Deutschlands Kaffeekönige kochen vor Wut. Johannes Dengler aus der Geschäftsleitung von Dallmayr-Kaffee schimpft über einen «grotesken Verwaltungsaufwand» für Unternehmen und Bauern.
Die Kaffeeröster Lavazza, Melitta und Darboven (Idee-Kaffee, Mövenpick) verlangen mehr Zeit und warnen vor «klarer Verknappung des Angebots» und rasant steigenden Preisen.
Und vom Kaffeeverband heisst es: «Uns droht eine Unterversorgung auf dem deutschen und europäischen Markt. Die Preise für den dann noch verfügbaren Kaffee werden signifikant steigen.»
Will da jemand den Deutschen ihr liebstes Getränk vermiesen? Sie sind schliesslich weltweit nach den USA die Nummer zwei unter den Kaffeeimporteuren.
Den Aufstand der Kaffeekönige hat die EU provoziert, die jetzt eine Regelung anwenden will, die sie schon vor der Amtszeit von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ausgebrütet hat. Sie verlangt von Unternehmen eine «Sorgfaltserklärung», dass für ihr Produkt kein Wald gerodet oder geschädigt wurde. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, muss mit hohen Strafen von mindestens 4 Prozent des Jahresumsatzes in der EU rechnen. Das kann also teuer werden.
Die Kaffeeröster haben inzwischen mit dem Bäumezählen begonnen, werden aber in manchen Ländern damit nicht rechtzeitig fertig. Das Ergebnis ist, dass Lieferanten wegfallen, das Angebot schmilzt und die Preise steigen. Der Kaffeeverband verlangt mehr Zeit, sieht andernfalls nicht nur deutsche Kaffeetrinker vor dem Ruin, sondern sogar die Existenz von Millionen Kaffeebauern bedroht. Die EU-Kommission hält das für übertrieben und glaubt, dass im Sinne der Nachhaltigkeit kleinere Opfer zu verschmerzen wären.
Was stimmt? Wahrscheinlich übertreiben die Röster etwas. Und ganz sicher hat es die EU mit ihren Vorschriften wieder übertrieben.
Ein guter Rat wäre: Gehen Sie Kaffee trinken. Sofort. Billiger wird’s nicht.
Albert Eisenring sagt: Na, wenn das einstmals hoch industrialisierte Deutschland immer mehr wegfällt, muss man die gute Frau von der Leyen verstehen, wenn sich die EU dazu gezwungen sieht, neue Einnahmequellen zu erschliessen: Facebook, TikTok, Twitter (Musk), Kaffeebauern, etc. und die Schweiz bitte nicht vergessen, denn die zahlt auch ohne dass die EU zuerst ein Gesetz beschliessen muss.
Maclas sagt: Kein Wunder wird der in Teilen Südamerikas sehr beliebte auch koffeinhaltige Mate-Tee (yerba mate) auch in Europa immer beliebter . Ist eine Alternative zum Kaffee. Z.B. in Uruguay läuft ein Grossteil der Bevölkerung immer mit Thermosflasche, dem Matebecher mit Yerba und der Bomilla, einer Art Metalllöffel-Strohhalm herum, macht genau so süchtig wie Kaffee.
https://www.cosmopolitan.de/mate-tee-alles-was-du-ueber-das-trend-getraenk-wissen-musst-von-wirkung-bis-zubereitung-86329.html
tim_heart777 sagt: Ergo gehört Kaffee fortan in den Notvorrat. Subito.--Was vergessen geht, die Verordnung macht bald alle importierten Güter teurer, weil dieser Sorgfältigkeitsnachweis in der Lieferkette nicht nur für das schwarze Lebenselixir gilt. Aber mit der Klimaerwärmung gelingt wohl bald der Anbau tropischer Nutzpflanzen in heimischen Gefielden.
gaero007 sagt: Es ist zum schreien wie Leute keine Ahnung von Kaffee haben! Kaffeebohnen wachsen auf Büschen und nicht auf Bäumen. Dies gilt für alle 3 Sorten Arabica, Robusta und Iberica. Ein Busch braucht 2 Jahre bis er Bohnen trägt und tut dies dann für 8 Jahre. Danach muss er durch neue Büsche ersetzt werden. Die grössten Anbaugebiete z.B. Kolumbiens sind in Putumayo. Dahin führt nicht einmal eine Strasse sondern nur Wasserwege. Das finden die EU und CH Bürokraten nicht einmal auf der Karte. -Ruhe bewahren
marlisa.s sagt: Die blonde Despotin fährt mit dem Schützenpanzer über alles, was bisher zu Wohlstand, Lebensfreude, Freiheit, Erfolg..geführt hat. Sie nimmt in Kauf, dass die Wirtschaft, die Bauern, das Volk.. verarmen, verhungern, frieren.. alles, um das Klima zu retten. Obwohl das Klima gar nicht gerettet werden will oder kann❗️Für die Windräder aber werden Mio von gesunden Bäumen gerodet u Strassen durch die Wälder gezogen. Kaffeetrinken ist ein Genuss! Windräder sind ein Verdruss!
