Deutschland scheint, wieder einmal, im Gejammer zu versinken. Ăberall, wo ich hinkomme, beschweren sich die Deutschen ĂŒber Deutschland, ĂŒber die Politik vor allem, die Medien, die Parteien, die Regierung, die Zuwanderung, die trĂŒben Aussichten der Wirtschaft. Viele reden ĂŒbers Auswandern, wenn sie nicht schon ausgewandert sind. Schwarzmalen ist der neue Volkssport.
In die AbgesĂ€nge mag ich nicht einstimmen. Ich kann das Unbehagen zwar nachvollziehen, viele Probleme sind offensichtlich. Trotzdem glaube ich an Deutschland. Das aktuelle -Malaise mag schmerzen. Ich will es nicht verniedlichen. Aber LĂ€nder, Staaten â vor allem nach Zeiten des Erfolgs â brauchen Krisen, um sich wieder selbst zu finden. Kein Grund zur Verzweiflung.
Beginnen wir mit der Migration. Ja, Deutschland hat die Tore geöffnet. Es kommen zu viele, und es kommen die Falschen. Die Durchhalte- und Beschwichtigungsparolen der Politik verfangen nicht mehr. In den Zeitungen hĂ€ufen sich die Meldungen ĂŒber AuslĂ€nderkriminalitĂ€t. In manchen StĂ€dten Deutschlands ziehen Islamisten mit ihren Bannern durch die Strassen.
Gewiss, die Massenzuwanderung ist die Mutter vieler Ăbel: KriminalitĂ€t, Wohnungsnot, PlĂŒnderung des Sozialstaats, Verwahrlosung des öffentlichen Raums, Ăberforderung der Schulen. Aber gleichzeitig bringt Migration eine ganze Lawine von LebenslĂŒgen ins Rutschen. Endlich mĂŒssen die Deutschen, ihre Politiker und Medien, dieses Thema ernst nehmen.
Der Ruf nach Begrenzung und strengeren Kontrollen wird lauter, ist inzwischen Mainstream. Noch vor zehn Jahren war man in deutschen Talkshows der Aussenseiter, wenn man ĂŒber die Kehrseiten der Zuwanderung sprach. Viele deutsche Politiker hatten das Thema erkannt, aber redeten nicht darĂŒber, weil man als Deutscher «weltoffen», «auslĂ€nderfreundlich» zu sein hatte, scheinen wollte.
Und vergessen wir nicht: Die Pro-Kopf-Zuwanderung nach Deutschland ist heute höher als frĂŒher, aber sie ist deutlich tiefer als etwa die Pro-Kopf-Zuwanderung in die Schweiz. Es ist doch ĂŒberhaupt nicht zu spĂ€t, hier endlich Gegensteuer zu geben. Deutschland wird an der Zuwanderung nicht zugrunde gehen. Auch die Zuwanderung wirkt als Augenöffner. Eine Frage des Masses.
Kommen wir zur Wirtschaft. Muss Deutschland pleitegehen, bevor sich etwas Àndert? Vielleicht, aber ich glaube nicht, dass es die -Deutschen so weit kommen lassen. Erinnern wir uns an das Jahr 2003? Schon damals galt Deutschland als «kranker Mann Europas». Die Zahlen zeigten schroff nach unten. Dann kamen Kanzler Gerhard Schröders Reformen der «Agenda 2010».
Diese mutigen Massnahmen kann man rĂŒckwirkend nicht genug wĂŒrdigen. Schröder handelte gegen seine Partei, gegen seine Wiederwahl, aber staatsmĂ€nnisch handelte er fĂŒr Deutschland, befreite den Arbeitsmarkt von gewissen Fesseln und machte die Arbeitslosigkeit weniger attraktiv. Nachfolgerin Merkel profitierte von Schröders Politik und machte sie wieder rĂŒckgĂ€ngig. Mit den bekannten Folgen.
Nichts, was die Deutschen heute drĂŒckt, haben sie sich nicht selber eingebrockt. Anders formuliert: Die Deutschen können ihre Probleme selber wieder lösen. Deutschland mag, anders als die Schweiz, stĂ€rker eingespannt sein in ein Netz von AbhĂ€ngigkeiten und BĂŒndnissen. Es gibt viele Fesseln durch die EU, aber auch hier gilt: Mit der Not wĂ€chst die Einsicht.
Das ewige Gejammer wirkt weltfremd. Die Deutschen haben schon weit grössere Probleme verursacht und ĂŒberstanden. Vielen Deutschen gefĂ€llt die Schweiz. Gut. Es ist ja nicht verboten, sich von der Schweiz inspirieren zu lassen. Das hiesse dann aber wohl: mehr Schweiz wagen, mehr direkte Demokratie, weniger Staat, mehr NeutralitĂ€t. Mal sehen.
Noch ein Wort zu den Parteien. Auch hier steckt viel Stress im System. Das mag alles seine GrĂŒnde haben. Ich sehe es von aussen: Die neuen Parteien sind eine Bereicherung. Es gĂ€be sie nicht, wĂŒrden die anderen alles richtigmachen. Sie bringen mehr Vielfalt. Und Streit. Davon lebt die Demokratie. Demokratie ist nicht Konsens. Demokratie ist stĂ€ndiges Ringen, Auseinandersetzung.
Ich bilde mir ein, auch hier gebe es Fortschritte. Die einst gefeierten GrĂŒnen werden entzaubert. Zum eigenen Vorteil. Illusionen und Flausen verfliegen. Die deutsche Umweltschutzpartei wird sich normalisieren, wirtschaftsfreundlicher werden mĂŒssen. Das gilt auch fĂŒr die SPD, bei der ausser dem ĂŒbervorsichtigen Kanzler ideologische TraumtĂ€nzer am Werk scheinen.
Auf der bĂŒrgerlichen Seite mischt die AfD die FDP und die CDU auf. CDU-Chef Merz taktiert behutsam, viele Messer sind auf ihn gerichtet. Die deutsche Ăffentlichkeit ist ein Haifischteich. Ein falsches Wort kann das Ende von Karrieren bedeuten. Mich dĂŒnkt, nach anfĂ€nglichen Zweifeln, Merz mache es nicht so schlecht. Ist er der nĂ€chste Kanzler? Die Chancen scheinen intakt.
Die Ausgrenzung und Verteufelung der AfD funktioniert nicht. Parteien, die einem nicht passen, soll man widerlegen, nicht verbieten. Man wird die aufstrebende Opposition frĂŒher oder spĂ€ter einbinden mĂŒssen. Dank der AfD werden FDP und CDU bĂŒrgerlicher, konservativer, weniger links und profilierter. Solange sich die Rechten untereinander bekĂ€mpfen, jubelt nur die Linke.
Von aussen betrachtet, fehlen Deutschland Politiker, die motivieren, Zuversicht verbreiten können. In Berlin regiert bleierne TrĂŒbsal. Kein Wunder, wandern so viele Deutsche aus. Aber das ist nicht der Weg. Deutschland können nur die Deutschen wirklich gefĂ€hrlich werden â wenn sie sich abwenden, davonlaufen, die Politik ausschliesslich den Politikern ĂŒberlassen.
Es gibt keine unlösbaren Probleme. Deutschland ist das derzeit interessanteste Land der Welt. Die Politik ist faszinierend: Wo stehen die Deutschen zwischen Ost und West? Wie geht es nach dem Brexit mit der EU weiter? Wie schafft es Deutschland, ein neues Wirtschaftswunder zu entfesseln wie einst nach dem Krieg? Was sind deutsche Interessen in einer vielfÀltiger werdenden Welt?
Ich kenne kein Land mit einem grösseren Potenzial. Noch fehlen der Politik die Antworten. Deutschland hĂ€tte alles, was es braucht. Die eigene Geschichte von Triumph und Niederlage ist ein Vorteil, keine Hypothek. Die Deutschen sind bodenstĂ€ndige, vernĂŒnftige Leute. Die aktuelle Krise, das Unbehagen ist eine Chance. Ich glaube an Deutschland.
Köppel ist halt ein Berufsoptimist. Ich sehe mich als Realist. Und die globale Agenda 2030 ist fĂŒr mich eine RealitĂ€t und DE mischt da unter dem Diktat ihres verbliebenen Besatzers zuvorderst mit.
Nach der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel wird es fĂŒr die deutschen Unternehmen diesmal viel schwieriger sein, wieder konkurrenzfĂ€hig zu werden, da die asiatischen LĂ€nder mĂ€chtig aufgeholt haben und heute in Vielem fĂŒhrend sind.
