Die Loblieder auf die Personenfreizügigkeit sind ein jährliches Ritual.
Heute war es wieder so weit.
Der Bund veröffentlicht einen Bericht mit dem sperrigen Titel: «Observatioriumsbericht zum Freizügigkeitsabkommen Schweiz–EU: Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf Arbeitsmarkt und Sozialleistungen».
Wie jedes Jahr steht für das Establishment fest: Die Verträge sind das Beste, was der Schweiz überhaupt passieren konnte!
«Mobile Arbeitskräfte folgen der Nachfrage in wachsenden Volkswirtschaften», jubelt das Staatssekretariat für Wirtschaft. Der Arbeitgeberverband triumphiert: «Die EU-Zuwanderung schafft in hohem Masse Wohlstand in der Schweiz.» Und die Gewerkschaften trompeten: «Die Personenfreizügigkeit mit wirksamen Massnahmen ist dem Kontingentssystem überlegen.»
Man fragt sich: In welcher Welt leben diese Leute eigentlich?
Die Zuwanderung in die Schweiz hat eine Dimension längst überschritten, die die Identität der Schweiz für immer verändert.
Im Rahmen der Personenfreizügigkeit sind 2023 rund 68.000 Menschen mehr in die Schweiz eingewandert, als das Land verliessen. Dies ist der zweithöchste Wert seit Inkrafttreten des Abkommens. Nur 2008 war der Zustrom noch höher.
Kann das ewig in diesem Stil weiter gehen? Wollen das die Menschen, die hier leben? Was bedeutet es beispielsweise für die Lebensqualität, für die Umwelt oder die Infrastruktur?
Es ist Zeit für eine ernsthafte Debatte. Schluss mit diesen dümmlichen, immergleichen Durchhalteparolen von den immergleichen Akteuren.
Die PFZ ist eine bedeutsame Ursache für den Verlust der Selbständigkeit der Schweiz. Die zitierten Jubelgesänge stammen allesamt von Profiteuren, auf Kosten des Landes. Ich sehe auch heute noch nicht ein, warum wir zu Gunsten der EU alle Ausländer aus nicht-EU-Staaten auf unserem Arbeitsmarkt diskriminieren sollen. Es ist ein unwürdiges Verhalten für ein Land, das natürlich Zuwanderer empfängt. Aber ist ein EU-Pass ein Qualitätskriterium für die geeigneten Personen, die wir suchen?
Das tönt wie Bundespräsident Steinmeier's bestes Deutschland aller Zeiten. Und das in Zeiten, wo Deutschland im politischen und wirtschaftlichen Chaos untergeht. Und die Classe politique Schweiz, in der WEF-Besoffenheit, mit gewollter Aufgabe ihrer Neutralität und Eigenständigkeit im korrupten EU Haufen untergeht.
Die Personenfreizügigkeit ist nur für die EU und deren Bürger gut. Uns nützt sie absolut nichts. Wir könnten auch ohne die PFZ alle Leute holen, die wir brauchen und zudem alle abweisen, die wir nicht wollen.
Raus aus diesen Verträgen und endlich Grenzkontrollen wieder fix einführen. USA und Kanada machen es vor, dass es ohne Probleme geht.
Die Personenfreizügigkeit wird nur dazu gebraucht, damit wildfremde Menschen in Massen eingebürgert werden können, die durch Überstimmung der freiheitliebenden Bürger unsere Souveränität auflösen wollen, zu Gunsten der EU Turbos, die uns in einen Kolonialvertrag einbetten wollen. Wenn ich so die Leseberichte der MSM sehe, befürworten die meisten die Einbindung in die EU. Ich glaube, wir werden jetzt schon überstimmt in dieser Sache. Geniesen wir es noch, solange wir einigermaßen frei sind.
Nicht wenige Schweizer können ihre Miete nicht mehr bezahlen, ihr Lebensunterhalt aus eigener Kraft nicht mehr bestreiten, und der opportunistische Swissmem und andere halbkriminelle Verbände fordern immer noch mehr uferlose Zuwanderung! Aber bevor der Staat mit Steuergeld sein eigenes Volk durchfüttert, sollte man alle EU-Turbos bevormunden und enteignen. Mit den damit gewonnenen Mitteln, für bezahlbaren Wohnraum und für eine lebenswerte Schweiz für die einheimische Bevölkerung sorgen.
Dass die Schweiz voller skrupelloser Gschäftlimacher ist, weiss man überall. Die gigantischen negativen Neben-Kosten dieser Migranten tragen die Geplagten. Diese negativen Nebenkosten sollten in Zukunft die Profiteure durch eine Sondersteuer bezahlen. In Basel will die Regierung umhekehrt, die durch eine Minimalst-Gewinn-Steuer(16%) geplagten Migrations-Gewinnler-Grosskonzerne mit einem Fond von 350 Millionen Steuergelder entschädigen(.