Der Michel sagt: Das Problem ist eben, dass immer nur genau diejenigen die Stimme erheben, die es konkret betrifft. Die andern ducken sich weg und hoffen, dass sie noch lange - oder vielleicht auch gar nicht dran sind, anstatt dass sie mal den Hintern hinterm Ofen vor bewegen und mit den aktuell Betroffenen zusammen Widerstand leisten. Divide et impera - vielleicht das wirksamste Mittel der Politik.
beograd sagt: Ursula von der Leyen verlangte vom Unternehmen eine „Sorgfaltserklärung“, dass für ihr Produkt kein Wald gerodet oder geschädigt wurde. JA, alles für Klima LOL. Andererseits pumpt die EU alle Arten von Granaten (einschliesslich radioaktiver) in den Krieg in der Ukraine (dann importiert diese Weizen nach EU) , einschliesslich aller Arten von Panzern und Raketen, die sie in den Hangars gefunden hat. Diese Dinge und Explosionen sind 100% klimaneutral und schonen die Natur.
gundus sagt: Irgendwelchen Bauern in der Dritten Welt Vorschriften zu machen, deren Existenz in Frage zu stellen, im Namen von Umweltschutz, den sich kaum der Westen leisten kann, ist typisch kolonialistisch. Ebenso die Erpressung auf Gender-Diversität und Ähnliches. Nur bei der Rücknahme der eigenen Bürger, da darf man auf das Völkerrecht, das bereits gilt, nicht drängen. Ich hab die EU so satt. Eigentlich handelt es sich hier um eine Gewaltherrschaft.
ISI KILLROY (huitvertrek) sagt: Die Tasse Kaffee kostet bei Starbucks & Co locker fünf Euro, da darf auch der Rohkaffee etwas teurer sein.
gaero007 sagt: Im Schnitt bekommen Kolumbianische Kaffebauern 38% des Preises von Kaffee für ihren Rohkaffee. Der Rest geht zum Röster, Verpacker und Marketing. Das trotz Max Havelar! Anstatt zum Amerikanischen Starbucks sollten Sie eben zu “Juan Valdez” coffee shops gehen. Diese Kette gehört direkt den Kolumbianischen Kaffeebauern, die auch selber rösten und vermarkten.
Der Kaffeepreis wird übrigens für Arabica in NewYork und für Robusta in London gemacht und untersteht wie so Vieles der Spekulation.
simba63 sagt: Der grösste Witz aber sind die Kaffee-Könige! Sie verlangen mehr Zeit, um die Bäume zu zählen. Geht`s noch? Anstatt zusammenzustehen und den Idioten klar zu machen, dass sie sich verweigern und auch keine Bussen bezahlen, geben sie klein bei. Ich bin sicher, sie hätten auch die Unterstützung des Volkes. Aber lasst sie zählen, sie sind selber schuld....
kinnaj sagt: Schon das Bäume zählen ist ein Witz und letztendlich gar nicht möglich. Weshalb sollen z.B. Kaffeebauern genaue Angaben über die Anzahl ihrer Bäume machen? Die meisten Bauern liefern ihre Ernten an staatliche Genossenschaften oder Kooperativen ab und in in diesen Staaten interessiert man sich in erster Linie um Ernteerträge und nicht um die Anzahl der Bäume. Da kann ich nur sagen, viel Glück beim Bäume zählen:-)
Jakob sagt: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/groesster-solarpark-in-baden-wuerttemberg-entsteht-bei-neckarzimmern-100.html
D landesweit größte Solarpark soll oberhalb von Neckarzimmern (Neckar-Odenwald-Kreis) entstehen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat grünes Licht für das Projekt gegeben.
D Fläche am "Stockbronner Hof" bei Neckarzimmern (Neckar-Odenwald-Kreis) ist rund 80 Hektar o 100 Fußballfelder groß. Sie war bisher als Landwirtschaftsfläche klassifiziert u du
28.6.2023
makufax sagt: SOLARANLAGEN !!!
Und dabei soll man nicht überhöhten Strompreis bekommen/ erhalten /erwarten müssen !
