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Griff in die Trickkiste: Regierungsrätin Fehr.
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Zürcher Kirchen im rechtsfreien Raum

Jacqueline Fehr will den nicht anerkannten muslimischen Gemeinschaften Staatsgeld verschaffen. Gegen die Rechtsbeugung der SP-Regierungsrätin regt sich Widerstand.

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20.03.2024
Die Zürcher SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr bestreitet vermutlich ihre letzte Amtsperiode. Sie ist bei den Erneuerungswahlen vor einem Jahr in der Wählergunst deutlich eingebrochen. Umso ungenierter verfolgt die Linksaussen-Magistratin au ...
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14 Kommentare zu “Zürcher Kirchen im rechtsfreien Raum”

  • kobelschweiz sagt:

    Ich hatte früher immer gedacht, (auch) Politiker sind eigentliche Vordenker und wären deshalb gut informiert. Im Laufe der jahrzehntelangen Erfahrung, u.a. in der Legislative, ist es sonnenklar: dem ist nicht so. Ja, Frau Fehr hat wohl von sehr vielen Dingen keine Ahnung und absolut keine vom Koran. Ich frage mich je länger je mehr: weshalb ist ´Mein Kampf´verboten, jedoch der Koran nicht? Wäre nicht problematisch, immerhin ist die Bibel in Islamischen Ländern auch nicht zugelassen.

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  • Pantom sagt:

    Byby Fehr. Das ist nur ein Beispiel an Verlogenheit des sozialistischen Verstandes einer Frau, die keine Grenzen mehr kennt. Von denen sitzen schon viel zu viele im Parlament.

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  • fmj sagt:

    Ach Jacqueline, fehrlass' die Politik!

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Schweiz verludert aktuell auf allen politischen Ebenen. Cassis, Amherd, Fehr belegen die aktuellen Spitzenplätze in der Verluderungshitparade.

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  • M.Auserich sagt:

    Frau Fehr scheint keine Ahnung vom Koran zu haben.

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  • Horribel sagt:

    Erfreulich, dass bei der NZZ, wenn es um Kantonales geht, die anti-roten Reflexe offenbar noch funktionieren. - So wie man die Roten kennt, wird Fehr noch einen weiteren Versuch starten (wenn ihre Amtszeit es zulässt), denn vergessen wir nicht: es geht Rot immer um das Gute. Da kann man nicht einfach die demokratischen Spielregeln respektieren und aufhören, wenn man eine Ausmarchung verloren hat. Denkste.

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  • fmj sagt:

    Als Bürger bekommt man den Eindruck, dass die gesamte Politik den Untergang der CH geplant hat und nicht früh genug den Ruf des Muezzins vom Grossmünster vernehmen möchte.

    Wenn das Volk der Urne saturiert und gelangweilt fernbleibt, wird es von der Politik «eingetütet» und entsorgt. Das nennt man dann bestellte politische Fehrsehrung.

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  • waltermoser sagt:

    Das Konzept der Staatskirchen ist in jedem Fall schräg. Eine staatsabhängige Kirche kann nicht politisch neutral sein, wie sie eigentlich sein sollte. - Ähnlich den Subventionen für die Medien und die SRF-Steuern.

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    • geb.dnalor sagt:

      Wenn unsere Kirchen, Freikirchen ihren Job richtig gemacht hätten, hätte sich der Islam gar nicht etablieren können.

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    • Da wär noch was sagt:

      Nein, das sehe ich selbst als Agnostiker nicht so. Die christliche Religion ist ein integraler Bestandteil unserer Kultur. Somit muss sie politisch nicht neutral sein, im Gegenteil, sie soll sich eine Meinung bilden und äussern, selbst wenn mir diese Meinung gegen den Strich gehen sollte. Die Kirchen werden vom Staat entschädigt, offenbar für Immobilien und Grund. Das ist dann keine Subvention und schon gar keine "Gebühr", faktisch Steuern, wie bei der SRF-Volkserziehungsanstalt.

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