Schlimmer als die Zuwanderung durch die PFZ ist die unkontrollierte Zuwanderung über die Asylschiene. Jedes Jahr 30‘000 Migranten aus nicht oder nur schwer integrierbaren muslimischen Gesellschaften. Hier hätten wir es selber in der Hand aber der Wille fehlt, die Schweizer zu schützen. Wir schaffen das! Messerattacken und Massenvergewaltigungen nehmen wir in Kauf auch die Plünderung unserer Sozialwerke durch Asyltouristen. Wann ist genug? Gibt es bald einen Aufstand der Gerechten?
Machen wir es doch so wie früher als noch Ordnung in unserem Land herrschte. Für ausländische Arbeitskräfte wird mit Kontingenten gearbeitet, schön aufgeteilt nach Kanton und einer gewissen Anzahl Bewilligungen für den Bund. Echte Flüchtlinge (mit Betonung auf echt) werden wie früher betreut und danach wird nach Lösungen für diese Personen gesucht. Immerhin hätten wir wieder die Kontrolle über unser Land, was heute punkto sog. Flüchtlinge abgeht ist ein Chaos und der Schweiz unwürdig.
Die grösste Partei der Schweiz heisst SVP: Wahlsiegerin, fast 30 prozent wählerstimmen, zweifach im Bundesrat vertreten. Soll sie mal diese Debattf lancieren
Der Schweizer Aussenhandel mit der EU wird immer wichtiger. 2023 gingen mehr als die Hälfte aller Warenexporte in die EU und die Gesamtexporte dorthin hatten einen Wert von 24.8% der Wirtschaftsleistung. Beide Steigerungen gegenüberden Vorjahren. Damit ist die Schweiz abhängiger von der EU als Deutschland.
Wenn die Schweiz das aufs Spiel setzen will, darf sie gerne die PFZ einschränken oder abschaffen.
Schauen Sie Sich bitte die Exportstatistiken genau an. Sie werden feststellen, dass der groesste Brocken Pharma/Chemie sowie Uhren und Schmuck darstellen. Da ich nicht davon ausgehe, dass D (und auch nicht F oder I oder oder oder) auf Weltkassemedizin freiwillig verzichten will, nehme ich Ihre "Warnungen" zwar nicht auf die leichte Schulter, doch sehr viel selbstbewusster als unsere BR und/oder linken EU Fanatiker!
Daneben. Der größte Anteil entfällt laut BAZG auf Maschinen, Apparate und Elektronik.
gerd mueller, deutscher Obermeckerer, wieder am bashen. Leider mit null Ahnung. Immer mehr Firmen setzen auf Kontakte mit NICHT-EU-Ländern. Bei deutschen Firmen müssen CH- Firmen inzwischen vor der Lieferung einer Grossbestellung feststellen, ob sie überhaupt noch solvent sind. SO, Müllerchen, ist die Realität heute. Das können viele Unternehmer bestätigen. Nein, von der EU ist die Schweiz nicht abhängig, auch wenn SIE dies möchten! Bleiben Sie, wo Sie sind. Mehr D erträgt die CH nicht.
fhaslinger64@gmail.com und Poirot-h. Nehmen se doch bitte diesen Grossmäckerer nicht so ernst. Der gehört zu den Schweiz- Hassern, Neidern, den Zerfall der EU sieht er offensichtlich nicht, Das einstige Europa ist am bluten für Klima, Kriege, Streitereien unter den EUMitgliedstaten und lachen und Profitieren kann und tut in grossem Masse unser bester Freund die USA.
Ich habe lediglich die Zahlen der SNB (Dienstleistungsexporte), des BAZG (Warenexporte) und des Bundesamtes für Statistik (nominales Bruttoinlandsprodukt) wiedergegeben. Wenn Ihnen die Zahlen nicht passen, wenden Sie sich bitte an diese Institutionen.
Die PFZ hat keinen Zusammenhang mit dem EU Freihandelsabkommen. Zudem gibt es auch noch ein ein WTO Freihandelsabkommen, die EU darf gerne die WTO Verträge künden und dann schauen was pasiert.
Für mich ist diese Überfremdung unerträglich und erzeugt bei mir Dichtestress. Warum nimmt denn niemand auf mich Rücksicht?
"Es ist so unfair: Jeder denkt an sich, nur ich denke an mich"
Sich die Qualität der Zuwanderung anschauen und dann mit den Auswanderungen vergleichen! Dann wissen wir wo es hingeht!