Freilich ist die Zuwanderung in die Schweiz pro Kopf höher als in DE, allerdings ist die Herkunft, Kultur und (Aus-)Bildung der Zugewanderten gravierend anders und insofern sind die Zahlen nicht zu vergleichen.
đ€ Na, also DAS lĂ€sst sich ja leicht sagen, werter Herr Köppel in der pittoresken Schweiz ⊠Wer betucht ist, nicht hier in D lebt, bzw. leben muss, wer unter vielem (!) anderen auch keine Furcht haben muss, abends, nachts, in der FrĂŒh, alleine (zur Arbeit gehend / von dort kommend) die Stadt (insbes. Berlin) zu durchqueren, dabei auch noch auf den ĂŒberfĂŒllten, ausgedĂŒnnten ĂPNV angewiesen ist, und der auch nicht tĂ€glich damit rechnen muss, angegriffen zu werden, ja, der hat gut reden ⊠đââïž
Zweckoptimismus hilft hier nicht. Die Probleme sind real und mĂŒssen beim Namen genannt werden. Sonst werden die Globalisten mit dem Great Reset Erfolg haben. Wir, im Westen, befinden uns in einem Krieg, in dem nicht geschossen wird. Meine Meinung.
Ich finde es wohltuend, einmal alles glattzustreichen.
Beides gilt: Der Rundumschlag ĂĄ la Roger UND die Detailtreue.
Letzteres fĂŒhrt dazu, sich zu sagen: Die UnfĂ€higkeit birgt ungeahntes Potenzial!
In diesem Artikel endet die RealitĂ€t vor ĂŒbertriebenem DemokratieverstĂ€ndnis - typisch Roger halt. Die heutigen deutschen Pessimisten waren auch mal Optimisten, jetzt einfach mit Erfahrung.
Alle hundert Jahre grĂŒĂt das Murmeltier in der westlichen Welt. Vor ca. 40 Jahren hats mich gewundert, als dies der chinesische Aussenminister Herrn Weigl, ohne jegliche Spur von Zweifel, mitteilte. Wie leicht per Digitalisierung Medienkontrolle dĂŒrchfĂŒhrbar ist und Bevölkerung samt regierenden Koalitonspackte in kindliche NaivitĂ€t versetzt werden kann, hĂ€tte ich damals nie fĂŒr möglich gehalten. Und mit welch billigen Inszenierungen erreichen heute die USA und selbst Israel beindruckende Ziele.
R.K. schon fast ein RealitĂ€tsverweigerer.....NatĂŒrlich, Zweckoptimismus verlangt das, man muss sich von Verschwörungstheoretikern abgrenzen...Nein nein, Deutschland ist niemals Deepstate-verseucht, auch die Schweiz nicht.....ĂŒberhaupt nicht.....
đ€ Schade, dass sich unser Quasi-MitkĂ€mpfer R. Köppel hier nicht an der Diskussion beteiligt bzw. aus (N)Etiketten- oder evtl. rechtlichen GrĂŒnden nicht beteiligen kann âŠ
Ich hĂ€ttâ so gern seine Sicht zu den Kommentaren gehört đââïž
đĄ Ach ⊠vielleicht ist der Wechsel des Fotos zum Artikel auch eine Aussage bzw. Antwort des Chefs / Autors:
Aus dem ursprĂŒnglichen Bild (von Sa./So.) in hoffnungsvollem Blau mit dem Schriftzug â âZuversichtâ (war das glaube ich), ist nun ein gedĂ€mpftes Sonnenuntergangsszenario geworden ⊠đ€ đ
Habe ich das evtl. richtig interpretiert?
Habe kĂŒrzlich mit einem Freund aus Deutschland gesprochen. Er war immer unpolitisch. Der fluchte auf die Regierung wie ein Rohrspatz. Diese Regierung hat auch unpolitische Menschen aufwecken lassen. Da könnte Hoffnung aufkeimen. Weiter so "Deutsche" Regierung
"The World of the 2050"; eine berĂŒhmt gewordene Studie in.ca. 2019, der rennomierten weltweiten Unternehmungsberatung PWC, empfehle ich RK. Dass Deutsche ein Jammer-Gen haben, mag ich behaupten, gern anderen die Schuld geben u. in diesen Zeiten laut rufen, noch kĂŒrzere Arbeitszeiten ohne LohneinbuĂen, vergessend, wie einst wodurch der Wohlstand geschaffen wurde. Daher teile ich den Optimismus von RK nicht. Zudem immer weniger Bildung mit ĂŒblen Folgen, Deutschland steigt ab. Leider.
Köppels Kommentar zur Lage in Deutschland kommt mir vor wie die Predigt eines Pfarrers, der in schwieriger Lage Hoffnung zu verbreiten versucht. Ob da der Glaube an Gott oder der an Deutschland mehr hilft, ist allerdings offen.
Wie vernĂŒnftig die Deutschen sein können, hat die BT-Wahl 2021 gezeigt. Wurden doch da vornehmlich bornierte Ideologen ohne jegliche Fachkenntnisse gewĂ€hlt - mit den entsprechenden Folgen. Diese, den Lebensstandard der BĂŒrger massiv schmĂ€lernden Folgen, sind der berechtigte Grund fĂŒr den Frust der Deutschen. Da hilft auch keine Zuversicht Ă la "Die Deutschen haben schon weit grössere Probleme .... ĂŒberstanden." FĂŒr begrĂŒndete Zuversicht braucht es entsprechende Fakten und die sehe ich nirgends.
Deutschlands bester Industriezweig wird durch den Verbrenner-/Dieselverbot praktisch vernichtet. Die Fokussierung auf das Elektroauto ist ein SchildbĂŒrgerstreich. Die Bauwirtschaft liegt am Boden und die Chemische Industrie kann mit diesen Energiekosten nicht ĂŒberleben. Die Windkraft wird sich als gigantische Fehlinvestition herausstellen. Die Kosten der Zuwanderung sind so immens, dass diese bei einer so desolaten Wirtschaftslage nicht mehr zu finanzieren sind. Es gibt nichts Positives!
"Nachfolgerin Merkel profitierte von Schröders Politik und machte sie wieder rĂŒckgĂ€ngig."
Das ist Unsinn! Wie Köppel hingegen richtig anmerkt, profitierte Merkel von Schröders Reformpolitik, weshalb es fĂŒr sie auch keinen Grund gab diese rĂŒckgĂ€ngig zu machen. Zudem ensprach diese Politik von Anfang an eher dem CDU-Programm als dem der SPD. Deren Sympathiesanten empfanden diese als Verrat an den tradierten SPD-Werten und straften die SPD dafĂŒr 16 Merkel-Jahre lang an den Wahlen ab.
Herr Köppel, Ihr Humor in allen Ehren, auch Ihr Optimismus ehrt Sie, aber Sie verwechseln âSchwarzmalenâ mit âWahrnehmenâ.
"Ich glaube an Deutschland" ⊠nun ist das mit dem Glauben so eine Sache: Sie können gern glauben, dass Jesus ĂŒbers Wasser gelaufen ist â aber das wird Ihnen nicht helfen, wenn Sie selbst ein GewĂ€sser ĂŒberqueren wollen und keine BrĂŒcke oder ein Schiff zur VerfĂŒgung steht. Man kann sich die Welt offensichtlich selbst als eigentlich kritischer Beobachter noch schön lĂŒgen âŠÂ aber helfen wird das nichts. Deutschland wird dank seiner "Eliten" untergehen â mit viel GlĂŒck nicht so wie Brechts Karthago.
Deutschland wird nicht untergehen, aber dank der Politik der Ampel viel verlieren, v. a. im wirtschaftlichen Bereich.
R K will nur nett sein und Mut machen. Ich glaube ihm, denn er ist kein Demagoge, seine Intelligenz ist höher als die der gesamten Menge der MdBs in DE.
Mit tut das zwar gut, doch sagt mir die Erfahrung meines langen Lebens und das Interesse an Politik, dass es leider nicht viel Grund zur Hoffnung gibt. Die, die dran sind, haben die Netze lÀngst ausgeworfen. Sie werden die fetten Fische unter sich aufteilen und wohlversorgt grinsend den Rest der armen aber dummen WÀhler in die Tonne kloppen.
Es ist mĂŒssig, darĂŒber zu streiten, ob Roger Köppels germanischer Optimismus berechtigt ist oder nicht. Die Zeit wird es lehren, ob die schleichende Verlagerung deutscher Wirtschaft ins Ausland und die Deindustrialiserung umkehrbar sind und ob es Deutschland nach der ersatzlosen Liquidierung der Atomkraftwerke gelingt, genĂŒgend Energie bereitzustellen. In wenigen Jahren sind wir gescheiter.
