Wenn ein Elektroauto brennt, sorgt das für deutlich mehr Aufsehen, als wenn ein herkömmliches Auto brennt. Und wenn gleich ein ganzes Schiff mit Elektroautos abfackelt, fühlen sich die bestätigt, die vor Akkubränden warnen, die viel gefährlicher seien als jede Benzintank-Explosion.
Was stimmt?
Zunächst die Zahlen: Eine Fallstudie des amerikanischen Versicherers Auto Insurance EZ hat ergeben, dass 25 von 100.000 versicherten Autos mit E-Antrieb gebrannt haben. Bei Verbrennern waren es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
Die Überraschung: Bei den Plug-in-Hybriden gingen 3474 von 100.000 in Flammen auf. Diese Stichprobe widerlegt die These, dass rein batteriegetriebene Autos schneller brennen. Im Gegenteil.
Aber es gibt ein anderes Problem: Sie gehen langsamer an, die brennenden E-Autos. Aber wenn sie dann in Flammen stehen, gehen sie auch langsamer wieder aus.
Ein Leitfaden, den die deutschen Feuerweheren und Versicherer erarbeitet haben, gibt Auskunft: «Es kann meist von der Feuerwehr nur ‹Feuer unter Kontrolle› festgestellt werden, da es bis zu ‹Feuer aus› zu einem tage- bis wochenlangen chemischen Prozess kommen kann.» – «Um Rückzündungen zu vermeiden, ist der Batteriebereich ausreichend lange mit Wasser bis zur Übergabe an den Abschleppdienst zu kühlen.» – «Durch eine möglichst frühzeitige und ausreichend lange Kühlung des Speichermediums kann das thermische Durchgehen (thermal runaway) verhindert werden. Die Wärmeentwicklung der Batterie bzw. ihrer Einhausung sollte bis zur Übergabe der Einsatzstelle etwa mittels Wärmebildkamera regelmäßig kontrolliert werden.»
Die Konsequenzen sehen so aus: Auf Verkehrsunfälle spezialisierte Löschfahrzeuge führen bisher meist nicht mehr als 2000 Liter Wasser an Bord mit. Das reicht für den Brand eines Verbrenners aus. Doch um den brennenden Akku eines Elektroautos zu kühlen, werden oft zwischen 3000 und 11.000 Liter Wasser gebraucht. Dementsprechend mehr Löschautos und Feuerwehrleute müssen in den Einsatz.
Die Batterien sind wasserdicht und thermisch geschützt im Wagenboden untergebracht. Manche Feuerwehren verfügen über eine Löschlanze. Ins Batteriepaket gerammt, können sie dort den Brand direkt bekämpfen. Doch das ist noch nicht flächendeckend der Fall. Im Extremfall wird das brennende Elektroauto bis zur Oberkante im Löschwasser versenkt. Dazu soll es entsprechende Becken geben, die aber erst gebaut werden müssen.
Die Batterie eines E-Autos enthält hochgiftige Substanzen, die auf keinen Fall ins Grundwasser sickern dürfen. Nicht zuletzt deswegen muss die Feuerwehr im korrekten Umgang mit einem brennenden E-Auto geschult sein. Diese Schulungen finden derzeit in Deutschland bundesweit statt.
Grundsätzlich ist es so, dass alle Autos heftiger brennen als noch vor dreissig oder vierzig Jahren. Egal, welchen Motor sie haben. Das liegt an den Materialien, die in den Autos verbaut sind: mehr Dämmung, mehr Kunststoff. Das alles verursacht bei einem Brand eine grössere Hitze und mehr Flammen.
Ich halte nichts von diesem Elektroschrott. Ich habe auch keine Lust, jedesmal eine halbe Ewigkeit zu warten, bis die Batterie wieder geladen ist um dann wieder 400km fahren zu können. Zudem wird das Stromnetz überlastet. Autos mit Verbrennermotoren sind heute viel effizienter unterwegs.