Wenn ganze Industrien daran Verdienen können nebst den Aktionären der Selben.Erst der Bauer mit dem Verpachten ,dann der Aufsteller, dann der Produzent der Gerätschaften.dann die Bauwirtschaft Fundamente. Dann die Leitungsbetreiber, Nebst Verlegern der Leitung dann die Stromvertreiber-Börse, dann das E-Werk, dann die Stadt ( fürs Versorgen nebst Leitungskosten ),da. nochmal das E-Werk u.Mwst..
dietmar.schlei sagt: Das sollte sie mal lieber für Windparks durchsetzen. Hier im Vogtland will man viele dieser Dinger in Wälder stellen, riesige Schneisen, riesige Fundamente. Unglaublich!
Jakob sagt: Dass ist nur der Anfang der künstlichen Verknappung, dann der Käse, Milch, Fleisch etc. Die Uschi und der Klaus werden nicht darben und bestimmt keine Abstriche auf der Einkaufsliste machen
Chrüütlibuur sagt: Wege zur Eindämmung eines Kaffee- Mangels:
Lieferungen nach Deutschland einstellen. Lieferungen nach Belgien einstellen. Dann hat Europa genügend Kaffee.
Hemero Dromos sagt: Nachdem zwischen Amhara und Tigray Waffenstillstand herrscht und sich die Eritreern zurückziehen, steht Äthiopien wieder auf meiner Liste möglicher Auswanderungsländer. Kaffee gibt's dort jedenfalls zuhauf und ist besser und günstiger.
mitnachdenker sagt: Der Blödsinn geht weiter... Ich wohne im Pälzer Wald, in nächster Nähe umgeben von acht Windrädern. Für jedes hat man Bäume gefällt, die Fläche jeweils entspricht ca. 1/2 Fußballfeld. DAS ist ein Skandal!
kulinux sagt: Tja, in der DDR wurde der Kaffee gegen Ende auch immer knapper und teuerer … und dann ging sie unter. Nur so zur Erinnerung …
Wenigstens hätte es die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Möchtegern-Kriegstreiber-Union ehrlich verdient.
Apropos: Nachdem Uschi als Kriegsministerin ein paar Dutzend Mio., als EU-Chefin ein paar Dutzend Mrd (an Pfizer) an allen Regeln vorbei verschoben hat: Wieviel wird sie wohl schaffen, wenn die EU selbst Rüstung kaufen darf? Gibt's Vorschläge? Billionen?
Freerider sagt: Und in der Schweiz dürfen die Kinder auf den Bauernhöfen ab sofort nicht mehr mithelfen, ansonsten die Produkte nicht mehr abgenommen werden.
kulinux sagt: Dafür dürfen sie dann aber vielleicht bald schon (so ab 17, evtl. 16?) die EU an der Ostfront in ihrem Kampf für Freiheit und Demokratie … unter Wolfsangel und Hakenkreuz? … unterstützen. Da kommen sie dann ja auch an die frische Luft und zu körperlicher Ertüchtigung. Ist doch ok … oder?
Hephaistos sagt: Die gute Nachricht ist, dass die EU mit Kaffee ein Produkt gewählt hat, welches die Bevölkerung direkt, täglich betrifft. Wenn Kaffee rar und teuer wird, werden die Menschen den EU Wahnsinn am eigenen Leib erfahren. Längerfristig werden solche Entscheide der EU das Genick brechen. Die Frage ist, wievel Schaden die EU bis dann noch anrichten wird.
Alpensturm1776 sagt: Tja. Kommt davon, wenn man sich von jemand regieren lässt, den der Wähler nicht direkt wählen kann. UvdL ist nicht gewählt, sondern von einem Gremium bestimmt. Genau so kommen Tyrannen an die Macht. Es wäre verrückt, sich so einer EU anschliessen oder unterwerfen zu wollen. Alles meine Meinung.
kulinux sagt: "Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten." (Kurt Tucholsky)
Soweit kommt's noch, dass die beim Denken intensiv betreuten EU-Bürger irgendetwas selbst entscheiden dürften! Wo kämen wir denn da hin?? Und wer soll dann solche unfähigen (aber zu allem bereiten) Schranzen womit beschäftigen und "standesgemäß" (die Frau hat schliesslich einen "Adligen" geheiratet – also jemanden, der schon durch Geburt "edler" ist als andere Menschen…) durchfüttern?
keule49 sagt: Ich bin zwar kein Kaffeetrinker, aber ein erwachsener, inzwischen schon älterer Mensch, der es seit Jahrzehnten gewohnt ist Verantwortung für mich, meine Arbeit und unsere Mitarbeiter zu tragen. Ich brauche keine jugendlichen Sesself...zer, die glauben mir erklären zu müssen und vor allem zu können, wie das Leben funktioniert. Dieses übergriffige Verhalten des Verwaltungs-Molochs namens EU habe ich satt.