Als Schweizerin gehe ich davon aus, dass es in den Ohren von zigMillionen Deutschen fast wie Hohn klingen muss,wenn RK so lockerflockig daherfaselt, er glaube an Deutschland.Das grĂŒne Narrenschiff hat das Land,die Wirtschaft,den erarbeiteten Wohlstand, die Familien..an den Rand des Abgrunds getrieben. Hunderttausende können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Und zigTausende Deutsche migrieren nun als "FlĂŒchtlinge" in die CH, was fĂŒr unser Land hochgradig negative Folgen hat.
Also, Christian Lindner hat das aber eben gaaanz anders gedeutet đ - er gibt einer höheren Gewalt die Schuld an der miesen Stimmung in Deutschland: es handele sich hierbei um âEpochen-UmbrĂŒcheâ (nicht etwa um Fehler der Regierung ⊠), und diesen UmbrĂŒchen mĂŒsse sich die Regierung eben stellen âŠ
(Also bitte ⊠! Ein bisschen mehr VerstĂ€ndnis, MitgefĂŒhl und Einsehen ⊠) đ€
Was soll man denn DAzu noch sagen, marlisa.s âŠ?! đ
Ich bin keinesfalls zuversichtlich, dass sich DE erholen wird, solange dĂŒmmer als dumme Rot-GrĂŒne m. bĂŒrgerlichen Linksabbiegern der CDU, CSU, FDP regieren. Fakt ist, die Linken manövrierten die BĂŒrger in AbhĂ€ngigkeit mit BĂŒrgergeld, Kitas, fast Rundumversorgung u. köderten so ihre WĂ€hler. DemgemĂ€ss sind es die WĂ€hler linker Dummköpfe und deren FĂŒrsprecher der Mainstreammedien, dass es mit DE nur noch bergab geht, allein die bildungsferne Baerbock ramponierte massiv das Ansehen von DE weltweit.
Ich bin auch Optimist,aber Deutschland stĂŒrzt ab.Die EU hat Deutschland kaputt gemacht. Profitiert haben einige ganz grosse wie VW,Rewe usw.Das Volk wird verarmen.
Die EU wurde von D als treibende Kraft mitbegegrĂŒndet und massgeblich von D geformt. âHausgemachtâ, wĂŒrde ich sagen.
Ausnahmsweise ist nicht die EU schuld, denn der Niedergang Deutschlands ist hausgemacht.
Man kann schon an DE glauben. Das macht die Regierung auch - allerdings eher im Stil einer Sekte.
DE muss sich fragen, wie sich eine Sekte ĂŒber Jahre öffentlich(!) breit machen kann, ohne dass es jemand merkt. Da mĂŒssen sich die Journalisten mal ordentlich an der Nase nehmen. Glauben hilft da gar nicht.
Der Optimismus von Roger Köppel ist wirklich sympathisch, aber wirkt auf mich wie ein unrealistischen, unwirkliches Wunschdenken. Deutschland versinkt im Sumpf. Das glaube ich. Deutschland ist das Land der Diffamierer, der Denunzianten, der Kriegshetzer und -sĂŒchtigen. Ich denke, es gibt keine Nation auf dem Erdball mit solchen ausgeprĂ€gten anti-menschlichen Wesensarten. Ohne dieses Land ginge es Europa besser.
NatĂŒrlich wĂŒnsche ich dass Roger Köppel recht hat, aber ich sehe nur Finsternis.
Migration: nochmal 10 Jahre Zeit haben wir nicht , dann ist dieses Land total ĂŒberfremdet und die Deutschen Minderheit. Wirtschaft: Schröder war gut nach dem Aussitzer Kohl. Heute wird er gebasht und es gibt solche Leute nicht mehr. Merz? RĂŒckgratlos wie Scholz.
Demokratie: Wenn Dummheit+Ideologie fusioniert wie aktuell in Berlin ist Demokratie in Gefahr. AfD ist Symptom, die Krankheit ist auf der Regierungsbank. Kardinalfehler nach 1989: keine Verfassungsabstimmung, keine direkte Demokratie.
Genau: Migration.
Im obigen Artikel wurde gar nicht erwĂ€hnt, wie sehr âgejammertâ wird, als Einheimischer keine Wohnung mehr zu bekommen - oder fĂŒr Migranten vor die TĂŒr gesetzt zu werden. Also wer wird denn da jammern đââïž !
TĂŒbingen, und nicht nur dort:
âNeue Wohnungen mit neuen BĂŒrgern belegen - alte mit alten BĂŒrgern.â
Ein neues geteiltes Deutschland: Resterampe fĂŒr die Eingeborenen, das Neue fĂŒr die von drauĂen Hinzugekommenen. Sieht man dann schon von weitem, welche BĂŒrger wo wohnen âŠ
Könnte eine Verfassungsabstimmung erzwungen werden? Da dieses Land offensichtlich auf NULL gebracht wird.
Warum wird die Erpressung durch die Besatzer nicht angesprochen + offengelegt....muss es zu einem BĂŒrgerkrieg kommen?
Wo bleibt die EU in diesem Gemetzel?
AlkfÀllige Schuld/Schulden sind von Deutschland lÀngst 100mal abgetragen.
Eine neue Verfassung/direkte Demokratie steht dem Lande lÀngst zu.
100 Jahre ausbluten ist genug.
Muss die Nation in Kleinstaaten zerfallen, ist das die/eine Lösung?
"Schwarzmalen ist der neue Volkssport."
Ja, aber wenn es bestimmte Kreise einfach zu bunt treiben und Deutschland in den Ruin, dann kann man das keinem verĂŒbeln! Mancheiner mag sich seine "RealitĂ€t" trotz allem immer noch schön bunt und woke ausmalen, aber mit der tatsĂ€chlichen RealitĂ€t und Existenzsorgen ganzer Bevölkerungschichten hat das herzlich wenig zu tun! Die miese Rolle der ĂR und MSM Medien wurde schön unterschlagen!
Schöne GrĂŒĂe an die BLIND-Redaktion
Deutschland ist ein Phönix.
Und deshalb braucht es zuerst die Asche.
Ein drittes Mal steigt der Phönix nicht aus der Asche auf, dieses Mal verbrennt er.
Der Staat wuchert wie ein KrebsgeschwĂŒr und reiĂt immer mehr Macht an sich - weltweit.
LibertĂ€re wie F.A. Hayek oder Roland Baader (ein SchĂŒler von ihm) haben diese Entwicklung vorhergesagt. Aber man hört nicht auf sie.
Nachdem am gestrigen Abend aufgebrachte schleswig-holsteinische Landwirte ihrem Unmut ĂŒber Wirtschaftsminister Robert Habeck Luft gemacht hatten, droht die Politik mit Repression. Die Medien sprechen von "Gewalt" und "rechtsextremer Unterwanderung" der Proteste. Auch an diesem Beispiel zeigt es sich, was die Politik schon lange plant. Einen Repressiven und TotalitĂ€ren Staat aufzubauen. Dazu werden u.a. legitime Proteste kriminalisiert, die wegen dieser Irren und Menschenfeindlichen Politik entst
Wie Videos und Aussagen der lokalen Polizei bestÀtigen, gab es zwar Proteste, aber keine Gewalt in Sachen Habek und Verlassen der NordseefÀhre. Das wird nun alles durch brestimmte Medien verdreht und dient wohlmöglich dazu, dass die Regierung den Notstand ausruft und MilitÀr einsetzt. Was dann geschieht, vermag man sich kaum auszudenken. Alles nur noch irre. Schweiz, achte auf Deine Grenzen!!!
Nach der derzeitigen Rechtslage darf die Bundeswehr im Innern nicht eingesetzt werden. Auch nicht im Falle eines Notstandes.
Zweiter Anlauf.
Es ist heute anders als in der Vergangenheit:
Heute: keine starke Opposition, keien 4. Gewalt,ideologisch verlaufene Regierung, stĂ€rkere Unterordnung gegenĂŒber der USA, Zertörung der GeschĂ€ftsbez. zu Russl., teuere Energie, viele Asylbewerber. usw. All das war in der Vergangenheit nicht, oder eben anders herum.
Deutschland ist verloren und die Schweiz wird folgen.
Aber wir sind nicht allein: Der ganze Wertewesten steuert mit zunehmender Geschwindigkeit auf den Abgrund der eigenen ĂberflĂŒssigkeit zu. Wir können nur hoffen, dass der "Rest" der Welt, die 85-90%, uns dann nicht so behandeln, wie wir sie die letzten 3-500 Jahre.