Statistik schön und gut, allerdings nimmt die Brandgrfahr zu mit der Anz. Ladezyklen und dem Alter des Akkus. Nur möcht ich nicht in einem Haus sein, wenn ein eAuto in der Tiefgarage brennt...
Früher hat man nie Brandflecke auf Strassen und Autobahnen gesehen. Heute sieht man sie hingegen täglich. Diese sind alle von Elektroautos. Statistiken kann man schönen und verbiegen. Haben wir bei Corona gesehen.
..."Die Batterie eines E-Autos enthält hochgiftige Substanzen, die auf keinen Fall ins Grundwasser sickern dürfen...." - Und was wenn es doch geschieht? Und was ist mit den " hochgiftigen" Substanzen die bei der Verbrennung in die Luft gelangen? Lösen die sich in wohlgefallen auf? Dürfen in dem Fall E-Autos künftig nur bei Sonnenschein brennen? Wer zahlt für die Entsorgung für den Sondermüll? Dürfen wir da ein weiteres Mal solidarisch sein? ... Ist wieder mal ein richtig durchdachtes Konzept..
Warum wohl gibt es Länder in denen EAutos in Tiefgaragen verboten sind und Fähren die den Transport dieser Karren verweigern?
Forsetzung des Dramas: Kunden, inzwischen des Risikos bewußt, leasen inzwischen BEVs extrem haufig. Da sich selbst alte Verbrenner nicht mehr in Nigeria und im Osten vertikern lassen, haben Leasinganbieter langsam ein riesen Problem: Nach 5 Jahren sind manche BEVs nicht mehr veräusserbar und die Verschrottung kostet auch noch heftig. Ein Ausweg: Transport gut versichern und den Schaden sich z.B. von so einer Allianz erstatten lassen. Wie lang werden Versicherer da wohl noch mitspielen ? 🥴
Da ich zufällig im Thema bin, muss ich da doch mal Manches klarstellen: Jede Zell-, Akkutechnik und Zellklimatisierung über einen Kamm scheren ist inzwischen fast schon wie dies mit allen Frauen weltweit zu tun - volkommen unsinnig. Weslliche Autolobbys schossen sich in beide Knie: Erst produzierte man jahrelang unfreiwillig "brandgefährliche" Akkus um die Konsumenten am Verbrenner zu halten. Selbst staatliche, behindernde / provozierende Ladesäulenverordung konnte das Interesse nicht zügeln.
Wenn so ein E-Autio erst einmal brennt, ist das für alle Beteiligten ein riesen Problem. Aber das wird die US-Kapitalisten nicht davon abhalten, uns diese Technik aufzuzwingen.
Auch internatinal gibt es Kritik an den feuer- und explosionsgefährdeten Elektrokarren: 'Bloody Dangerous:’ Jeremy Clarkson Blasts Electric Cars over Safety Concerns'
In a recent critique, television star and car enthusiast Jeremy Clarkson has voiced serious concerns about the safety of electric vehicles, calling them “bloody dangerous.” ('Verdammt gefährlich') His concern goes beyond cars to other devices powered by batteries, ....
Quelle: Breitbart - auch mit Bild - ausgebrannter Tesla.
Ja. Es gibt demnächst entsprechende Massnahmen. E-Autolenker und Mitfahrer müssen sterilisiert sein. Kleinkinder und lebende Tiere dürfen nur ausnahmsweise im/mit dem E-Auto transportieren werden. Die Tragpflicht der Sicherheitsgurte entfällt. Alle E-Transportmittel, mit einer Transportkapazität von mehr als vier Personen, müssen mit zusätzlichen, von der Akku-Temperatur abgeleiteten Selbstöffnungstüren ausgestattet werden.
AUTOFAHRER & HALTER VON E-AUTOS IN TEXAS MÜSSEN SICH AUF SAFTIGE EXTRAKOSTEN GEFASST MACHEN !!
Für jedes E-AUTO sind 200 Dollar pro Jahr ab September fällig.
Grund: Weil E-AUTOFAHRER kein Benzin kaufen und somit keine STEUERN auf Kraftstoffe zahlen !!
