Der deutsche Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will eine Tierwohlsteuer einführen, den «Tierwohlcent».
Dieser soll auf Fleisch erhoben werden und der Regierung Milliarden für Massnahmen zur Förderung des Tierwohls beschaffen. Die Steuer soll Teil einer Gesamtstrategie sein. Sie soll nach dem Vorbild der Kaffeesteuer konzipiert werden, aber weitere Angaben über die konkrete Höhe und Ausgestaltung sind noch nicht bekannt.
Die Kaffeesteuer beträgt für Röstkaffee 2,19 Euro je Kilogramm und für löslichen Kaffee 4,78 Euro je Kilogramm. 2022 resultierten für die Staatskasse 1,06 Milliarden Euro.
Ziel der Steuer ist laut dem Eckpunktepapier, «Steuereinnahmen für wichtige, vornehmlich landwirtschafts- und ernährungspolitische Vorhaben» zu generieren. Unlängst hat die CDU – wohl als Reaktion auf die Bauernproteste – ein 10-Punkte-Papier zur Stärkung der Landwirtschaft vorgelegt und sich darin zum «Tiefwohlcent» zurückhaltend geäussert, obwohl 2020 eine Kommission unter der Leitung des früheren CDU-Agrarministers Jochen Borchert eine solche vorschlug und unterstützte.
Damals wurden Abgaben auf Fleisch von 40 Cent je Kilo, 2 Cent je Kilo Milch oder Eier, 15 Cent auf Butter und Käse diskutiert, die der Staatskasse pro Jahr 3,6 Milliarden Euro eingebracht hätten. Diese Einnahmen sollten dann wiederum an die Landwirte ausgeschüttet werden, damit diese grössere, tierfreundlichere Ställe mit Frischluftzufuhr hätten bauen können. Nebst der Belastung der Konsumenten dachte man auch über eine weitere Abgabe nach, die der Lebensmitteleinzelhandel hätte abliefern müssen. Die Pläne wurden weder unter der damals noch unionsgeführten Bundesregierung noch von der Ampelkoalition umgesetzt, die Sonderkommission aufgelöst. Aber nun greift Özdemir erneut in diese Mottenkiste.
Schon wenige Cent mehr pro Kilo Fleisch würden laut Özdemir dazu beitragen, dass die deutschen Landwirte Tiere, Klima und Natur besser schützen könnten. Damit würde eine zukunftsfeste Landwirtschaft geschaffen. Als ob es keine Bauernproteste gegeben hätte, sprachen sich auch Politikerinnen und Politiker von SPD und FDP für eine solche Steuer oder Abgabe auf Fleisch aus.
Anders der Milchindustrie-Verband, der diese Pläne zur möglichen Einführung einer Tierwohlabgabe bei Milch ablehnt. Der Verband erinnert daran, dass rund 50 Prozent der deutschen Milcherzeugnisse exportiert werden, womit eine solche Abgabe die internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährde. Erste Umfragen zeigen, dass gegen 75 Prozent der Befragten eine solche neue Belastung der Konsumenten mit Sondersteuern ablehnen.
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir könnte den «Tierwohlcent» ja vorerst einmal für Döner, Currywürste und bayrische Schweinshaxen einführen. Damit würde er für die Grünen bei den nächsten Wahlen wohl viele zusätzliche Stimmen holen. Und dann folgt wohl wieder das Gejammer, weil sich breite Bevölkerungskreise keinen Sonntagsbraten und Hamburger mehr leisten könnten, weshalb neue Sozialhilfeprogramme notwendig würden.
Jakob sagt: Der Cem hat viel gelernt in Davos bei Klausi & Co. Nun will er sich beweisen und als zukünftiger König emporsteigen, indem er uns Normalos & das Realos, das Leben madig und unleistbar macht! Zitat von H. Schmidt (Kanzler) „Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen. “ — aus dem Jahr 1980
gonzo der grosse sagt: Dann ist aber fertig mit Kebab Fressbuden seiner Landsleute in Deutschland. Die werden dann Freude haben an ihm oder stellen sie dann auf Randen Kebab um?