Und: Dass die wenigen, aber offensichtlich leider viel zu MĂ€chtigen im Westen an den Roten Knöpfen nicht die Welt zerstören, bevor sie sie den (aus ihrer Sicht) "Minderwertigen" ĂŒberlassen mĂŒssen.
Nein Herr Köppel! Deutschland ist inzwischen eine bis ins tiefste Mark ideologisierte, institutionell verdummte (Pizza-Studie nach BĂ€rbock) in weiten Teilen korrupte, doppelmoralische und absolut unglaubwĂŒrdige, wenn nicht gar verlogene Nation geworden.
Ăffnen sie ihre Augen Herr Köppel. Sie sollten doch auf den Int. Kongressen und Messen auch feststellen, wie die D-Exponenten aus Politik und Wirtschaft massivst âkalt gestelltâ und regelrecht ausgelacht werden.
Kommentar von 1/2 Deutschen
Ich schlage Ihnen vor, Sie nennen mir eine Zeit, in der Ihre Beschreibung NICHT auf (West)Deutschland zugetroffen haben soll â und ich weise Ihnen nach, dass Sie leider historisch nicht sehr gut informiert sind. Denn was Sie beschreiben, ging nach 45 bruchlos mit denselben "Eliten" in Wirtschaft (Flick?) und Politik (Globke?) weiter â nur die vordersten Marionetten wurden in NĂŒrnberg geopfert âŠÂ und die meisten von ihnen sogar schnell begnadigt, frei gelassen und wieder "gut versorgt" âŠ
Als der Mann vom Hochhausdach file, sagte er als er am dritten Stock vorbeiflog: "Ich weiĂ gar nicht, was die Leute haben, bis eben ist doch alles gut gegangen." Das ist die Einstellung zu vieler Menschen in Deutschland. Nur der Aufprall wĂŒrde wecken, aber es ist der verdammte letzte Zentimeter, der einem das Genick bricht. Die einzige Chance ist eine RegierungsĂŒbernahme durch die AfD in verbindung mit der WerteUnion. Leider hat sich Sahra Wagenknecht ideologisch verrant.
Auf den Augenöffner und seine schlimmen Folgen kann ich verzichten
"Deutschland scheint, wieder einmal, im Gejammer zu versinken"?
Ein groĂes Problem in D-Land ist das viele BĂŒrger lieber jammern als ĂŒberlegt und konsequent zu handeln.
Leider ist das aber auch immer mehr in der CH zu erkennen.
Ein kleiner Tipp :
Ohne WĂ€hler sind die fĂŒr die schlimmen ZustĂ€nde verantwortlichen Parteien und ihre Politiker
nichts!
Sehen wir uns das deutsche Desaster genau an, 16 Jahre Reg. Merkel u. 2 Jahre Scholz.
CDU/CSU/SPD+FDP - SPD/FDP/GRĂNE.
Handeln u. nicht jammern!
Sehr geehrter Herr Köppel, es fehlt Deutschland, der Schweiz und vor allem in der EU an Politikern, welche von ihrem jeweiligen Ressort auch Ahnung haben !!!
Alles nur FACHIDIOTEN und - ideologen, welche sich zwar ihrer Berater brĂŒsten, aber von Tuten und Blasen, NULL verstehen.
Wo bitte sind die GRĂNPESTIGEN eine 'Umweltdcvhuitzpartei? - Eine, die ganze urwĂŒchsige wertvolle WĂ€lder abholzen lĂ€sst (Reinhardswald, Nordhessen), um dort widerliche Monster - WINDMĂHLEN zu installieren? đą đ đŠ đ§ đš đ©
Es ist jedermanns Recht, an die Auferstehung Deutschlands zu glauben. BloĂ: Eie ĂŒberstehen wir die Zeit bis dahin?
Wenn es den Deutschen wirklich schlecht ginge, wĂŒrden sie einheitlich auftreten und sich offen! fĂŒr die entscheiden, die eine Alternative bieten - ob sie es dann wirklich sind, ist mit Geduld abzuwarten. Was wir sehen, ist aber eher ein gegenseitiges Zerfleischen und umÂŽs Ohr hauen, anstatt sich an die wirklich Schuldigen zu trauen.
Das Jammern gehört zur deutschen Leidkultur.
"Wie schafft es Deutschland, ein neues Wirtschaftswunder zu entfesseln wie einst nach dem Krieg?"
Das waren ganz andere Menschen damals. Leistungsbereit und hoffnungsvoll.
Mit den heutigen Schneeflöckchen, Deutschlandhassern, wehleidigen Work-Life-Balance-Forderern, Migrantenverherrlichern, Ungebildeten und Klimapanikern gibt es mit Sicherheit kein Wirtschaftswunder mehr.
Deutschland ist wie ein Sportler der sich gewohnt war oft zu gewinnen und jetzt scheitert es in (an) der Qualifikation.
Herr Köppel, ich denke Sie unterschÀtzen die langfristige Wirkung dieser radikalen Elite die an der Macht ist und der Erfolg der Linken mit dem Marsch durch die Instanzen. Diese demokratiefeindliche Entwicklung hat sich etabliert, auch in den Köpfen der Menschen (auch in der Schweiz)
Nur zu gerne wĂŒrde ich Ihnen zustimmen. Sie meinen, die Deutschen könnten ihre Probleme wieder selber lösen. Wie denn? Der Niedergang Deutschlands ist gewollt, sowohl von KrĂ€ften im Innern, als auch von MĂ€chten von auĂen. AuĂerdem fehlt dazu das Personal. FĂŒr die Zukunft dieses Landes ist der demographische Faktor entscheidend. Bereits jetzt verkehren hier bei höherem Krankheitsstand nicht mehr alle ZĂŒge, und auf einigen Schulhöfen ist Deutsch nicht mehr die Umgangssprache. Zuversichtlich?
hr köppel, ich muss ihnen jetzt tatsÀchlich mal recht geben. die deutschen jammern sich immer weiter in die krise. und viele meinen allen ernstes, mit der afd wird alles besser....
Wie abgehoben auch die FdP Politiker in D sind, kann man im Interview unten nachlesen.
Vor allem die Leserkommentare sind ein >Augenöffner, im Gegensatz zum Unsinn den Herr Buschmann auftischt.
Diese Politikdarsteller wissen, dass sie einen grossen Teil der BĂŒrger schon verloren haben. Deshalb die Panik.
Eine 3% SPD möchte eine 35% Ost-AfD verbieten lassen. Bekloppt
Mir fehlt jede Zuversicht. Die dummen Schafe wĂ€hlen ihre Metzger selber, immer wieder. Die Volks(ver)treter werden von ihren DiĂ€ten immer feister und raten dem dummen Volk vegan zu leben bzw. KĂ€fer und WĂŒrmer zu fressen. Marie Antoinette war da groĂzĂŒgiger, wir sollten statt Brot doch Kuchen essen ... Es ist heute wie Thukydides schrieb "Der Starke tut was er will und der Schwache erduldet was er muss", so habe ich mir eine Demokratie nicht vorgestellt und wohl auch ein Plato nicht.
Die Zeiten in denen die Deutschen etwas aufgebaut haben ist vorbei. Diese Deutschen gibt es heute nicht mehr und das ist gewollt.
Jammern, Umfragen und Abstimmen sind nie das Gleiche. Wann wird endlich WW De und WW CH sauber getrennt? Mir gehen die Artikel ĂŒber Baerbock und Habeck langsam auf die Nerven. Danke.
Jetzt mĂŒssten Sie den vielen verzweifelten Deutschen nur noch verraten, welchen "Zaubertrank" Sie heute morgen bekommen haben.
"Es ist ja nicht verboten, sich von der Schweiz inspirieren zu lassen."
Die einzige Partei, die sich von der Schweiz inspirieren lÀsst, ist die AfD, und die wird genau deshalb so verteufelt.
"Merz mache es nicht so schlecht"
Merz mit seiner einfÀltigen Brandmauer gegen "rechts" ist nun selber gefangen hinter dieser Mauer. Und das soll nicht schlecht sein ?
Zaubertrank gibt es nicht, aber schweizer Bankkonten und PensionsansprĂŒche. So kann sich ein Bekannter, der fĂŒr die Swiss arbeitet, aber seinen Lebensmittelpunkt in der deutschen Provinz hat, bei Restaurantbesuchen ein Schmunzeln nicht verkneifen, spĂ€testens wenn die Rechnung kommt. Je schlimmer es in Deutschland kommt, desto besser sein Wechselkurs. Angefangen mit 1, 5x Sfr = 1âŹ, jetzt brauchtÂŽs nur noch 0,93 Rappen- sozusagen Schmerzensgeld-Automatik. Der sieht es Ă€hnlich wie Herr Köppel.
