Beim Presse-Lunch am letzten Freitag zeigte sich, warum das Betreiber-Team um Koch Nenad Mlinarevic und Ökonom Valentin Diem nicht unrecht hat, wenn es von der «Eröffnung des Jahres in Zürich» spricht. Mit der «Brasserie Süd» im Hauptbahnhof, die seit Anfang Woche Gäste empfängt, erhält die Stadt nach fünf Jahren der Sanierung einen Ort mehr, an dem das pralle Leben passieren darf – oder eben haltmachen. Es ist ein Ort für Begegnungen und Gespräche, für Flirts und Zufälle, für Gerüche und Gerüchte. Ein Ort zum Träumen ebenfalls.
Dieser wortwörtlich grandiose, langgezogene Raum, dieser eindrückliche Magen, gelegen direkt neben der Bahnhofshallen-Lunge, dies ...
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