Die Grünen haben sich toll verrannt und sind zur Sekte geworden. Reduzierter Fleischkonsum wäre rein aus gesundheitlichen Gründen empfehlenswert
severus sagt: Früher hat man Witze gemacht, bald würde das Finanzamt die Luft zum Schnaufen besteuern. Kaum einer ist sich bewußt, daß der Linken, die sich und ihren Apparat vom Fleiß der Bürger nährt, das nun mit der Klimatismus-Ideologie nun gelungen ist. Sie nennen es nur CO2-Fußabdruck. CO2 mag für das Klima irrelevant sein, aber für das Leben ist es unabdingbar. Über CO2 kriegt man Jeden und Alles dran.Auf eine schauerliche Weise auch genial.
kostas sagt: Fleisch wird es immer geben, aber nur die mit großem Geldbeutel werden sich das leisten können. Das Volk soll die Billigwaren aus der Fabriken von Hoeneß und co. kaufen, den Systemlingen schlechthin. Die kleinen, traditionellen und familiären Metzgereien werden schließen, da sie die horrenden Energiepreise nicht leisten können. Dazu die Steuerabzocke für unsinnige Projekte wie dee Betrug, Corona, Klima, Krieg und Illegale Einwanderung. Da bleibt nicht viel übrig für die eigene Bevölkerung
sir taki sagt: Kiffen macht kreativ. "Tierwohl-Cent" ... gleich 2-mal gelogen.
Der Özdemir hat echt Potential.
D kennt keine Zweckbindung für Steuern. Alles geht in den allgemeinen Haushalt.
Konkret: Aufs Tierwohl ist geschi$$en. Und der "Cent" ist dann wohl eher eine 2 Euro-Münze.
Gute Güte ... mit Euch Deutschen kann man's ja machen, oder?
mauro galli/koster-binzmaurzh sagt: diese ewigen zwingler und welt und humanisten verbesserer...sie geben nie auf!
siddhartha sagt: Bekannte deutsche Teilnehmer der letzten Jahre – World Economic Forum:
W.T de Maizière – Angela Merkel– Frank-Walter Steinmeier–Olaf Scholz–Wolfgang Schäuble – Omid Nouripour–Robert Habeck–⚡️Cem Özdemir⚡️–Armin Laschet–Markus Söder–Jens Spahn– Winfried Kretschmann–Sandra Maischberger….🔥🔥🔥
Eine „illustrer Gesellschaft“!
https://lmy.de/ecnY
Oops! ⚡️Nanu, so ein ZUFALL!😊
Jakob sagt: Windpark- Photovoltaik - Klimaschutz? Umweltzerstörung!, Tabuthemen, Framing! Was bezahlt der Endkunde für diesen neuen Strom aus Windkraft & Photovoltaik, die neue Armutsfalle? https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s193de-ms:c
bmiller sagt: Das beste für alle wäre es, diese unfähigen, dafür umso gierigeren Politiker zum Teufel zu jagen.
Gehts eigentlich noch? alles muss mehrfach versteuert werden, damit diese Blutsauger im Geld schwimmen und es über all hin verstreuen können.
Baffy sagt: Das ist ja das Problem.WIE können wir die Politiker zum Teufel jagen? Wir haben keine rechtliche Handhabe 😔um die Ampel vorzeitig zu beenden.
altera pars sagt: Doch, hätten wir schon: Regelmäßige Massendemonstrationen gegen die Regierung, an denen sich mindestens 10% der Bevölkerung beteiligen, etwa im Stil der Montagsdemonstrationen in der Endphase der DDR. Wird dies gut kommuniziert und journalistisch abgestützt, z.B. von hellwachen Publizisten wie Julian Reichelt, könnte die Ampel dies auch mit Schmutzkampagnen und Ablenkungsmanövern nicht auf Dauer überstehen. Ich spreche da von jedem Montag, drei bis vier Monate lang. Ich wäre dabei, wer noch?