Ja, die Produktiver wandern aus und machen Platz für ungelehrte Migranten. Wer bezahlt am Ende (mit was) die Zeche?
Alle die in die Schweiz immigrieren, ob sie arbeiten oder nicht, ob sie gut verdienen oder nicht, werden bis zur Pension viel zu wenig in die Sozialsysteme einbezahlt haben, als sie letztlich daraus beziehen. Die Differenz zahlt der Schweizer Idio..
Bei der KK das selbe!
Jetzt will (muss) man den Umwandöungssatz im BVG senken, weil da mehr rausgeht als reinkommt. Der Fokus wird auf die Babyboomer gelenkt.
Aber kein Wort über die, die viel zu wenig einbezahlt haben.
Mich würde interessieren, wie viele dieser 68‘000 Zuzüger tatsächlich 100% arbeiten und wie viele bloss Familiennachzug sind.
Zudem kommen ja noch über 30‘000 auf der Asylschiene in die Schweiz. Die arbeiten garantiert nicht und bestenfalls in 5-10 Jahren.
2023 kamen neben den ganzen Asylwesen netto wieder 68‘000 über die PFZ. Wie viele wirklich einen Job haben, würde mich noch brennend interessieren. Anyway. Fakt ist, dass die tatsächlichen Kosten dieser Völkerwanderung in die Schweiz uns erst noch bevorstehen werden. Unsere Infrastruktur wie Wohnbau, Strassen, OEV, Schulen hinkt diesem Zustrom weit hinterher. Und was ist bei einer plötzlichen Rezession? Dann explodieren auch noch die sozialen Ausgaben. Die Politik führt uns blind ins Verderben
Wohnungen (die die meisten zahlen können) gibts kaum noch, die Naherholungszonen, die man jahrzehnte lang gehegt und gepflegt hatte, gleichen Müllhalden, Schwimmbäder sind übervoll, Abfall und Sondergut "schmücken" die Trottoires die ganze Woche, etc.
Sie wohnen in Wohnungen, die wir mitfinanzieren, aber wollen einfach nicht zu Hause bleiben!
Beim Thema Migration will man einfach nicht um mehr als eine Ecke rum denken.
Solange die einen gute Kasse machen ist ja alles okay!
Die UNO hat mit dem Migrationspackt von 2018 die richtige Freizügigkeit eingeführt!!!
Ein grosser Teil dieser "Arbeitskräfte" (meist Hilfskräfte) wird spätestens im Pensionsalter, den Sozialkassen vorstellig werden und somit den Steuerzahler belasten. Es ist so gut wie Unmöglich, dass ein 45 Jähriger Deutscher, sein AHV- und Pensionskassenkonto soweit füllen kann, dass es für ein selbständiges überleben in der Schweiz reicht.
Die Wirtschaft hatte einen billigen Arbeiten, danach darf die Allgemeinheit diesen durchfüttern.
Um Fachkräfte zu erhalten, braucht es keine Freizügigkeit. Entsprechender Wohlstand und Anreize genügen voll auf. Die Lügen der 80-er und 90-er Jahre enttarnen sich durch Kriminalität, teure Krankenkassen, verstopfte Strasse, knapper Wohnungsmarkt, etc. Aber Migros, Coop, Aldi. Lidl, SBB-, Winterthur Immobilen, Versicherungen etc. etc. profitieren davon. Also ist diese Sozial- Industrie für immer mehr Bewohnerdichte der Schweiz. Weil dies in Bilanzen zu Expansion führt. Babyboomer stagnieren nur
Personenfreizuegigkeit ist nichts anderes als ein Schneeballprinzip! Auch die zugewanderten "Fachkraefte" werden das Rentenalter erreichen! Die CH sollte sich v.a. auf die Entwicklung sowie Produktion der "1. Serie" fokussieren und die nachfolgende Produktion mehrheitlich im Ausland unterhalten. Zusaetzlich Spezialprodukte wie Uhren etc.oder technisch hochstehende Produkte ohne nennenswerte Konkurrenz. Fuer alles andere ist die CH zu klein bzw. fuehrt das Schneeballprinzip dirket in den Abgrund!
Die PFZ gehört abgeschafft, es kostet weit mehr als es uns etwas bringt. Warum verschenken wir Steuergelder mit beiden Händen? Warum bekommen nicht Personen etwas Geschenkt die jahrelang in die Sozialleistungen eingezahlt haben, warum bekommen wildfremde von uns ihr Leben finanziert?
