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Ich hatte früher immer gedacht, (auch) Politiker sind eigentliche Vordenker und wären deshalb gut informiert. Im Laufe der jahrzehntelangen Erfahrung, u.a. in der Legislative, ist es sonnenklar: dem ist nicht so. Ja, Frau Fehr hat wohl von sehr vielen Dingen keine Ahnung und absolut keine vom Koran. Ich frage mich je länger je mehr: weshalb ist ´Mein Kampf´verboten, jedoch der Koran nicht? Wäre nicht problematisch, immerhin ist die Bibel in Islamischen Ländern auch nicht zugelassen.
Byby Fehr. Das ist nur ein Beispiel an Verlogenheit des sozialistischen Verstandes einer Frau, die keine Grenzen mehr kennt. Von denen sitzen schon viel zu viele im Parlament.
Ach Jacqueline, fehrlass' die Politik!
Die Schweiz verludert aktuell auf allen politischen Ebenen. Cassis, Amherd, Fehr belegen die aktuellen Spitzenplätze in der Verluderungshitparade.
Frau Fehr scheint keine Ahnung vom Koran zu haben.
...und auch sonst nicht viel....
Das braucht sie auch nicht! Es genügt doch zu wissen, dass Christen in den arabischen/koranischen Länder verfolgt und getötet werden.
Erfreulich, dass bei der NZZ, wenn es um Kantonales geht, die anti-roten Reflexe offenbar noch funktionieren. - So wie man die Roten kennt, wird Fehr noch einen weiteren Versuch starten (wenn ihre Amtszeit es zulässt), denn vergessen wir nicht: es geht Rot immer um das Gute. Da kann man nicht einfach die demokratischen Spielregeln respektieren und aufhören, wenn man eine Ausmarchung verloren hat. Denkste.
Korrekt,aber diese Frau denkt und dachte vorallem immer an sich selbst.
... so wie praktisch alle Figuren in der Politik.
Als Bürger bekommt man den Eindruck, dass die gesamte Politik den Untergang der CH geplant hat und nicht früh genug den Ruf des Muezzins vom Grossmünster vernehmen möchte.
Wenn das Volk der Urne saturiert und gelangweilt fernbleibt, wird es von der Politik «eingetütet» und entsorgt. Das nennt man dann bestellte politische Fehrsehrung.
Das Konzept der Staatskirchen ist in jedem Fall schräg. Eine staatsabhängige Kirche kann nicht politisch neutral sein, wie sie eigentlich sein sollte. - Ähnlich den Subventionen für die Medien und die SRF-Steuern.
Wenn unsere Kirchen, Freikirchen ihren Job richtig gemacht hätten, hätte sich der Islam gar nicht etablieren können.
Nein, das sehe ich selbst als Agnostiker nicht so. Die christliche Religion ist ein integraler Bestandteil unserer Kultur. Somit muss sie politisch nicht neutral sein, im Gegenteil, sie soll sich eine Meinung bilden und äussern, selbst wenn mir diese Meinung gegen den Strich gehen sollte. Die Kirchen werden vom Staat entschädigt, offenbar für Immobilien und Grund. Das ist dann keine Subvention und schon gar keine "Gebühr", faktisch Steuern, wie bei der SRF-Volkserziehungsanstalt.