Ice 2 drü sagt: Jetzt da die VSA aussteigen aus der Finanzierung der Ukros braucht es mehr Geld zum verbrennen. Nicht mehr lange und Deutschland findet sich wieder auf dem Niveau eines Drittweltlandes… an gewissen Orten sieht es ja schon so aus, eine von Clowns regierte Bananenrepublik ist es schon länger…
Padeno sagt: Cem Özdemir will deutschen Fleischessern an den Kragen. Mit dem «Tierwohlcent» will er das Klima retten"
Um das Klima zu retten? Das halte ich für einen misslungenen PR-Gag.
Geht es nicht einfach darum,
a) eine zusätzliche Idee zu kreieren um die Bürger abzuzocken,
b) Fleischessen zu verteuern, damit die Normalos sich dasFleischessen nicht mehr leisten können.
Die UpperClass aus der Wirtschaft und die Politikerkaste davon dann davon ja nicht negativ betroffen.
Eliza Chr. sagt: Da kann man nur mit der bekannten ZDF-Legende Peter Hahne einig gehen: https://www.nius.de/politik/zdf-legende-peter-hahne-ueber-die-regierung-das-sind-keine-fachleute-das-sind-idioten/e47e672f-f3a9-42c1-9a6a-1ef21d72b038
Trotzdem gehen die Wessis alles nachplappernd für diese Regierung auf die Strasse gegen die AfD! DDR2 pur!
Nesti sagt: Kulturfremde sollten kein politisches Amt ausführen dürfen. Sie "flüchteten" oder werden absichtlich in westlich u. christlich geprägte Länder "geflüchet", da interessant, wie sie sich polit. angekommen, bis tief in das Privatleben ihrer Gastgeber einmischen, sagen wie sie zu leben haben und was zu essen. Eines ist diesen gemein, sie haben es immer auf das Geld ihrer Gastgeber abgesehen. Typen wie Özdemir müsste man ausschaffen können, sie sind zusammen mit den Kommunisten der Ruin jeden Landes.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Herr im Himmel, lass bitte diese Leute nur noch rückwärts sprechen und schreiben. Auch wenn es inhaltlich auf dasselbe rauskommt, aber dann versteht man diese merkwürdigen Leute wenigstens nicht mehr. Wir als Bürger haben nähmlich wichtigeres zu Tun als uns mit deren Unsinn und Quatsch zu beschäftigen.
wanja sagt: So werden „zukunftsfeste“ staatliche Pfründe geschaffen.
Zweckbindung von Abgaben funktioniert nicht, vgl. die Erfahrung mit dem Solidaritätszuschlag oder der Kfz-Steuer.
Aber solche Hirnfürze werden produziert, wenn man Sozialpädagogen Wirtschaft gestalten lässt.
Wie tun mir die schwer erziehbaren Jugendlichen leid, die auf die fachkompetente Betreuung von Herrn Özdemir verzichten müssen. O grüner Fang, des Landes Untergang…
Baffy sagt: Für den Diesel bezahl ich mittlerweile fast das Gleiche wie für Benzin aber die Kfz-Steuer ist immer noch gleich so hoch wie vor 1 Jahren.
singin sagt: Er ist ein guter Kollege vom Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister Habeck. Sie wollen sparen. Allerdings verstehen diese Regierungsmitglieder unter sparen nicht das selbe wie unereins: Wie Habeck ja kürzlich hat verlauten lassen, dass man zum Sparen anderen etwas wegnimmt....
https://www.youtube.com/watch?v=Un6jmKp0Z6Ubei
nm70 sagt: Es ist zum Davonlaufen. Alles was Ihnen einfällt, ist Geld eintreiben. Nichts weiter. Und an der Sache vorbei. Sie haben keine Expertise und zwar in genau allem. Das einzige was sie können, ist die Hand aufmachen, bis in den letzten Winkel des Lebens hineingelangen. Und noch etwas: Wie in der Welt heute geschrieben: Selbst wenn kein einziges Tier mehr gegessen wird, wird dieser Cent, der keiner ist und niemals bleiben wird, noch immer einkassiert. Was soll das Ganze???
