieg verantwortlich sind.
    Weit gefehlt! Wer war alles ursächlich für den UKR Konflikt beteiligt? Die Ursachen reichen bis 1990 zurück. Es haben so viele Politiker versagt und diese tragen auch die Verantwortung.

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  • R. Sperb sagt:

    Oskar Lafontaine's Beiträge sind einfach immer tiefgründig und sehr gut geschrieben .
    Ich hoffe ,er wird noch lange für die Weltwoche Beiträge liefern.
    R. Sperb

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  • burko sagt:

    Dass ich mit Oskar Lafontaine einmal vorbehaltslos einer Meinung bin, hätte ich bis zum Ausbruch des ukranischen Stellvertreterkrieges bis aufs Mark bestritten. Heute kann/möchte ich mich ehrlich bei Oskar Lafontaine für seine staatsmännische, neutrale Sicht/Haltung bedanken. Chapeau. Herr Lafontaine, Sie haben meinen Respekt.

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  • rudi klein sagt:

    Ein sehr guter Artikel, alles ist wahr, nur in einem widerspreche ich, die Krim gehörte zum keinen Zeitpunkt zur Ukraine. Das ist reine westliche Propaganda, sehr schön ist das beschrieben in "Putin, Herr des Geschehens" von Jacques Baud. Das Buch ist sehr empfehlenswert, es deckt die Lügen der USA auf. Jacques Baud war für die Vereinigten Nation und auch die Nato in der Ukraine tätig, davor war er schon Analyst für die Ostblockstaaten und den Warschauer Pakt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Danke, Herr Lafontaine für den Artikel: Wahre Worte über Lügen und Kriegshetze der Politiker Ihres und anderer Länder, inkl. Schweiz. Alles wird heute verdreht und die Lüge zur Wahrheit gestempelt. Dass Ihr Land D nichts aus zwei verlorenen Weltkriegen gelernt hat, ist wohl das Bedenklichste!

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  • Mikada sagt:

    Danke Herr Lafontaine. Großartiger Artikel. Da kann ich jedem Wort zustimmen. Schade gibt es nicht mehr Politiker wie Sie.

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    • Nein sagt:

      ... es gibt sie schon noch, nur werden diese im Deutschen Bundestag / den Landesparlamenten ausgebuht, niedergebrüllt oder ignoriert. Alleine das Benehmen der meisten MdPs, nicht nur der grünen Rumpelstilzchen würde mir als Deutscher das Blut in den Adern gefrieren lassen.
      Letztere sind wohl die Allerletzten, die bezüglich dem damaligen Umgangston der NSDAP, die Nüstern aufblähen müssen.

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    • Ernemann7b sagt:

      Die dt. Aussenpolitik u ihre Vertreterin passen doch genau ins Bild. Sie ist genauso mies, wie die ganze Regierung, die stets u ständig nur gegen das dt. Volk regiert. Es werden Entscheidungen jenseits von Gut und Böse getroffen. Andere Länder werden belehrt oder gar beleidigt, was sehr dem Ansehen des dt. Staates schadet. Anstelle von Diplomatie ist Kriegshetzerei getreten. Dabei wissen diejenigen, die so laut schreien, garnicht was Krieg bedeutet. Schreihälse müssen an die Front.

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