Wie viele neue Asylgesuche pro Jahr verkraftet die Schweiz?
Gerhard Pfister, der Präsident der Mitte-Partei, findet, unser Land könne in einem gesamteuropäischen Verteilsystem jährlich 20.000 bis 25.000 Menschen aufnehmen. Das sei «für uns gut machbar», sagte der Zuger vor einigen Tagen im Interview mit der Pendlerzeitung 20Minuten.
Das hört sich an wie der fatale Ausspruch der früheren deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel während der Flüchtlingskrise 2015, als sie für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt Tür und Tor öffnete und anschliessend zu verstehen gab: «Wir schaffen das.»
Das hat Deutschland bis heute zu einem Magnet für Migranten gemacht – mit grossen finanziellen und sozialen Folgen.
Die Schweiz ist ohne Merkel eine unter Asylsuchenden beliebte Zieldestination. Es kommen viel zu viele und der wirtschaftliche Schaden für die Schweiz ist grösser als der Nutzen.
Deshalb sollte man diese Entwicklung nicht noch mit unbedarften Äusserungen über angeblich verkraftbare Höchstzahlen fördern.
Sorry, aber die Schweiz ist ausgebucht.
marlisa.s sagt: Heute war im Radio ein Interview mit Pfister. Der hat derart absurde Ansichten zur Asylthematik, dass man sich an den Kopf greift. Es gebe kein Asylchaos, behauptete er keck. Zudem stimmt ihn positiv, dass weitere 1800 Unterbringungsplätze für Asylanten bereitgestellt werden, obwohl 99Prozent dieser Migranten Scheinasylanten resp. Illegale sind. Offenbar hat Pfister auch in der Arena eine Menge heisse Luft abgesondert. Leider ist bei ihm eine schwere Form von Altersmilde erkennbar.
2heinrich sagt: Die Zuwanderung überbordert in allen Nördlichen Ländern, jedes Jahr wird es schlimmer.
Ein Bruchteil integriert sich. Je mehr sie sind, je mehr erlauben sie sich, je mehr wissen sie,
dass sie einmal die Mehrheit des Landes sind. Und die Kontakte mit Ihresgleichen in den anderen Nordländern dank Handy keinerlei Problem.
https://www.nius.de/News/ueber-2800-gruppenvergewaltigungen-in-den-letzten-vier-jahren/a0e7b0f3-6766-4c9b-9240-1465fad92ca9
https://www.politikversagen.net/
Hägar sagt: Pfister Geri vertritt mit seiner Mitte die Interessen der Zement- und Baulobby. Wiederholend erklärend, die Schweiz habe die Direkte Demokratie, tritt ee und seine Partei gerade diese mit allen Füssen. In dessen politische Aktivitäten stossen in Richtung Abschaffung der Mitbestimmung des Volkes. Krass...
Jakob sagt: Kennst du die Geschichte von Mohammed M. (23)? 1:20 min. https://www.youtube.com/watch?v=8pITZ2rBQP0
Turbine sagt: Zum Glück ist bald der 22.Oktober dann wirds eine Glasklare-Durchsage geben vom Schweizer-Volk in Bundesbern, ich freue mich schon auf den Rechts-Rutsch….
WMLM sagt: Frau Bundesrätin Baume, könnten sie nicht einmal dafür sorgen, dass anstelle von seit Jahren zehntausenden jungen Männern, mindestens einmal für ein Jahr, zehntausende junge Frauen kommen? Danke.
diewie sagt: In islamischen Ländern lassen sie einfach lieber die jungen Männer gehen, die weibliche Seite wird jung verheiratet und weggesperrt. Steht im Koran, ein Mann dürfe mehrere Frauen heiraten? Wen werden all die Männer, die hier auftauchen, einmal heiraten?
Pantom sagt: Käsekuchen. Wohin denn mit diesen Leuten? Es ist doch schon alles voll. Herr Pfister plaudert etwa gleich dumm wie die Bärbock und rechnen kann er wohl auch nicht. Was will er bloss mit dieser unüberlegten Äusserung bezwecken. Will er auf gut machen? Das glaubt ihm eh keiner mehr. Einfach nur Käsekuchen.
kurt hugi sagt: Die EU hat noch nicht Mal ein gesamteuropäisches Flüchtlings-Verteilsystem zustande gebracht.
Was hat die politische EU überhaupt, und konstruktiv gesehen, zustande gebracht? Die Schweiz hat schon viel zu viele Wirtschafts-Flüchtlinge. Das Boot ist voll. Erste Massnahme: Schengen-Dublin endlich künden. Die Höseler in Bern sollen zeigen, dass sie für die Schweiz einstehen und entsprechend unserer BV und Asylrecht handeln. Den Missbrauch stoppen.
Da wär noch was sagt: Die Post hat doch in Thüringen einen Wald gekauft. Könnte man dort nicht ein riesiges "Pfadilager" für die Asylsuchenden einrichten? Pfister wäre dann als Oberaufseher vor Ort zu wählen. - Eine moderne Fassung von Grimms "Das tapfere Schneiderlein", sieben Dinge auf einen Streich.