Denn aus der Bezinsteuer wird wie bei uns der Unterhalt für das Strassennetz finanziert !!
Heute schon gelacht???
Neue Entwicklungen - Thermomanagement beim E-Auto: Cool lädt schneller | krone.at
Eine ÖKO DIKTATUR !!!
Eine SEXUALDIKTATUR !
Eine WAFFENDIKTATUR !
Alles geht über in eine sektenartige, Orwellsche ÜBERWACHUNGS-DEMOKRATUR !
Ein guter Beitrag. Wenn immer ich ein Auto brennen sah, war es ein Verbrenner. Die Feuerwehren sind noch nicht ausgerüstet und auch noch nicht erfahren im E-Auto löschen. Als Rechter und SVP Wähler habe ich mir einen Tesla gekauft und eine PV Anlage auf dem Dach inst., damit bin ich unabhängig und produziere Regional. Auch wenn leider vieles in China hergestellt wird, was wir alle nicht ändern können. Verbrenner ist eine uralte Technik, nicht viel jünger als Dampfmaschinen
Elektroautos sind genau so "uralt".
Alles war schon im 19 Jahrundert da.
Googeln Sie z.B. mal nach "Flocken Elektrowagen"
M. Kappeler: Es ist mir ein Rätsel, warum Sie dieses geschrieben haben.
Ein brennendes Auto ist immer ein Verbrenner. Womit laden Sie Ihren Tesla? Wenn Sie jetzt sagen, Sie würden den Tesla vom Dach laden durch die PV-Anlage, rede ich nicht mehr weiter, weil ich Sie für einen grünen Maulwurf halte 🙂
Ist die Information gesichert, dass der Brand auf dem Frachtschiff vom einem E-Auto ausging? So weit ich weiss, steht das Schiff noch in Flammen, wie kann man dann schon genau wissen, was die Brandursache ist?
Alpensturm. Antwort: weil E-Autos praktisch unlöschbar sind. Das sollte doch jeder inzw. wissen. Also immer auf Abstand gehen. In der Nordsee gibt es nun frisch gebratenen Schellfisch direkt ab Wasser? Ein solches Ereignis war nur eine Frage der Zeit. E-Autos sofort verbieten. Das ist der grösste Unsinn, den sich 'Grüne' je ausgedacht haben. Fehlen nur noch Solarpanel auf dem Autodach und ein Venti. am Auspuff, damit es flammig schneller verbreitet. Tunnelbrannt kommt noch!!
Böses Erwachen für E-Auto-Fahrer: Benziner und Diesel klar im Vorteil
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https://www.inside-digital.de/news/boeses-erwachen-fuer-e-auto-fahrer-benziner-und-diesel-klar-im-vorteil
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Wer von einem Benziner oder Diesel bereits auf ein E-Auto umgestiegen ist, dürfte beim nächsten Autokauf eine böse Überraschung erleben. Denn die erste Generation der Stromer dürfte nahezu unverkäuflich sein.
Die Komentare von inside Digital haben sie bestimmt nicht gelesen. Ihr Problem, wenn sie jeden Stuss glauben möchten.
Das erste Elektroauto kam vor dem Verbrenner
Die Geschichte der E-Mobilität begann bereits 5 Jahre bevor Carl Benz den Verbrennungsmotor patentieren ließ.
Schon 1881 stellte der Franzose Gustave Trouvé das erste Elektroauto der Öffentlichkeit vor. Es fuhr maximal 12 km/h und hatte 6 Ps.
Nach "Feuerteufel" Verteufelung jetzt endlich auch Zahlen, das ist gut!
Es ist schon wichtig, die statistische Gefahr zu wissen, und nicht aus einem spektakulären Ereignissen wie einem Schiffsbrand ein Urteil über die Gefährdung insgesamt zu machen.
Mich erinnert das an Atomenergie, bei der wenige spektakuläre Vorfälle reichten um Ängste zu schüren, die letztlich zum Abschalten einer statistisch wenig gefährlichen Energiegewinnung geführt hat.
