Das hat die Welt noch nicht gesehen: Ein Schwarzer und ein Grüner trommeln einvernehmlich für den Krieg.

In einem gemeinsamen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine werfen der CDU-Mann Norbert Röttgen und der Grüne Anton Hofreiter dem Kanzler «Defätismus» vor.

Das ist ein vornehmes Wort für Feigheit. Ja, pfui Teufel!

Olaf Scholz will, man glaubt es nicht, doch tatsächlich mit dieser Botschaft in den Wahlkampf ziehen: «Unser Kanzler hat Euch aus dem Krieg herausgehalten.»

Und das ist schlecht?

Röttgen und Hofreiter werfen dem Kanzler vor, dass er sich an seinen Amtseid hält, Schaden vom deutschen Volk fernzuhalten. Krieg, sollte man meinen, dürfte den grösstmöglichen Schaden darstellen.

Einer würde seine Freude an den schwarz-grünen Kommissköpfen haben: Kaiser Wilhelm II.

Beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges krähte er stolz: «Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.»

Wie dieses Experiment ausging, ist bekannt. Wie das von Röttgen und Hofreiter ausgehen könnte, kann man sich denken.

Die 3 Top-Kommentare zu "Koalition der Kriegstreiber: CDU-Röttgen und Grünen-Hofreiter werfen Olaf Scholz Feigheit vor, weil er keine Taurus-Marschflugkörper liefert. Hoffentlich hält der Kanzler stand"
  • Alpinfee

    Alle Kriegsbesessene mit ihren Familien direkt an die Front. Ein Soldat an der UA Front hat eine Lebensdauer von 4 Stunden… sind das unsere Werte?

  • Edmo

    Die ganzen Kriegstreiber sind der beste Beweis dafür, dass wir kein Klima- und CO2-Problem haben. Die Uni Heidelberg hat errechnet, dass die Kriegshandlungen in den zwei Jahren (ab 2022) so viel CO2 freisetzten, wie ganz Deutschland in 600 Jahren. Ausgehend vom derzeitigen CO2-Ausstoss Deutschlands, der sehr hoch ist. Wäre an der ganzen Klima-Hysterie etwas dran, würden alle verzweifelt nach Frieden suchen. Die Verlogenheit von Politik, Medien und Wissenschaft ist schlimmer denn je.

  • django

    ein hübsches foto hat die redaktion da herausgekramt von herrn hofreiter!