Merz war unter Merkel+in seiner BlackRock-Zeit einer der schlimmsten AusverkÀufer von deutscher Infrastruktur! Der soll jetzt ein guter deutscher Reformer sein? Ein Witz + völlige TrÀumer die Leute, die diesem Heuchler glauben!
Deutschland ist praktisch ausverkauft. Bis auf den Mittelstand gehört diesen"institutionellen Anlegern"schon alles.Der Mittelstand wird jetzt auch systematisch fertig gemacht! DE braucht als Erstes den DEexit, dann Ramstein + US aus dem Land! Sonst gibt es keine Chance!
@ drahreg
âDE braucht als Erstes den DEexit, dann Ramstein + US aus dem Land!â -
Definitiv!
D.
Ich bin mit Ihnen einer Meinung.
FĂŒr das tĂ€gliche Leben, damit der Laden lauft, fĂŒr den Zusammenhalt der Gesellschaft, fĂŒr die Breitenbildung, auch als Ăbergang zwischen den Reichen, den anonymen Gesellschaften, Hire+ Fire der grossen Firmen, Ausbildung/Lehre in Spezialberufen, Handwerker, auch die Möglichkeit weniger qualifizierten Menschen einen Job zu geben BRAUCHT ES DEN MITTELSTAND. Er ist das Herz einer Gesellschaft!
Sonst gibt es nur Arm + Reich wie in den USA + deren "Stiftungen"!!
đ€ź
Herr Köppel vergaĂ auf die seit 2015 ansteigende massive alltĂ€gliche Migrantengewalt wie z.B. Bedrohungen, Sexuelle BelĂ€stigung, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Frauendiskriminierung, Brutale Körperletzungen, Messerangriffe, DiebstĂ€hle, SachbeschĂ€digungen u. sonstige KriminalitĂ€t. Hinzu kommt noch MeinungsunterdrĂŒckung, Manipulation, Spaltung, Hetze u. der sukzessive Abbau von Demokratie und die Zunahme von Repression, wofĂŒr die Ampel u die MSM verantwortlich sind. Das sind Tatsachen!
RK blinkt stÀndig rechts und biegt immer weiter links ab..
Deutschland ist nicht frei. Durch die Transatlantik-Medien werden Existenzen zerstört, die einen freien Geist beweisen. Wer Finanziell nicht unabhÀngig ist, wird zu Michel aus US Gnaden reduziert.
Wir befinden uns schon in einen BĂŒrgerkrieg, der grĂŒn- linken Sozialisten, gegen alle die nicht ihrer Meinung sind und plĂŒndern wo sie nur können. Die BĂŒrgerlichen können das noch nicht glauben, Wehe wenn sie aufwachen.
Das die Landwirte an der Spitze eines Protests stehen, ist mir klar. Seit jeher sind diese es gewöhnt, das sie Subventionen bekommen. Jetzt mit einem Mal nicht mehr, das geht nicht.
"Ăberall, wo ich hinkomme, beschweren sich die Deutschen ĂŒber Deutschland, ĂŒber die Politik vor allem, die Medien, die Parteien, die Regierung, die Zuwanderung, die trĂŒben Aussichten der Wirtschaft. " DafĂŒr gibt es auch allen Grund
Es kann uns nicht gleichgĂŒltig sein, wie es dem wichtigsten Handlungspartner im Norden geht. Die "Wir schaffen es-Platte" hatten wir schon im 2015 mit Angela. Die Folgen davon sind bekannt. Die Ampel denkt nicht im Traum daran, von ihrem Kurs abzuweichen. Aktive, legale demokratische Gegenwehr ist gefragt. Dazu gehört es auch, die desolaten ZustĂ€nde anzusprechen.
Sie sollten nicht immer nur in 5 Sterne-Hotels absteigen.
Sie leben auch nach dem Motto: Wenn ihr kein Brot zu essen habt, kauft Kuchen.
Lieber Herr Köppel, Deutschlands Politik ist faszinierend? Auch ein grosses Potential kann vernichtet werden!
Optimismus ist ja etwas Gutes. Aber eine ĂŒble Situation infolge unfĂ€higer, korrupter Politiker und Regierung zu verharmlosen, befeuert diese Herrschaften, weiterhin herumzuwursteln und die Bevölkerung abzuzocken. Wie schlimm muss es denn noch werden, bis auch Sie feststellen, dass es so nicht weitergehen kann? Das gilt im ĂŒbrigen auch fĂŒr unsere CH-Regierung!
Richtig, Herr Köppel, die Schweiz hat pro Kopf die viel höhere Einwanderungsquote, leider. Und es ist eigentlich Zeit, dass man die Relation umkehren muss: Wieviel Prozent Indigene hats noch pro AuslĂ€nderkopf. Ich fĂŒhle mich schon lange nicht mehr wohl hier, in der Schweiz AG.
Es steht ĂŒbel... um Deutschland und auch die Schweiz... leider von Politikern versacht, die nicht das Wohl des BĂŒrgers im Auge haben, sondern ihre "Agenda".
Mein Optimismus bezieht sich auf meinen Glaube, dass doch noch alles gut ausgeht, so ĂŒbel es derzeit auch aussieht... Es gibt ja nicht nur Politiker und StaatsoberhĂ€upter, sondern auch einen Gott... und seine Heerscharen an Engeln... und diese haben das letzte Wort wie immer. Darauf baue ich. Das Gute wird siegen!
Ich bin verblĂŒfft: Köppel verachtet die Deutschen? Es sind unsere BrĂŒder im Geiste! Ich finde schon lange, dass diese kĂŒnstliche Aufteilung nach Kriegsbeute nicht mehr passt. Nach Sprachgebrauch wĂ€re logischer.
Herr Köppel glaubt an die grosse Zuwanderung nach grosses D. In Belgien gibt es auch grosse Zuwanderung, aber heraus kommt Belgien. Was kommt in Deutschland heraus? Deutschland.
Klar kann D das Ruder rumreissen. Der durch Merkel und die Vollstrecker der absolut inkompetenten momentanen Kaspertruppe angerichtete Schaden hingegen ist immens. Massenhaft verlassen gut ausgebildete Menschen dieses Land. FĂŒr eigene Infrastruktur und selbst fĂŒr den Unterhalt derselben fehlt das Geld. Derweil werden sie von den Asiaten gerade links und rechts ĂŒberholt. Es ist und bleibt ein Desaster fĂŒr D und somit fĂŒr Europa.
Bei dem ungebildeten Personal in der deutschen Regierung geht es nur in eine Richtung!
hallo Herr Köppel, ich schĂ€tze ihre kritische Betrachtung der meisten Dinge. Hier aber versagt mein Optimismus. Diese Europakrise ist nicht Gott gemacht, sondern grĂŒne Ideologie. Unternehmen die Europa verlassen erwarte ich nicht wieder zurĂŒck. Die eingetrichterten GrĂŒnde warum eine Klimakrise nur menschengemacht sein soll, lehne ich ab. Sicherlich muss ich nicht hungern, aber vieles lieb gewonnenes geht verloren. Ich bin sehr fĂŒr Nachhaltigkeit, aber muss ich deshalb wieder ins "Mittelalter "?
Die Mehrheit muss erkennen, dass die Regierung Wohlstand und Freiheit Deutschlands immer stĂ€rker gefĂ€hrdet. Sie muss den Optimismus entwickeln, dass man die Regierung durch friedlichen Protest zum RĂŒcktritt bewegen kann. Die Bevölkerung muss sich bewusst sein, dass die Regierung, die NGOâs und der ĂR alles dran setzen werden, den friedlichen Protest als gewalttĂ€tig zu verleugnen (Video auf âNIUS: Keine Hetze gegen Bauern sondern nur Fakten). Die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos.
Das viele Deutsche auswandern, muss auch daran liegen, was vielen Schweizern nicht auffĂ€llt. Leben mit den Eingeborenen kann man natĂŒrlich auch in der Schweiz haben.
Sag mir einer ein grösseres Problem, das Köppel auf gute Art lösen wollte. Nicht erst hinterher, sondern im akuten Stadium.