Danke für die hilfreiche Info !
Bin früher häufig mit Fährschiffen nach Oslo gefahren. Dies würde ich heute nicht mehr riskieren. In Norwegen werden die Elektroautos mit vielen Privilegien blödsinnig gefördert. Wie überall eine rein ideologisch gefärbte brandgefährliche Fehlentscheidung zu Lasten von Mensch und Natur.
Die norwegische Reederei Havila Voyages nimmt keine Elektroautos an Bord, weil die entsprechenden Sicherheitssysteme erst umgesetzt werden müssten. Selber nachgelesen auf deren Internetseite und Q&A.
Ganz abgesehen von der Brandgefahr der Elektroautos fragt man sich, warum seitens der Politik ganz und gar auf Elektro gesetzt wird. Man will den Individualverkehr, dem man nicht mehr Herr wird, massiv einschränken. Bei den derzeitigen Preisen kann soch kaum Jemand ein E-Auto leisten. Ob es jemals erschwingliche E-Fahrzeuge geben wird, wage ich zu bezweifeln.
Eben und ohnehin - der Strom für die - zig Elektrokarren kommt aus der Steckdose (meinen jedenfalls die GrünPestigen 😢 😭 )
Schwarz - weissdenken. Es gibt für die verschiedensten Anwendungen die entsprechenden Geräte. Alle mit Vor und Nachteilen. Es käme kaum jemand in den Sinn, mit einer Benzinbohrmaschine in der Stube ein Loch zu bohren um ein Bild aufzuhängen.
Brennende Autos werden in Container gehoben und diese mit Wasser geflutet, um die Bränden zu löschen! Vermutlich muss dieses Schiff erst versenkt werden, um den Brand zu löschen! Gute Nacht Batterien betriebene Elektromobilität!
Nun ja, es kann ja sein, das es eine Zeitlang dauert bis ein Aku soweit ist offen zu abzubrennen. Aber dann.
Es gibt im"Netz"Videos, da stehen Fahrzeuge <30Sekunden in VOLLBRAND bei bis zu 1.600°. Bei einem stehenden Auto können es geschickte Menschen schaffen, hat man aber zB. ein Kleinkind im Babysafe fest angeschnallt, und/oder ist behindert, und/oder man muß aus voller Fahrt erst abbremsen, und/oder ein vollbesetzter Schul-/Bus geht hoch?
Gibt es schon reale Rettungsszenarien der FW?
Ja. Es gibt demnächst entsprechende Massnahmen. E-Autolenker und Mitfahrer müssen sterilisiert sein. Kleinkinder und lebende Tiere dürfen nur ausnahmsweise im/mit dem E-Auto transportieren werden. Die Tragpflicht der Sicherheitsgurte entfällt. Alle E-Transportmittel, mit einer Transportkapazität von mehr als vier Personen, müssen mit zusätzlichen, von der Akku-Temperatur abgeleiteten Selbstöffnungstüren ausgestattet werden.
E-Autofahrerinnen sind von Natur aus steril (Elektrosmog). Lebende Kleinkinder und Tiere sind juristisch also kaum relevant. Selbstöffnungsmechanismen bei Türen sind ökologischer Unsinn, schon weil die elektropneumatisch betrieben werden müssen sollten.
Wartet ab, bis es den ersten Unfall mit "grünem" Wasserstoff gibt. Erstens ist GRÜNER Wasserstoff schon eine Lüge. Jeder der Chemie und Physik noch nicht abwählen konnte weiß, wie energieintensiv Elektrolyse ist. Und dann die Gefährlichkeit. leicht flüchtig, hoch brennbar in Verbindung mit Luft. Will ich auch nicht im Nachbarhaus deponiert wissen...
Coca, bist vom Thema abegedriftet? 😀 Grüner Wasserstoff ist nicht besser als gewöhnlicher - Richtig. Sauteuer - richtig. Explosiv - richtig. Weiss die Welt, seit die Amis das Helium nicht an Deutsche verkaufen wollten.