Jakob sagt: "Klimapolitik: Ideologie und Realität" Klima einfach erklärt. https://www.youtube.com/watch?v=L7_YQ15uOMI
ants sagt: Nein, erfolgt dem Klimanarrativ seiner Partei. Abschaffung der Viehwirtschaft, weil die Tiere das Klima durch Ausstoß von Methan und CO2 negativ beeinflussen. Zudem Ist Özdemir selbst Veganer. Und wie schränkt man den Fleischkonsum der Bürger ein und bekehrt sie zumindest zu Vegetariern? Man erhöht nach und nach die Fleischpreise, bis es zum Luxusgut wird, das sich kaum mehr einer leisten kann.
Das dabei nebenbei die Viehwirtschaft zugrunde gerichtet wird, geschenkt.
triplearp sagt: Ich habe die letzten ca 65 Jahre immer sehr gerne Fleisch gegessen, die letzten 20 Jahre vornehmlich Bio. Aber, dass ich diesem unfähigen grünrotgeleben Gesockse jetzt ihren Billionenhaushalt mit einer "Fleischsteuer" mitfinanziere, daran glauben die Brüder doch wohl selber nicht. Ich denke ernsthaft über AUSWANDERN nach, egal wohin, nur möglichst 360 Grad und 100.000e Kilometer weg von den Grünen und ihren Freunden.
carstenmenger sagt: Ja, Thema Steuerschöpfung. Aber nur beim einfachen Bürger. Die Großkapitalbesitzer werden nicht entsprechend besteuert, wie es sich gehört. Die im GG stehende Vermögenssteuer ist seit 1998 außer Funktion. Wie das immer wieder sein kann, ist unfassbar. Das ist ein Rechtsbruch am GG. Das ist eine der Fratzen des „Wertewestens“.
glaubnix sagt: Wir legen hier in Deutschland die volle Bruchlandung - siehe Miele usw. - hin, ich hatte auf ne Notlandung gehofft. Mit dem Personal und der Gesellschaft ist keine Notlandung zu machen. Es lohnt sich auch nicht mehr sich Illusionen oder Hoffnungen zu hinzugeben, die Wirklichkeit gewinnt immer. Naja und Özdemir, jeder wie er kann.
piet sagt: Die GRÜNEN kommen immer wieder mit derselben Masche! Unter der Regierung von Kanzler Schröder vor 20 Jahren wurde die Spritsteuer erhöht, für die Finanzierung der neuen Pflegeversicherung, nach dem Motto: "Tanken für die Pflege!" Typisch GRÜN! Alles was CO2 produziert, muss abschreckend verteuert werden! Jetzt der Fleischkonsum! Bei Schlachtvieh kommt noch das "Klimagas" Methan dazu!
Tony sagt: Das Tierwohl ist dem Özdemir wichtiger als das Wohl der Menschen, scheint es. Bei der EU-Abstimmung, ob man das krebserregende Glyphosat endlich nicht mehr länger zulassen solle, hat er sich seiner Stimme enthalten, damit wurde das Glyphosat weiter zugelassen und darf Menschen krank machen. Permanent das grosse Maul offen, wenn es wichtig wäre, ist er still.
raimund-haspel sagt: Da geht's nicht um das Tierwohl!!
Die Grünen brauchen Geld un ihre Ideologie zu verwirklichen! Die Bauern sehen davon nicht einen Cent!!
piet sagt: Die Sektsteuer wurde vor 130 Jahren eingeführt, um die Hochseeflotte von Kaiser Wilhelm II. zu finanzieren! Die Flotte und den Kaiser gibt es schon lange nicht mehr, die Steuer immer noch!
hoanersepp sagt: Stimmt! Laut Aussage einer Sektkellerei in D wird je Flasche Sekt 1,-€ Steuer fällig. Und soweit mir bekannt ist, übersteigen die Kosten zur Verwaltung der Sektsteuer mittlerweile die Einnahmen, die durch sie generiert werden.
