Für klassische Einwanderungsländer gilt: Neuankömmlinge müssen die Landessprache lernen. Das ist die Grundvoraussetzung für den Umgang mit Arbeitgebern, Kollegen, Nachbarn, Behörden.
In Deutschland, das gern zum klassischen Einwanderungsland hochstilisiert wird, findet das nicht statt. Man spricht Türkisch, Arabisch, Paschtu, Dari oder Bambara und ernährt Heerscharen von Dolmetschern.
Doch eine Lösung ist in Sicht. Peter Adrian und Klaus Olbricht, die Chefs der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) wollen, dass in deutschen Amtsstuben Englisch gesprochen wird.
Das wäre ein «starkes Signal» für Menschen aus aller Welt, schwärmt Adrian, der laut Wikipedia von der Welt ausser seinem heimischen Trier noch Luxemburg und Köln gleich um die Ecke kennengelernt hat.
Mal abgesehen davon, wie gut die Englischkenntnisse deutscher Beamter sind, fragt sich auch, ob der durchschnittliche Asylant aus der Bekaa-Ebene oder dem Panschir-Tal mit application for accomodation allowance besser zurechtkommt als mit «Wohngeldantrag».
Im Zweifel reicht sowieso ein einziges Wort: Asyl.
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Blödsinn. Wer nicht verstehen will, versteht KEINE Sprache.
Amtssprache ist Deutsch! (Auch wenn es den woken linksextremen Deutschlandhassern nicht gefällt! 🤬)
Ich weigere mich vehement mit Migranten auch nur ein einziges Wort Nichtdeutsch zu sprechen
"Off limits" an der Landesgrenze würde reiche.
Englisch kann als "Ausweichsprache" akzeptiert werden, wenn ein Migrant nicht genügend Deutsch beherrscht. Das ist jedenfalls besser, als für Unsummen Geld Dolmetscher zu bezahlen. Grundsätzlich ist der Migrant selbst dafür verantwortlich, sich verständlich zu machen. Englisch in den Behörden ist ein Vorschlag, den nur eine völlig intelligenzbefreiter Bürokrat oder die Wolkenkuckucksheimer der FDP austüfteln können.
Wie blöd muss man eigentlich sein um so einen Quatsch abzulassen??
Auch die FDP hatte schon vor Monaten den Vorschlag Englisch zur zweiten Amtssprache in D zu machen. Die Chefs der DIHK haben mit diesem Vorschlag allerdings jeden Realitätssinn verloren. Sie können den Unternehmen ja genauso vorschlagen wegen der Migranten Englisch verpflichtend zur Unternehmenssprache zu machen. Mal sehen welche netten Briefe sie dann von mittelständischen und Kleinunternehmen bekommen.
Was spricht dagegen, ENGLISCH zur UNTERNEHMENSSPRACHE zu erklären? Gerade in der Schweiz, mit den unzähligen international tätigen Firmen, gilt ENGLISCH ganz selbstverständlich zur HAUSSPRACHE.