Aber es gehört zu Diskussionen über Wasserstoff. In LI-Akkus ist m.W. nach keins drin.
(Das mit dem Wasserstoff, das kommt schon noch 😉 )
Die Entsorgung dieser Monsterbatterien - dasselbe gilt für PV-Panels und Windräder sowie die grassierende E-Bike-Seuche - wird schöngeredet, sofern sie überhaupt thematisiert wird. Da wird vom zweiten Leben als Speicher für PV-Strom fantasiert. Irgendwann kommt aber das Ende der Lebensdauer und damit das Recycling. Dass dieses jedoch sehr aufwendig ist, wird natürlich verschwiegen. Am Schluss wird eine neue Batterie im Kosten-Effizienz-Verhältnis viel besser abschneiden als eine recycelte.
Ein in der Garage abgestellter Verbrenner mit kaltem Motor kann sich kaum selbst entzünden. Der darin verbaute Bleiakku ist robust und kann nur durch einen Kurzschluss gefährlich werden. Anders verhält es sich mit den hochgezüchteten Antriebsakkus der Batterieautos. Sie sind hochempfindlich und der geringste Fehler kann zum Brand führen. Modellflieger transportieren aus diesen Gründen ihre Antriebsakkus in feuerfeste Boxen. Schon ein mechanisch leicht beschädigten Akku kann brennen.
huck hat recht. Bin selbst Modellflieger und Elektroniker. Für Männerspielzeug sind die LI-Akkus ein Segen. Aber ich lasse nicht mal mein Handy am Ladegerät, wenn ich das Haus verlasse. Die Hausverwaltung hier hat noch Probleme mit Beschwerden über E-Autos in der Tiefgarage. "Das Haus nebenan ist schliesslich auch ohne E-Auto abgebrannt."
Wird sich alles ändern, bzw. anpassen. So wie der Grundgedanke der Grünen 😛
Im diesem Artikel wird keck behauptet, dass E-Autos weniger oft brennen als Verbrenner. Da habe ich aber schon ganz anderes gelesen. Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Jedenfalls richtet jeder E-Auto Brand eine beispiellose Katastrophe an. Nicht zu denken, wenn jeder so einen Elektro-Schrottlaube fährt. Jeder Tiefgarage, jeder Tunnel, jedes Fährschiff wird zur Hochrisiko-Zone.
Wenn in die Statistik auch Brände eingehen, bei denen rot-grüne woke Aktivist_Innen reihenweise die verhaßten SUV's anzünden, verwundert es mich nicht, daß mehr normale Autos brennen, als Akkus auf Rädern !
Warum wohl gibt es Länder in denen EAutos in Tiefgaragen verboten sind und Fähren die den Transport dieser Karren verweigern?
Sollte, würde, hätte, könnte, müsste. Ja dann, sind E- Autos auch keine rollenden Krematorien...
An der E-Auto-Problematik zeigt sich einmal mehr der Klimarettungswahnsinn gewisser daran horrend verdienender Kreise.
Gekrönt wird der Unsinn der Klimareligion durch B. Gates Statement, dass sein Privatjet-Fussabdruck gemessen an seinen Klimainvestitionen zu vernachlässigen sei.
Von den massiven Waldrodungen für die Windkraft nicht zu reden. Etc.
Kurz; Das uns stetig verklickerte Klimagebäude fällt mit seinen eklatanten Widersprüchen sang- und klanglos in sich zusammen.
Ich bin mal auf die Presse gespannt, wenn die ersten Tunnelbrände durch diese beknackten Ideologie-Karren ausgelöst werden. Ich bin sicher, uns erwarten in Zukunft verheerende Brandkatastrophen mit vielen Menschenleben - verursacht durch diese rollenden Zeitbomben.
Aber es gehört ja zur grünen Ideologie, das deutsche Volk auszurotten, also passt es am Ende wieder genau ins Konzept.