Lieber Hr Köppel,
Meinen herzlichen Dank fĂŒr Ihre stĂ€rkenden und mutspendenden Impulse! Die nicht nur aus diesem an Deutschland gerichteten Aufruf sprechen. Sondern etwa auch aus Ihrem jĂŒngsten "Wort zum Sonntag", in dem Sie Europa und seine so quĂ€lend ĂŒberfĂ€llige Neubesinnung auf sich selbst und auf seine geistigen Wurzeln thematisieren. Zudem ihre tĂ€glich so unverdrossen hochgehaltene Fahne: "UnabhĂ€ngig, kritisch, gut gelaunt": keine leeren Versprechungen! Wenn wir SIE hier in D nicht hĂ€tten!
Kein Wunder bei dem was die Ampel angerichtet hat mit Vorarbeit von Merkel ...
Genau....
Nicht nur DE triftet ins uferlose ab,
die ganze EU ist ist ein Sanierungsfall, aber mit solchen Strippenzieher an der Macht auch nicht weiter verwunderlich....und dass ganz Europa darunter leidet....interssiert diese Machtgeilen Politiker nicht im geringsten.
Und das ist guter Glaube an DE nichts anderes als leere WorthĂŒlsen.
Hoffe auf einen sackstarken Aufstand am 8. Jan.
Ich drĂŒcke den DE BĂŒrgern die Daumen, dass sich Volk mobilisiert.
Die zeitkritische Diskussion der Deutschen ist kein Jammern. Sie ist eine Abrechnung mit der ausgehenden Zeit der links-grĂŒnen Dogmatik und steht am Beginn einer guten Zeit. Die dogmatische Argumentation der Links-GrĂŒnen ist Quelle der Unordnung. Die Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit ist erkennbar. Die Deutschen wenden sich ab. Die Suche nach einer positiven Grundauffassung hat begonnen. Sie wird natĂŒrliche Ideen und eine gedeihliche Neuausrichtung hervorbringen. Deutschland hat Zukunft.
Demokraten Deutschlands, nicht zurĂŒckweichen, dem Spuck entgegentreten, den Schaden beseitigen, die Verantwortlichen dingfest machen, die freiheitlich demokratische Grundordnung fĂŒr Zukunft fest in den Griff bekommen.
Beim ersten Wirtschaftswunder half ein Marshallplan der USA.
Warum funktionierte ein Marshallplan in einem besiegten, zerstörten Land, indem viele MĂ€nner im Krieg gefallen oder verwundet als Versehrte, oder erst nach Jahren aus der Gefangenschaft zurĂŒckkehrten?
Und warum gibt es fĂŒr afrikanische LĂ€nder keinen Marshallplan, wo viele gesunde MĂ€nner leben und nichts Zerstörtes erstmal von Frauen beseitigt werden muss?
Es gibt nichts zerstörtes in Afrika. Was nicht da war, kann auch nicht aufgebaut werden.
Lieber Herr Köppel, wir alle glauben an Deutschland , darum regen wir uns ja so auf.
Im Vorfeld einer notwendigen VerĂ€nderung ist es denklogisch richtig und unabdingbar auf MissstĂ€nde und gefĂ€hrliche Entwicklungen deutlich und wiederholend hinzuweisen. Diese notwendigen ĂuĂerungen und den damit verbundenen Prozess zu VerĂ€nderungen schon jetzt als Gejammer und Abgesang zu bezeichnen ist absolut zu vorschnell und völlig daneben. ZunĂ€chst und denklogisch richtig muss ein Problem erkannt, es verstanden und darĂŒber gesprochen werden, bevor man an einer Lösung arbeiten kann.
Optimismus in Ehren. Aber alles hat seine Zeit. Jetzt ist es endlich wichtig und entscheidend, dass man der Wahrheit ins Auge blickt und nicht wieder alles Schönredet. Lange genug wurde weggeschaut m.
Falsche und GefĂ€hrliche Entwicklungen anzusprechen und auszusprechen ist kein Gejammer oder Abgesang sondern ein dringende Notwendigkeit um auf MissstĂ€nde hinzuweisen. Dies als Gejammer u. Abgesang zu verwĂ€ssern und zu deligitimieren ist falsch u. diskreditiert die legitimen Anliegen der Opposition. Es ist also kein Abgesang oder Gejammer sondern die Fakten und Tatsachen werden ausgesprochen und benannt. Und dies kann zu Verfolgung, Ausgrenzung u. wirtschaftlicher Zerstörung von Menschen fĂŒhren.
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Das von R. Köppel gewĂ€hlte Wort âGejammereâ trifft es eigentlich auch gar nicht, oder? Empörung und Verachtung wĂ€ren da die treffenderen Begriffe. Und wenn es diese Empörung und Verachtung bei uns traumatisierten konservativen Deutschen nicht gĂ€be, hĂ€tten ja die Politiker hier ein NOCH leichteres Spiel.
Also, stillhalten und runterschlucken bzw. schönreden iss nich ⊠nee, nee, kannste voll vajessen, wĂŒrde der Berliner sagen âŠ
Gejammer lese ich meistens hier in der WW, liebe Erstaunte: Baerbock, Silvester in Berlin, KKS und ihr Unvermögen usw. Vor allem auch Baume-SchneiderâŠ! Oder war das jetzt Empörung? Trösten Sie sich: Ob D oder CH, es gibt keinen grossen Unterschied hier in der WW.
Bitte Kommentar frei geben. Danke.
Naja, pSz, mit Sicherheit Empörung - gepaart mit beissendem Sarkasmus und ner guten Portion Ohnmacht, geboren aus den Taten / Untaten und der hĂ€ufigen Tatenlosigkeit des Berliner Tragödienstadels đââïž
Geld regiert , alles andere ist unbedeutend.
Die AusfĂŒhrungen von Herrn Köppel sind in vielen Punkten zutreffend u. der Versuch Zuversicht zu verbreiten ist ehrenwert. Immer mehr BĂŒrger werden wach u. erkennen die selbstverschuldete katastrophale Lage, fĂŒr welche die verantwortungslose Ampel-Regierung verantwortlich ist, u. Ă€uĂern sich zu diesem Themen und laufen dabei Gefahr verfolgt und bestraft zu werden. Von Abgesang und Gejammer zu sprechen verwĂ€ssert nicht nur die gefĂ€hrlichen Entwicklungen sondern delgetimiert die geĂ€uĂerten Sorgen
Mit einem Schröder als Kanzler stĂŒnden wir heute anders da - ja, auch ich glaube immer noch an Deutschland. Aber es steht sehr schlimm um uns, es wird höchste Zeit - vielleicht rĂŒtteln die Bauern die Deutschen endlich auf, jammern reicht nicht! Tieeef durchatmen - und dann die ganze Agenda 2030 abschĂŒtteln, Seite an Seite gegen die Feinde Deutschlands! Wer resigniert, hat kein Recht zu jammern! Aufstehen, Deutschland, werde erwachsen! Du bist stark! Aber Vorsicht: Merz kommt vom Black Rock...
Unter Schröder wurden ĂŒber Nacht die deutschen E-Werke quasi verstaatlich. Seit dann nur noch Preise rauf, QualitĂ€t runter im Netz. Schröder war nicht das gelbe vom Ei. CDU Merkel hat es geschafft, in D ein ego-bĂŒffeliges Gegeneinander zu kreieren. LinksgrĂŒnbraune Scholziten terrorisieren die Bevölkerung mit irren Massnahmen als Ausfluss imaginĂ€rer (PfĂŒr*e) genannt CO2 Ideologie. D blutet aus oder es kommt zum massiven Reaktionen und das bahnt sich an. Die CH sollte die Grenzen schĂŒtzen!!
Die Deutschen schÀtzen die Lage weitaus klarer ein als der "Optimist" R.K.
Adieu, Roger Köppel. Das waren noch Zeiten, als Sie sich im Parlament noch fĂŒr die Schweiz einsetzten, anstatt dem grossen, mĂ€chtigen Nachbarn und den dort ansĂ€ssigen Lesern zu lobhudeln. Bin echt enttĂ€uscht. Mein Abo lĂ€uft demnĂ€chst aus.- Es lebe die Schweiz.
Seevogel,
"den dort ansÀssigen Lesern zu Lobhudeln" ?
Ich glaube, Sie haben da etwas nicht so richtig verstanden, nicht das erste Mal.
Obwohl ich den Optimismus von R. Köppel auch nicht nachvollziehen kann.
Gratistipp:
Wenn Ihr Abo bald auslĂ€uft, mĂŒssen Sie es nur erneuern, dann lĂ€uft es weiter.