Benedikt sagt: Wann merken wir endlich, dass diese lebensfeindlichen Bürokraten in Brüssel, Bern oder wo auch immer sie stecken, uns Menschen am liebsten das Leben verbieten würden.
in_dubio sagt: UvdL und ihre Eurokraten brauchen sich keine Sorgen machen. Sie zahlen weder fuer ihren Kaffee selbst, sie zahlen (fast) keine Steuern bei exorbitanten Einkommen, haben sonst Zuschuesse und Vorteile, wovon andere nur traeumen koennen und werden sie mal kalt erwischt durch die von ihnen verursache Inflation, genehmigt man sich eine grosszuegige Erhoehung des Einkommens. Und raten sie mal, wer das alles bezahlt ? Genau! Der Dumme, der auch fuer den teuren Kaffee bezahlt. Willkommen im Feudalsystem
Xylophon sagt: Das würde dann auch heißen, dass in der Schweiz, wo die größte Anzahl der schrecklichen Windräder im Wald zu stehen kämen, der Bau dieser Monster verboten würde. Das wäre die gute Nachricht. Jedoch mit jeder Garantie gäbe es Sondergesetzte.
Diese Grüne Verrücktheit mit der man nun arme Länder und die Wirtschaft wieder zwingt, im Namen der Umwelt dumme Vorschriften umzusetzen, ist grauenhaft.
Castus sagt: Ab sofort ist von jedem, in einem Wort jedem Funktionär und von jedem, in einem Wort jedem Beamten aus EU inkl. UvdL, und auch Regierungen eine „Sorgfaltserklärung“ z.B. mir einzureichen, deren Genehmigung vor weiteren Gesetzen und Erlassen abgewartet werden muss. In der Zwischenzeit sind bisherige Gesetze auf untaugliche, kujonierende oder gar bösartige Wirkung zu prüfen und auszumerzen.
Röbi sagt: Keine Kaffee mehr an Brüssel und EU Verwaltung Regierung mehr liefern das droselt machhaltig die undemokratische Regulierungs und Strafwütigen EU Autokraten ...
Aon Schweiz sagt: Die EU unter unseligem Einfluss deutscher "Polit-Pickelhauben", ist eine eurozentrische "Belehrungsgesellschaft", mit einer pathologischen Unfähigkeit, sich in eine Lerngemeinschaft zu transformieren.
Der globale Süden, von wo der Kaffee zumeist herstammt, läßt mit Kopfschütteln grüßen.
pit.schmied sagt: Wer seinen Kaffe in "Fair Trade" Qualität kauf, hat die ökologischen Anforderungen schon lange eingehalten. Und teurer ist der Kaffe auch nicht.
Christine K. sagt: Es geht doch in Wahrheit auch hier darum, uns das Leben und jeglichen Genuss zu vermiesen!! Zucht und Ordnung ist das Ziel! Wir sollen rechtlose und freudlose Marionetten und Melkkühe werden. Wir werden von Wahnsinnigen regiert! Die Masse muss aufwachen!
franzag sagt: Allein der Lieferketten Wahnsinn müsste für die Schweiz Grund genug sein sich von der EU fernzuhalten. Die EU sollte An und Abbau Gebiete freigeben oder sperren. Es ist ein Unding wenn mehrere Firmen für ein und das selbe Abbau Gebiet z.B. for Kobold einen Nachweis erbringen müssen. Sie können ja auch über illegale Brandrodung entscheiden da ja sicher darüber Buch geführt und bei der EU gemeldet wird.
Edmo sagt: Der Kolonialismus ist zurück. Nur werden die Kolonien nicht mehr besetzt, sondern der Handel wird gezwungen, den Moralismus der woken Kolonialherrinnen in den Herkunftsländern der importierten Produkte durchzusetzen. Der ganz ESG-Unsinn, Konzernverantwortung usw. zielt ebenfalls auf die Kolonialisierung ab. Die Leute begreifen es bloss nicht, weil sie in sinnlos überheblicher Selbstbewunderung meinen, das Mass aller Dinge weltweit zu sein.