Warum hält man also noch daran fest?
a) die Politik ist zu bequem/faul/selbstverliebt, um mal steuermäßig rückzurudern.
b) die Politik will nicht darauf verzichten; ist es doch ein Superabstellgleis für ausrangierte Politiker, welche man in der Führungsetage verpensioniert
luiggi sagt: Man sollte auch hier sachlich bleiben: machen wir uns nichts vor, Deutschland hat heute kein Einnahmen- sondern ein Augabenproblem. Und aus genau diesem einen, einfachen Grund, wird kein einziger! eingenommener „Tierwohlcent“ bei einem Bauern landen, er wird im Ausland verschenkt, als Fahrradweg in Peru verbaut oder in der Ukraine verballert.
Wer einmal lügt dem glaubt man nie wieder.
Danke Cem, aber hol‘ dir dein Geld bei Lindner, Schulze oder irgendeinem anderen Kumpel aus deiner Ampel, ja?!
giovanni sagt: Bei all dem Wahnsinn, den die "Klimareligion" veranstaltet, muß man sich stets vor Augen halten, daß Deutschland weltweit nur 1,8% CO2 ausstößt!! Nein irrer geht´s nicht mehr.
Jakob sagt: Wie viel CO2 steckt in unserer Luft? Ein Bauer stellt die einfache Frage, die «Experten» im US-Kongress haben keinen blassen Schimmer- 23.4.23 in der Weltwoche >>Beweis Video im Artikel >> https://weltwoche.ch/daily/wie-viel-co2-steckt-in-unserer-luft-ein-bauer-stellt-die-einfache-frage-die-experten-im-us-kongress-haben-keinen-blassen-schimmer/
franz sachse sagt: Fleischliche Kost gehört seit Jahrtausenden zur menschlichen Ernährungspallette, ein Muss, um einen gesunden Nahrungsmittelmix zu gewährleisten. Nun kommen die grünen Besserwisser und oftmals ziemlich schrulligen Vegetarierinnen, und wollen die Menschen endlich zur Vernunft bringen. Dabei gibt es für vernünftiges und mäßiges Essen genug alte Rezepte von Oma! Özdemir ist auch nur so ein kaputtes Rädchen im ruckelnden Ampelgetriebe wie all seine Ministerkollegen, müsste dringend ersetzt werden.
RobertM sagt: Wollte der Typ nicht Hühner in Leuchtwesten rumlaufen lassen zum Schutz vorm Habicht?? LOL!!
Genau der Typ, der sich nachher wundert, warum die Bauern die Schnauze voll haben von seinesgleichen und protestieren?? Dann heult er im TV rum: niemand verstünde seine guten Absichten ???
Genau mein Humor!
Al Bühler sagt: Wie steht es eigentlich um das Tierwohl der Ziegenherden in Ostanatolien, weiss da jemand Bescheid?
bikerbaer sagt: Das wichtigste an dieser Steuer: Sie ist NICHT! zweckgebunden. Heißt: Sie kann für alle mögliche Zwecke mißbraucht werden. Und ich kann jetzt schon eins garantieren: Die Bauern werden von dieser Raubrittersteuer nicht einen Cent sehen. Wetten?
hege schuster sagt: Diese neue Sondersteuer, die ein klarer Verstoß gegen das Versprechen ist, keine neuen Steuern zu erheben, ist ein gefundenes Fressen für die AfD und für die Werte Union. Sie können einen weiteren überzeugenden Punkt in ihr Wahlprogramm aufnehmen, einfach dieses Gesetz wieder abzuschaffen, wenn sie von der Bevölkerung in die Regierung gewählt werden. Ich denke die Liste ist schon über 20 Punkte lang, und sie wird jeden Bürger und Steuerzahler überzeugen, der mit Ökosozialismus nichts am Hut hat.
Mad Maxl sagt: Es ist doch klar ersichtlich, die schlechteste Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) die Deutschland jemals hatte "will nicht" sparen.
Es werden weiterhin enorme Summen für Migration und den von den USA provozierten Ukraine-Krieg ausgegeben.
Das sind Steuergelder die man selbst dringend benötigt, stattdessen belasten diese Totalversager die Bürger noch mehr. Immer mehr Deutsche rutschen wegen der viel zu hohen Lebenshaltungskosten in die Armut ab, aber das interessiert die deutsche Regierung nicht !