Wenn sie sich einigeln wollen, können sie das ja machenâŠihr nationaler Blick ist aber zu verengtâŠihr gutes Leben in der Schweiz hat aber auch damit zu tun, dass der Handel, die Forschung und die Kultur nur grenzĂŒberschreitend funktioniert. Ohne Energieimport und -export könnten sie ihren Kommentar nicht schreibenâŠund ohne Schiller wĂŒssten sie nicht viel von ihrem Nationalhelden. Empathie mit dem Nachbar hat noch nie geschadet.
Sie scheinen mich misszuverstehen. Es geht nicht um fehlende Empathie mit Deutschland. Die habe ich durchaus. Aber wie die Deutschen interessiert mich primĂ€r mein Land. Daher lese ich eine CH-Zeitung wie die WW, so wie Deutsche primĂ€r ihre Medien lesen. Die WW schreibt aber in der letzten Zeit fast nur noch ĂŒber Deutschland, was mir zuviel ist. Es ist alles eine Frage des Masses. WĂŒrde in D so viel ĂŒber die Schweiz geschrieben, möchte ich nicht wissen, wie sich die Deutschen dazu stellen wĂŒrden.
Zudem interessieren mich auch andere europĂ€ische LĂ€nder, mit denen wir zusammenarbeiten, wie wie z.B. Grossbritannien, das ebenfalls nicht (mehr) EU- Mitglied ist und der Schweiz mentalitĂ€tsmĂ€ssig Ă€hnlicher ist als Deutschland. Von Einigelei kann keine Rede sein. Ich frage mich, weshalb es in Deutschland keine bĂŒrgerliche Zeitung gibt, die der Politik dort entgegentritt bzw. weshalb diese Rolle eine schweizerische Zeitung ĂŒbernehmen mussđ€
Danke fĂŒr ihre KlarstellungâŠKommentare wie die von RK gibt es natĂŒrlich auch in den âbĂŒrgerlichenâ Medien z.B. die BeitrĂ€ge von Heribert Prantl jeden Freitag in der SZ oder in den konservativen Zeitungen FAZ und WeltâŠihr Abo zu kĂŒndigen, ist ihre SacheâŠaber nicht wegen dieses RK Blicks auf D, sondern eher verstĂ€ndlich wegen der fast vollstĂ€ndigen Kaperung der WW-Kommentierung durch Aktivisten fĂŒr russische SichtweisenâŠrepetitiver Spott, HĂ€me und Dialogverweigerung sind allmĂ€hlich unertrĂ€glich.
Danke Ihnen fĂŒr die Info bzgl. bĂŒrgerlicher Medien in Deutschland. Bleibt zu hoffen, dass sich noch mehr Medien in diese Richtung drehen.- Das mit dem Abo ĂŒberlege ich mir nochâŠ
Zweckoptimismus hilft hier nicht. Die Probleme sind real und mĂŒssen beim Namen genannt werden. Sonst werden die Globalisten mit dem Great Reset Erfolg haben. Wir, im Westen, befinden uns in einem Krieg, in dem nicht geschossen wird. Meine Meinung.
Absolut richtig ! Was bewegt den Autor - wenige Tage vor dem nĂ€chsten Davos-Treffen - zu einem derartigen 'weichgespĂŒlten Relativierungsartikel', mit der Unterstellung, dass es ohne eine die politische FĂŒhrung federfĂŒhrend ĂŒbernehmende AfD auch nur einen Funken an Hoffnung zu einer Beendigung des aktuellen Zerstörungskurses in DE geben könnte ? Ohne einen radikalen Befreiungsschlag von der HAmpel und der von ihr exekutierten WEF 'Reset 2030' Agenda (samt Merz) wird das nichts.
Mann, unser Maestro Köppel kriegtâs heutâ aber dicke ⊠đ€ đ€
Der Versuch, uns aufzubauen und uns zum Durchhalten zu ermutigen, ist leider nicht so gelungen âŠ
Was machte ich heutâ frĂŒh wohl fĂŒr ein Gesicht als ich den Artikel las: đŹ
Seit der Karren - âdankâ des Berliner PolitbĂŒros - so tief im Dreck steckt, ist mit uns verstĂ€ndlicherweise nicht gut Kirschen essen, wennâs ums Bagatellisieren der Lage geht đââïž âŠ so kam es jedenfalls gröĂtenteils rĂŒber âŠ
Die Deutschen sind autoritĂ€tsglĂ€ubig, sie brauchen einen Leithammel der ihnen sagt, wo es lang geht und dem folgen sie bis in den Abgrund. Obwohl jeder Stimmberechtigte genau sehen kann, was ihre Politiker da gerade anrichten, wĂ€hlt die Mehrheit weiterhin die Versager Parteien. Selbst wenn jetzt der Schalter auf Vernunft umgelegt werden wĂŒrde, so wird es mindestens 20 Jahre weiter abwĂ€rts gehen, bis der angerichtete Schaden herauswĂ€chst.
Ach rusch, wie langweilig, immer die alten Vorurteile und Kamellen, Damit kriegt man wirklich niemand vom Sessel...
@ch--rusch: Völlig daneben: Die WĂ€hler wurden belogen und vorsĂ€tzlich von Merkel getĂ€uscht. Gleichzeitig hat man im MSM die gerade neu aufkommende Opposition erfolgreich diskreditiert. Die Nazi-Keule funktioniert immer noch viel zu gut. Eine direkt Folge der GehirnwĂ€sche und der jahrzehntelangen Verzerrung und Nichtdiskussion ĂŒber die NS-Zeit. Durch die Blockhaltung der etablierten Parteien und die fehlenden Eingriffsmöglichkeiten via Volksabstimmung ist der WĂ€hler nur "Stimmvieh".
Ob die Menschen gefĂŒhrt werden wollen oder sogar gefĂŒhrt werden mĂŒssen, ist eine organisationspsychologische FrageâŠbisher gibt es keine fĂŒhrerlose Organisation. âDer Mensch ist frei geboren, doch ĂŒberall ist er in Kettenâ. Das ist der Hammersatz des Schweizer BĂŒrgers aus Genf J.J. RousseauâŠalso gemach mit den Putins, Xis, Bidens und ScholzensâŠdie Probleme können nicht mit Utopien gelöst werden, sie regen einen aber an zur besseren Selbst-FĂŒhrung.
Um ein neues Deutschland in Schwung zu kriegen, braucht es Frieden, gĂŒnstige Energie und genĂŒgend Menschen, die der Propaganda nicht mehr auf den Leim gehen. Am letzteren sind die Deutschen und auch wir dran, das wĂ€re mal der erste Schritt....
Richtig, nur seit 25 Jahren wird die Energie (Strom) durch absolut untaugliche Energiesysteme verteuert und munter weiter in diese investiert. Mindestens so lange geht es wieder, wenn man jetzt die Weichen stellen wĂŒrde, bis man wieder konkurrenzfĂ€hig wĂ€re.
Erst mal den Wein in neue SchlĂ€uche fĂŒllen Herr Köppel !
Vielleicht können die Traktoren etwas bewegen !
"Deutschlands Pakt mit dem Terror
Westliche Staaten, allen voran Deutschland, pumpen seit Jahrzehnten ĂŒppige Summen Geldes in die PalĂ€stinensergebiete, ohne dass sich dort etwas Nennenswertes entwickelt hĂ€tte. Die Milliarden landen in den Taschen korrupter Politiker und in der Terrorinfrastruktur."Chaim Noll, achgut
Solches macht nicht gerade Hoffnung. Keine Einsicht, nur die "Reputation" ist wichtig, auch in der CH.
https://www.achgut.com/artikel/deutschlands_pakt_mit_dem_terror
Informativ. auch fĂŒr uns.
..jetzt isser aus dem hiesigen Gesangsverein ausgetreten und rÀuspert sich, gleich schmettert er eine Arie in der grossen Oper nebenan. Singen sie einfach ihr Lied Herr Köppel, und lassen sie die andern in Ruhe! lach...
"Von aussen betrachtet, fehlen Deutschland Politiker, die motivieren, Zuversicht verbreiten können." Aber aber, sie haben doch Steinmeier und Co., die behaupten, man lebe im besten Deutschland aller Zeiten.. Ich hoffe auch, dass DE es schafft, aus der Misere zu kommen, nicht zuletzt, weil die CH-Politiker erst dann umdenken, wenn es DE vormacht.Aber solange diese Leute an der Spitze sind, mit einem mutmasslichen Kriminellen als Kanzler, fahren die das Land weiter in den Abgrund.
Jammern und Lamentieren ist tatsĂ€chlich unnĂŒtz.