Ich stelle mir das so ähnlich grauenhaft vor wie der Brand der Kaprun-Gletscherstandseilbahn 2000, die meisten sind nmK, durch toxische Gase getötet worden.
Besonders, wenn die Feuerwehr dann Tagelang das Fahrzeug im Tunnel "kontrolliert abbrennen" lassen muss. Bestimmt auch in Tiefgaragen spannend.
“ Grundsätzlich ist es so, dass alle Autos heftiger brennen als noch vor dreissig oder vierzig Jahren. Egal, welchen Motor sie haben.”
Diese, spezifisch von E-Autos ausgehenden Gefahren-verniedlichende Aussage, reduziert Herrn Stocks ansonsten sachlicher Beitrag zu einem Versatzstückchen. Nicht der Motor ist die Ursache des Problems, sondern die Energiequelle und in diesem Fall die Gefahr der toxische Belastung im gesamten Lithium Batterie Kreislauf (Gewinnung-Lebensdauer-Entsorgung). Fragwürdig.
Die lange Brenndauer der Akkus ist besonders für Schiffe extrem gefährlich. Die Brenntemperatur der Akkus beträgt über 1000 Grad Celsius. Kommt Wasser dazu, reagiert dieses mit dem Lithium und es wird Wasserstoff freigesetzt, der mit über 2100 Grad brennt. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass die anhaltende Hitze die Struktur des Schiffes aufweicht bis es auseinander bricht.
..."Die Batterie eines E-Autos enthält hochgiftige Substanzen, die auf keinen Fall ins Grundwasser sickern dürfen...."
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Und was wenn es doch geschieht?
Und was ist mit den " hochgiftigen" Substanzen die bei der Verbrennung in die Luft gelangen?
Lösen die sich in wohlgefallen auf?
Dürfen in dem Fall E-Autos künftig nur bei Sonnenschein brennen?
Wer zahlt für die Entsorgung für den Sondermüll? Dürfen wir da ein weiteres Mal solidarisch sein?
...
Ist wieder mal ein richtig durchdachtes Konzept..
und so "nachhaltig und umweltschonend".....
Ich halte nichts von diesem Elektroschrott. Ich habe auch keine Lust, jedesmal eine halbe Ewigkeit zu warten, bis die Batterie wieder geladen ist um dann wieder 400km fahren zu können. Zudem wird das Stromnetz überlastet.
Autos mit Verbrennermotoren sind heute viel effizienter unterwegs.
E-Auto mit Batterie, das sind die wahren Verbrenner
Eine unausgegorene Spinnerei. In Deutschland wurde staatlich eine E Auto Fabrik mit ca 5 Mia. Subventioniert und macht der eigenen Auto Industrie Konkurrenz. Arbeitsplätze war die Motivation, super, die Fabrik ist in Grenznähere zu Polen, für wen wurden Arbeitsplätze geschaffen? Herr Musk der reichste Mann der Welt hat sich gefreut.
Der"Burner"in diesem Geschäftsmodell sind nicht gute & sichere Vehikel mit denen man Gewinn erwirtschaftet, sondern"CO2-€missionshandel", ein von GRÜNEN Raubtierkapitalisten erfundene Methode aus Luft Gold zu spinnen, iS.Las Vegas-Casino-Economy besser als Stroh.
Schaunmermal was eine Währung der BRICS-plus>40 Anwärter!-auf Goldstandard bewirken mag? BRICS haben schon 2022 1 BILLIONEN $ Handelsüberschuß vs."Westen".
Wenn die jetzt keine Papier$ mehr annehmen, sondern nur Gold?->Markus Krall ua.
Statistik schön und gut, allerdings nimmt die Brandgrfahr zu mit der Anz. Ladezyklen und dem Alter des Akkus. Nur möcht ich nicht in einem Haus sein, wenn ein eAuto in der Tiefgarage brennt...
Naja, es werden Krematoriumkosten gespart. Hat auch was.