Und das alles hat weder eine Auswirkung aufs Klima (das macht sich eh selber) oder auf den ökologischen Fussabdruck. Und wer braucht denn gesparten Strom, wenn der Verbrauch trotz gemeinsamen Duschens nicht sinkt?
Halleluja Wirtschaft, Grüne, Linke und Nette!
Besonderen Dank den dämlichen Politikern auch dafür, dass alleine deswegen die Krankenkassen Prämien jährlich um mind. 6 Prozent steigen. Denen fehlen ja im Schnitt 30 Beitragsjahre.
Ja, da wander sie zu Zehntausenden jährlich in unser Land ein, um sich am grossen Kuchen zu laben! Was ist mit denen, die ein paar Jahre vor der Pension entlassen werden, weil zu teuer?! Was ist mit all dem Wissen, dass brach liegt, weil ausgesteuert und zum alten Eisen geworfen?! Dieses ganze Personenfreizügigkeits-Affentheater ist dermassen verlogen, es graut einem. Die Politik will diese Umstände nicht wahrhaben und macht munter weiter wie bisher und das Volk darf es mannigfaltig ausbaden!
Am Elternabend in der Schule wird aus Rücksicht auf unsere Gäste Hochdeutsch gesprochen und teilweise das ganze noch auf englisch übersetzt. Auch gibt es Restaurants und Bar‘s , wo das Personal nur englisch kann. Die Völkerwanderung findet statt.
Heute im Tagblatt "Wohlstand dank EU-Arbeitskräften"
Da ich davon ausgehen darf, dass es beim Journalisten auch um einen Wirtschaftsmigranten handeln dürfte, will ich ihm auf dem Weg geben, "U(ns ging es in der Schweiz schon vorher gut - würde gar sagen, besser".
Passender wäre wohl die Überschrift "Wohlstand für EU-Arbeitskräfte" gewesen!
«Die Personenfreizügigkeit mit wirksamen Massnahmen ist dem Kontigentssystem überlegen.» Das ist falsch ! Systeme wie sie Canada, Australien, und andere anwenden sind sicher besser. Dies auch für die Schweiz.
Im Jahr 2023 haben sich 68‘000 Personen in der CH legal niedergelassen. Wie viele ausgewandert sind konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Für jeden Einwanderer in der CH braucht es Nahrungsmittel, Energie und Wohnraum. Wohnraum wird hitzig gebaut. Das viele Geld muss investiert werden und Rendite abwerfen, darum sind Wohnsklaven in der CH willkommen.
Alles andere bleibt dem Staat: Energie, Nahrung, Krankenkasse, Ärzte und Spitäler, Schulen usw. an das denkt man nicht….
Warum füttern wir in der Schweiz Deutsche, Ungarn Jugo , Italiener etc. durch, die aus Prinzip nicht arbeiten?
@Patriotin: Das Hauptproblem betreffs Durchfüttern sind aber nicht die Leute aus den von Ihnen genannten Ländern.
UKSchweizer : Doch doch! Auch aus diesen Ländern. Deutsche, die ein paar Jahre arbeiten und sich dann im Honigtopf ausruhen. Selber erlebt, das RAV ist voll von denen.
Das ist so. Es sind nicht immer die besten, welche auswandern, sondern diejenigen, welche vom Geld gelockt werden und in der eigenen Heimat versagt haben
@Seneca: Am besten ist es die Zahlen derjenigen Migranten zu konsultieren, welche durchgefüttert werden. Dort sieht man was Sache ist. Nicht der Arbeitslosen der RAV's ! Denn in diesen fallen schon viele raus.
Abschaffung der Nationalität!
KS , the Great Reset, ganz einfach. Das WEF mit seinen da indoktrinierten Young Global Leaders stecken dahinter.
Ein Lob meinem Aluhut der mich vor Fremddenken abschirmt.
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Im Jahr 2023 haben sich 68‘000 Personen in der CH legal niedergelassen. Wie viele ausgewandert sind konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Für jeden Einwanderer in der CH braucht es Nahrungsmittel, Energie und Wohnraum. Wohnraum wird hitzig gebaut. Das viele Geld muss investiert werden und Rendite abwerfen, darum sind Wohnsklaven in der CH willkommen. Alles andere bleibt dem Staat: Energie, Nahrung, Krankenkasse, Ärzte und Spitäler, Schulen usw. an das denkt man nicht….
Warum füttern wir in der Schweiz Deutsche, Ungarn Jugo , Italiener etc. durch, die aus Prinzip nicht arbeiten?
Abschaffung der Nationalität! KS , the Great Reset, ganz einfach. Das WEF mit seinen da indoktrinierten Young Global Leaders stecken dahinter. Ein Lob meinem Aluhut der mich vor Fremddenken abschirmt.