Neuwahlen sind nötig und eine Anpassung des politischen System zu einer direkten Demokratie. Diese dreigleisige Koalition ist eine Notgeburt wo sich praktisch jeder Minister tÀglich auf die Zunge beissen und eine Art Selbstkasteiung durchlaufen muss.
Neue KrĂ€fte haben danach die Aufgabe, all die Fehlentscheide zurecht zu rĂŒcken und eine Art Wiederaufbau wie nach dem WK2 auszufĂŒhren.
Man fragt sich: wie konnte dies passieren? Was sind die Ursachen?
Vieles passiert nicht so zufÀllig, wie es aussieht... Cui bono.....
đ€ Na, also DAS lĂ€sst sich ja leicht sagen, werter Herr Köppel in der pittoresken Schweiz âŠ
Wer betucht ist, nicht hier in D lebt, bzw. leben muss, wer unter vielem (!) anderen auch keine Furcht haben muss, abends, nachts, in der FrĂŒh, alleine (zur Arbeit gehend / von dort kommend) die Stadt (insbes. Berlin) zu durchqueren, dabei auch noch auf den ĂŒberfĂŒllten, ausgedĂŒnnten ĂPNV angewiesen ist, und der auch nicht tĂ€glich damit rechnen muss, angegriffen zu werden, ja, der hat gut reden ⊠đââïž
Bitte Beitrag von 10 h 06 frei geben. Danke.
Der Artikel von Herr Köppel hat mich an das Buch âMiese Stimmungâ von Arnold Retzer, Untertitel âEine Streitschrift gegen positives Denkenâ erinnert. Ein Beispiel: Der Arzt sagt dem Schwerkranken mit Krebs: âSie dĂŒrfen die Hoffnung nicht aufgeben!â Also der Arzt ist am Ende seiner Kunst und ĂŒbergibt daher dem Patienten die Verantwortung. Somit stirbt der Patient mit dem miesen GefĂŒhl zusĂ€tzlich: âSo, selber schuld, ich habe zu wenig gehofft.â
Der perfekte Buchtipp zur richtigen Zeit, pSz đđ
Da musste ich aber eben laut auflachen, weil mich das Arzt-Pat.-Beispiel an meinen direkten Vorgesetzten, einem Ă€lteren, nĂŒchternen, autistisch-anmutenden Professor, mit dem ich praktisch ein Durchgangszimmer teilte, erinnerte - der jedoch ganz anders mit Todkranken umging: er schleuderte den Patienten meist die ungeschönte Wahrheit ins Gesicht.
Viele waren dankbar, einige verstört, und einer von ihnen rannte mit dieser Erfahrung zur BILD ⊠đ€
Die Deutschen Politiker strahlen so viel Zuversicht in WĂ€rme aus, wie es in der Antarktis spĂŒrbar wird!
Jedenfalls haben deutsche Politiker immer die gleiche Idee, das Krieg machbar ist. Selbst die, von denen man es im Ausland nicht erwartet.
Ihre Kritik an der Kritik ist völlig unangebracht. Glauben Sie wirklich, Herr Köppel, dass sich etwas Ă€ndern wĂŒrde, wenn nicht gejammert wĂŒrde? Und Deutschland ist auf einem ganz miesen Kurs.
Köppels Zuversicht in Deutschlands Zukunft. Ist nicht mit Schröders Ănderungen, Kriegsverweigerung und dessen Wahlausgang durch US Absetzung. Und schon gar nicht mit dem Wideraufau nach dem Weltkrieg zuvergleichen. Nach all diesen Eregnissen hatten wir die gleiche MentalitĂ€t. Das Land wurde durch Migranten aus EntwicklungslĂ€nder geflutet. Nun hat Deutschland deren MentalitĂ€t! Und die Deutsche MentalitĂ€t werden prozentual immer weniger. Der Motor Europas kommt ins stottern.
Herr Köppel, das ist nur Wunschdenken. An Deutschland glauben die Deutschen nicht mal selber, die ZustÀnde sind Katastrophal.
Bevor etwas Neues entstehen kann, muss das Alte brennen, damit aus der Asche die Saat aufgeht fĂŒr etwas grundlegend Besseres. So weit sind wir noch lange nicht. Was treibt RK an fĂŒr diesen Optimismus, welcher einen Silberstreifen am Horizont sieht, den ich nicht erkennen kann? Ist es Altersmilde oder NaivitĂ€t? Nicht nur Deutschland, nein, ganz Europa wenn nicht die Welt steht an einem Scheidepunkt. Man soll bitte alle diesbezĂŒglichen Parameter mit einschliessen, alles andere ist verdĂ€chtigâŠ
Das Licht am Ende des Tunnels, dass R.K. sieht, ist der entgegenkommende Zug. Wer auf Merz setzt, hat den letzten Schuss nicht gehört. Die einzige Chance fĂŒr D ist die neue Partei (in GrĂŒndung) "WerteUnion" von Maassen. Wer sich deren Positionspapiere ansieht und die Schnittmengen mit der AfD prĂŒft, bekommt wieder Hoffnung. Sahra Wagenknecht ist ideologisch zu verbohrt gegen die AfD, Merz ist eine Wetterfahne, aber Maassen und die WerteUnion ist noch CDU vom alten Kaliber und nicht AfD-phob.
Ich glaube nicht an ein Deutschland, das routinemĂ€Ăig den Tschador trĂ€gt.
wir Schwarzmaler brauchen auch kein weisses Papier. Kuckucks Clan, wir fliegen nur drĂŒber, das Geschenk haben dann die andern. Meinen sie das? Klemmt da irgendwo der KeuschheitsgĂŒrtel in der neuen Gendersprache? Machen sie doch bitte das Licht aus, GnĂ€digste, glauben können sie in der Kirche.
@Kopfgeld. Welche Kirche ? Bin völlig agnostisch .....
Deutschland lieĂ sich von extrem rĂŒckstĂ€ndigen Praktiken ĂŒberwĂ€ltigen. Ohne einen kleinen Finger zu rĂŒhren. So Schade !
Nach der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel wird es fĂŒr die deutschen Unternehmen diesmal viel schwieriger sein, wieder konkurrenzfĂ€hig zu werden, da die asiatischen LĂ€nder mĂ€chtig aufgeholt haben und heute in Vielem fĂŒhrend sind.
Köppel ist halt ein Berufsoptimist. Ich sehe mich als Realist. Und die globale Agenda 2030 ist fĂŒr mich eine RealitĂ€t und DE mischt da unter dem Diktat ihres verbliebenen Besatzers zuvorderst mit.
Vom ZĂŒriberg aus sieht es schon hoffnungsfroh aus. DE ist auf dem Weg ins Tal. Der Parteienstaat frist alles auf, was er erwischt. Aber im Tal wartet ein grundloser Sumpf , EU, er alles ertrĂ€nkt. Das war so noch nie. Die Raubtiete sibd ohnehin noch international dressiert
Freilich ist die Zuwanderung in die Schweiz pro Kopf höher als in DE, allerdings ist die Herkunft, Kultur und (Aus-)Bildung der Zugewanderten gravierend anders und insofern sind die Zahlen nicht zu vergleichen.
Und wie die zu vergleichen sind! Auch in die Schweiz wandern seit Jahrzehnten viel zu viele ein, die weit unter dem Durchschnitt qualifiziert sind und daher weniger verdienen bzw. vom Sozialstaat leben und folglich den Lebensstandard senken. Es ist eine Katastrophe!
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Ich finde es wohltuend, einmal alles glattzustreichen. Beides gilt: Der Rundumschlag ĂĄ la Roger UND die Detailtreue. Letzteres fĂŒhrt dazu, sich zu sagen: Die UnfĂ€higkeit birgt ungeahntes Potenzial!
In diesem Artikel endet die RealitĂ€t vor ĂŒbertriebenem DemokratieverstĂ€ndnis - typisch Roger halt. Die heutigen deutschen Pessimisten waren auch mal Optimisten, jetzt einfach mit Erfahrung.
Alle hundert Jahre grĂŒĂt das Murmeltier in der westlichen Welt. Vor ca. 40 Jahren hats mich gewundert, als dies der chinesische Aussenminister Herrn Weigl, ohne jegliche Spur von Zweifel, mitteilte. Wie leicht per Digitalisierung Medienkontrolle dĂŒrchfĂŒhrbar ist und Bevölkerung samt regierenden Koalitonspackte in kindliche NaivitĂ€t versetzt werden kann, hĂ€tte ich damals nie fĂŒr möglich gehalten. Und mit welch billigen Inszenierungen erreichen heute die USA und selbst Israel beindruckende Ziele.