Padeno sagt: Die Leute, die weniger Geld haben und sich das teuere Fleisch nicht mehr leisten können, werden damit gezwungen etwas fürs Tierwohl zu tun, die Upperclass aus der Wirtschaft und die Politiker in ihrer Parallelgesellschaft können weiter ihren Wohlstand genießen und brauchen nichts für das Tierwohl zu tun.
Politiker fordern und beschließen stets nur Einschränkungen, von den sie selber nicht betroffen sind.
So funktioniert menschenverachtende links-grüne Politik.
kewa sagt: Diese Steuer ist nicht zweckgebunden was heißt, nicht ein Cent wird den Tieren hier zugute kommen. Es wird wieder eine Quelle für Spenden ins Ausland geschaffen, Gendergerechte Sprache in Afhganistan wird ja schon mittels Spenden gefördert, aber da gibt es sicher noch mehr Möglichkeiten das Geld zu verbrennen. Darin ist die dt. HAmpelregierung sehr erfinderisch.
Bischi49 sagt: Der einzige Bereich wo sich Regierungen phantasievoll und kreativ zeigen, ist beim Erfinden neuer Steuern. Das ist schon fast eine Bauernregel und beileibe nicht nur eine linksgrüne Eigenschaft. Umso wichtiger, denen auf die Finger zu schauen und notfalls auchbdrauf zu schlagen. Es lebe die direkte Demokratie!
bernau sagt: Özdemir lässt eine sich ihm bietende Chance liegen: Der Pro Kopf-Verbrauch von Schweinefleisch ist unter den Fleischsorten der Höchste. Es wäre schlau, zunächst ausschließlich Schweinefleisch teuer zu machen mit dem Argument, dass der Verzehr von Schweinefleisch Rechts ist, da er Muslime aus der Mitte unserer Gesellschaft ausgrenzt. Der mediale-politische Komplex könnte dann die Demos gegen Rechts mit dem Protest gegen Schweinefleischkonsum verbinden. Ein Riesenschritt hin zu veganer Zukunft.
greekmike sagt: Der Herr will mit dem Geld angeblich(!) Stallumbauten etc. mitfinanzieren. Zuschuss bedeutet immer, dass nur ein sehr geringer Teilbereich der Kosten refinanziert wird, zudem wartet der Bedachte eine ganze Ewigkeit auf sein Geld. Ob das Geld zudem an die Landwirte fließen wird, ist ohnehin fraglich, denn angeblich hat der Herr auch beim Agrardiesel interveniert, aber bezeichnenderweise nichts erreicht.
recosplit sagt: Man hat das Gefühl, diese Schauspielertruppe denkt den ganzen Tag darüber nach, welche Steuer noch nicht existieren. Eines kann man dazu sagen, auch wenn dieses Geld erhoben werden sollte, wird es vermutlich nicht in DE Verwendung finden. Anstelle Steuern abzuschaffen und damit Verwaltung einzusparen und die Menschen zu entlasten wird nur an das Ausrauben der arbeitenden Bevölkerung gedacht.
burko sagt: Die Protestdemonstrationen zeigen auf, dass die Sensorik der Bauern sie nicht verlassen hat, sondern absolt stimmt. Özdemir bzw. die Ampel-Regierung will die von den Grünen in den vergangenen Jahren monetär ins Abseits dirigierte Landwirtschaft nun auslöschen. Die "Tierwohlsteuer" wirkt nicht nur negativ auf die Fleisch-, Milch-, Eier- Etceteraproduktion, sondern trifft den Existenznerv der Bauern durch die politisch aufgezwungenen Investitionen (Ställe/Maschinen etc.) bzw. Verschuldung.
Aufseher sagt: Seine zufällig beim Staatsfunk beschäftigte Frau hatte ja im einen eiligst gelöschten Video mit einem Monstersteak im Netz geprahlt. Seine eigentlichen Stärken liegen in der privaten Nutzung von staatlichen Flugmeilen,sowie im straflosen Hanf-Anbau, obwohl er das Foto nicht so schnell löschte.