salomee sagt: so langsam braucht man kein Haarspray mehr, die EU-Haare stehen jeden Tag senkrecht durch immer neue Fassungslosigkeiten. WER verhütet, daß hier bei uns vor der eigenen Haustür Wälder kahlgeschlagen werden, teils historischer Märchenwald, für Firmen oder Windkraftanlagen, die das vormalige schöne Landschaftsbild verschandeln? Wer prüft, ob Honig aus "Nicht-EU Ländern" tatsächlich Honig oder nur Zuckerpantsche ist? Niemand! Und das sind nur 2 Beispiele, die Scheinheiligkeit kennt keine Grenzen
greekmike sagt: Wieder einmal weit weg vom Bürger. Es ist furchtbar zu beobachten, wie die EU ihre eigene Reputation bei der jeweiligen Bevölkerung untergräbt. Da nützt es auch nichts, wenn irgendwelche Funktionäre/Beamte der EU sich in den Schulen zeigen. Völlig abgehoben wie die deutsche Ampel. Man denke nur an einen solchen Schwachsinn wie das Verbrennerverbot oder Vorschriften für Olivenölkännchen!
vector sagt: Kann es sein, dass diese Meldung irgendwie mit der Rainforest Alliance in Verbindung gebracht werden könnte? Der Frosch auf den Lebensmitteln?
Horribel sagt: Als 08/15-Bürger reibt man sich die Augen u. fragt, haben die Kaffeekönige wirklich keinen andern Pfeil im Köcher als einen flauen Protest? Wie wär's mal mit e. organisierten Widerstand aller Firmen? Und: was machen etwa die Italiener? Seh' ich das zu einfach? Oder gibt es da das Problem des deutschen Untertanengeistes?
Weltfremder sagt: Die EU schafft Probleme, die sie dann auf Kosten anderer löst. Irgendwie muß sich jeder Beamtenmolloch in seiner Existenz rechfertigen, man will schließlich weiter gut leben. Auch interessant: Muß z.Bsp. Frau von der Leyen für ihren Kaffee, den sie im Dienst trinkt, bezahlen? Ich habe in meiner Zeit als Chef den Kaffee für die gesamte Firma gesponsert. Meine Gattin tut das in ihrer Firma immer noch.
In jedem einzelnen Land würde jeder Politiker von der nationalen Presse bzw. von seinen Wählern zur Schnecke gemacht wenn sie mit solch unsinnigen Vorgaben auftreten würden. Das geht nur in Brüssel! Warum? Weil es dort keine Wähler gibt, die die Politiker abwählen können! Undemokratisch, praktisch, EU!
Socrates9Zico10 sagt: Ich trinke liebend gerne Kaffee, es ist eines meiner Lieblingsgetränke und esse zu gern Fleisch. Andererseits lehne ich strikt die neuen „Gourmetspeisen“ der Weltenretter und Woken, Insekten, Würmer und Maden ab! In der DDR wurde nie gestreikt. Als jedoch in der DDR der Kaffee knapp wurde, kochte die Volksseele derart hoch, dass die DDR-Regierung damals den ekligen Kaffeeersatz „Kaffee-Mix“ schnell wieder abschaffen musste!
franzag sagt: Das waren noch Zeiten, als sich die EU mit dem Krümmungsgrad von Gurken oder der Grösse von WC Sitzen beschäftigt hat.
Warum nicht mit der Zurechnungsfähigkeit der EU-Kommission? Da scheint noch Handlungsbedarf zu bestehen.
Tante Hertha sagt: Die Windkraftindustrie darf Wälder kaputt machen,obwohl die meisten inrffizient sind.Ein Corona Nanopartikel -Impfstoff ohne Nutzen wird zugelassen.Das Ausland hat diese Waldregel garantiert nicht.Ich bin dafür,dass wir Transparenz anstreben und nicht Verbote ,die nur den Standort kaputt machen.Offenbar der Sinn der Sache.
Mind-over-Matter sagt: Die Schweiz sollte einfach aufpassen, sich diese EU-Regelwut - durch den Rahmenvertrag - nicht selber zu verordnen! Am besten wir bleiben souverän, unabhängig und offen nach allen Seiten.
gelegentlicher kommentar sagt: Was und wo ist da Problem ? Der Artikel beschreibt dies mit keiner Silbe und keiner Quelle.
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Ob die gute Frau so eine «Sorgfaltserklärung» auch von der Pharma verlangte?
Die Schweiz sollte einfach aufpassen, sich diese EU-Regelwut - durch den Rahmenvertrag - nicht selber zu verordnen! Am besten wir bleiben souverän, unabhängig und offen nach allen Seiten.
Offensichtlich regt sich nicht einmal mehr die Weltwoche auf über die EU - Beamtenallmacht und die Verordnungswillkür auf. Gute Nacht.