Diese Stichprobe 'widerlegt' die gar nicht aufgestellte Hypothese, dass rein batteriegetriebene [Lithium-Ionen-Akkumulator] Autos s c h n e l l e r brennen. Sie ist also ein Strohmannargument. Denn von der ursprünglichen Aussage, dass Akkubrände viel gefährlicher seien, als jede Benzintank-Explosion, wechselt man dafür mal so eben von 'viel gefährlicher' zu 'schneller'.
Nicht nur brandgefährlich sind e-Autos, sondern beim Brennen hochgiftigen Rauch und nicht minder giftige Niederschläge zurücklassend, wie Flusssäure, Phorsphorsäure und Phosphide. In der Industrie sind das hochrgadig giftig bezeichnete Stoffe, die Evakuierungen und massive Entgiftigsaktionen nach sich ziehen. Nichts von dem bei e-Autos, da wird das alles einfach ignoriert, weil die e-Autos "gut" zu sein haben. Geradezu verantwortungslos ist der Umgang damit bis heute.
Keine Sorge. Bei solchen Bränden wird schnell Entwarnung gegeben. Und verkündet, dass für die Bevölkerung zu keiner Zeit ein Gefährdung bestanden hätte.
Elektroautos die brennen, müssen doch den Verbrennern zu gerechnet werden! Ihr hattet bei Corona ja auch keine Hemmungen bei Statistikfälschungen!
Früher hat man nie Brandflecke auf Strassen und Autobahnen gesehen. Heute sieht man sie hingegen täglich. Diese sind alle von Elektroautos.
Statistiken kann man schönen und verbiegen.
Haben wir bei Corona gesehen.
Ist mir auch schon aufgefallen, nur wären Belege gut. Hat jemand Kontakte zur FW, und/oder Veriscxherungen, die müssen ja solche Bränder statistisch erfassen.
das ist das zweite Schiff in kurzer Zeit das tagelang brennt wegen so einer Elektrokarre...ich hoffe die scharfen Denker unserer Klimakumpels haben das in der co2-Bilanz berücksichtigt? Der andere Frachter liegt übrigens in 4000 meter tiefe ....mal bei VW nachfragen...die müssten wissen wo der Schrotthaufen jetzt im Wasser liegt...
VW reduziert schon "€-Autos"-Produktion, VW-Emden verlängert "Betriebsferien", also schon kurz vor Kurzarbeit & Wrecking ball?
Niemand kann Wissen ob ein E- Auto den Brand auslöste. Fakt ist, 3500 Verbrenner brennen. Kein Wunder heissen sie Verbrenner. Die haben ja auch alle leicht entzündlichen Brennstoff im Tank.
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Forsetzung des Dramas: Kunden, inzwischen des Risikos bewußt, leasen inzwischen BEVs extrem haufig. Da sich selbst alte Verbrenner nicht mehr in Nigeria und im Osten vertikern lassen, haben Leasinganbieter langsam ein riesen Problem: Nach 5 Jahren sind manche BEVs nicht mehr veräusserbar und die Verschrottung kostet auch noch heftig. Ein Ausweg: Transport gut versichern und den Schaden sich z.B. von so einer Allianz erstatten lassen. Wie lang werden Versicherer da wohl noch mitspielen ? 🥴
Da ich zufällig im Thema bin, muss ich da doch mal Manches klarstellen: Jede Zell-, Akkutechnik und Zellklimatisierung über einen Kamm scheren ist inzwischen fast schon wie dies mit allen Frauen weltweit zu tun - volkommen unsinnig. Weslliche Autolobbys schossen sich in beide Knie: Erst produzierte man jahrelang unfreiwillig "brandgefährliche" Akkus um die Konsumenten am Verbrenner zu halten. Selbst staatliche, behindernde / provozierende Ladesäulenverordung konnte das Interesse nicht zügeln.
Wenn so ein E-Autio erst einmal brennt, ist das für alle Beteiligten ein riesen Problem. Aber das wird die US-Kapitalisten nicht davon abhalten, uns diese Technik aufzuzwingen.