Der Vorwurf, in der Schweiz herrsche ein «linkes Staatsfernsehen», sei «ein Widerspruch in sich selber». Dies erklärt uns Chefredaktor Tristan Brenn vom Schweizer Fernsehen (SRF) in den sozialen Medien. Schliesslich werde ein demokratischer Staat durch Regierung und Parlament repräsentiert. Und diese seien – wenn schon – «nicht links, sondern bürgerlich dominiert». Demnach wären also die Sendungen des Schweizer Fernsehens «bürgerlich dominiert». Ist ja logisch.
Dabei ist allein schon die von Tristan Brenn verordnete und peinlichst beachtete Gendersprache ein politisches Bekenntnis. Allerdings kein bürgerliches. Bei SRF herrschten «klare und strenge journalistis ...
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