Jakob sagt: mittlerweile ist es seine EX, der Camelion Vegeaner Cem erhielt von Pia Castro den Laufpass https://www.merkur.de/politik/cem-oezdemir-trennung-ehefrau-pia-castro-ehe-aus-nach-zwanzig-jahren-zr-92670684.html
roro1 sagt: Die Politik in Europa (inkl. Schweiz) hat den Fokus verloren. Sie könnten morgen schon für das Tierwohl entsprechende Tierhaltungsvorschriften erlassen. Die höheren Preise müssten die Konsumenten bezahlen. Doch stattdessen wird der Konsument vom Staat abgezockt, um mit tausenden von zusätzlichen Beamten das Geld hinterher "richtig" zu verwenden. Ein wirtschaftlicher Leerlauf ohne gleichen. Wir müssen mit der Geld-Herumschieberei aufhören. Sie vergrössert bloss den Beamten-Apparat.
Ernemann7b sagt: Und wieder ein Lügner dieser miesen Regierung. Ich wage zu bezweifeln, daß auch nur ein Cent bei den Bauern ankommt. Diese Abzocker sollen endlich aufhören die ganzen Milliarden Steuergelder in die ganze Welt zu verschenken, dann ist auch genug Geld in und für D da.
UKSchweizer sagt: «Tierwohlcent» So lange es sich nur um einen oder wenige cents pro Kilo handelt bezahlen wir das locker. Sollte Özdemir damit Euros meinen, dann ist das halt mit «Tierwohlcent» eine Lüge.
chiefy sagt: Die als TIERWOHLCENT gut umbenannte Steuer wird der Mehrheit als Tierdschutzbeitrag verkauft und von dieser auch geschluckt.
Und von CENT kann keine Rede sein, weil sich der CENT auf eine kleine Gewichtseinheit an Fleisch bezieht und pro Schlachttier viele EUROS aus den CENTS werden.
Es ist also eine doppelte Lüge der Regierung, die uns untergejubelt wird.
anscho sagt: Eine Steuer ist das falsche Instrument. An den tiefen Preisen erkennt man das Überangebot. Es braucht Kontingente, wie bei der Milch. Wer das nötige Land nicht hat um Gülle und Mist vernünftig auszubringen, soll kein Fleisch produzieren.
Vor 50 Jahren war dies ein brisantes Thema. Der Baldeggersee war überdüngt mit der Gülle der umliegenden Felder. Heute hält man den See mit Belüftung und Gülle-Export am Leben. Das Phosphatverbot in Waschmitteln hilft mit.
marti.hans sagt: ......
Man könnte den Bauern auch etwas mehr bezahlen für die Produkte. So braucht es
diesen Beamtenaparat nicht.
Das würde dann Marktwirtschaft heissen.
volkerinho sagt: ...es geht beim Klima ausschließlich um Geld! Mittlerweile werden Billiarden generiert, Vorreiter Al Gore "the first carbon Billionaire", hier immerhin noch die amerikanische lesart, mit Zertifikatehandel. Möchte ihm nich unterstellen Billiarden verdient zu haben. 😉 Wer da nicht wach wird...
marti.hans sagt: Man könnte den Bauern auch etwas mehr bezahlen für die Produkte. So braucht es
diesen Beamtenaparat nicht.
Das würde dann Marktwirtschaft heissen.
Mike8049 sagt: Es braucht zusätzliche Beamte, die das Geld wieder verteilen nach ihrem Gusto … So geht Planwirtschaft und die Bevölkerung schnallt den Gürtel enger.
Dann hätte man ja seinerzeit die BRD der DDR anschliessen können und nicht umgekehrt.
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Es braucht zusätzliche Beamte, die das Geld wieder verteilen nach ihrem Gusto … So geht Planwirtschaft und die Bevölkerung schnallt den Gürtel enger.
Man könnte den Bauern auch etwas mehr bezahlen für die Produkte. So braucht es diesen Beamtenaparat nicht. Das würde dann Marktwirtschaft heissen.
Auch er! Mitglied bei den YGL. Es geht bergab.