Peter Hasler sagt: Phantastische Idee, das würd ich sofort unterstützen. Dazu noch die Antifa als Security und die Spitzen von Links/GrünInnen als Betreuer. Fazit: alle happy... und dazu kommt: es wären hier um Faktor X mehr Probleme gelöst als nur 7.
Und das ganze Paket zum Schnäppchenpreis von lumpigen 70 Mio
puzzle sagt: Wenn die UkrainerInnen bleiben, und der damit verbundene Familiennachzug miteingerechnet wird, dann müssten wir nach der Formel von Geri Pfister die Türen für sämtliche Migranten ab sofort für 6 bis 8 Jahre schliessen. Ich gehe davon aus, dass er damit einverstanden wäre ?
m.v. sagt: wer ist es der all diese asylanten ertragen muss,seien es ukrainer,afrikaner,syrer,afghanen,kurden etc etc,das sind wir,das volk.nicht diese politiker die das bestimmen,denn die hocken in schönen häusern/wohnungen und haben genug geld.ich mag das wort ukrainer,islam etc nicht mehr hören von den anderen ganz zu schweigen.so siehts aus.ich will das verdammte multikultivolk nicht um mich herum haben und am allerwenigsten in den schweizer schulen.
john london sagt: Ich bin für die Privatisierung des Asylwesens … jede und jeder, die den ‚Asyltourismus‘ wollen, sollen ihn auch bezahlen! Wetten, dass das Thema dann vom Tisch ist!
Josef Hofstetter sagt: Gerhard Pfister kommt mir vor, wie Baerbock, er plaudert unüberlegt, weil er das Mikrofon sucht und vielleicht erst später realisiert , welchen Unsinn er rausgelassen hat. Er ist so oder so ein Chamäleon und die ehemalige Konservativer Partei ist heute mehr oder weniger zwischen SP und Grünen.
bruno.rabe sagt: Weitblick ist schon lange nicht mehr gefragt in der Schweizer-Politik. Herr Pfister sieht nur seinen Kanton, da ist wäre tatsächlich genug Platz und Geld für 25000 Ukrainer.
chrome sagt: Wer interessiert sich denn noch für die Mitte? Das ist ein Sammelsurium von Politikern unterschiedlichster Couleur, die keinen klaren Kurs haben. Einige links, andere ein bisschen rechts. Einige liberal, andere etwas konservativ. Bis die alle untereinander endlich ausdiskutiert haben, welchen Kurs sie nun fahren wollen, sind die Meinungen längst gemacht.
Charlie Brown sagt: Die ehemalige CVP hat unter Pfister das C durch ein K wie Krieg ersetzt. Waffenliefeungen an den Clown in Kiev werden von der Mitte und dem aktuellen NR Präsident Candinas gefordert. Abwählen diese Mitte, Sanktionen aufheben und Bundesbern ausmisten, auch das EDA von Cassis, das die Agenda 2030 vorantreibt, ohne das das Volk jemals dazu befragt wurde. Gleiches gilt für das Pariser Klimaabkommen
zuerihegel sagt: Ich habe die Netiquette-Regeln verstanden, verstehe aber trotzdem nicht warum mein Kommentar nicht freigeschaltet wurde.
observer99 sagt: Das ist hier halt eine Lotterie. Beitrag sichern und ggfs. nochmal einstellen.
Sniby sagt: Das klingt so als ob man bei der WW ganz laut BITTE sagen oder in den Allerwertesten kriechen muss um ja auch noch die fetthaltige Majonäse neben dem scharfen Senf in die Schweizer Salatsauce demütig aber ohne Aromat geben zu dürfen.😂
reining sagt: Auch mir passiert das immer wieder. Und ich verstehe es auch nicht. Schieben wir es halt auf die neu verwendete KI...
von irgendwo sagt: Zu Asyl/Flüchtlinge = UN-Migrationspakt. Der UN-Sondergesandte für Migration von 2006-2017, Peter Sutherland, sprach am 30.9.2015 auf einer Tagung im „Council on Foreign Relations“ in New York; „ jeder, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen."
der nachdenkliche sagt: Nicht ärgern - handeln. Als erstes die Nachhaltigkeitsinitiative unterschreiben https://nachhaltigkeitsinitiative.ch/ Am 22. Oktober 2023 wählen gehen und nur die SVP wählen.
Posterboy sagt: der typ sollte sich besser um die ausser rand und band geratenen stromtarife
kümmern
ho.mi sagt: Aber bitte liebe Eidgenossen, seien Sie doch nicht so. Bedenken Sie wie schön es ist, das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln, noch mehr lustige Substanzen, die nicht nur an den einschlägigen Orten verkauft werden, auch vor Schulen & Kitas- also da eher für die Mammis- den vielen"Erlebenden", neuerdings auch Männer, die für die sinnliche Befriedigung der vielen kulturbereichernd freundlichen Männer herhalten dürfen.
Kurz: HEIDI-LAND WIRD BUNT & VIELFÄLTIG. Wie Berliin, aka Neu-Mogadishu/Kabul
der nachdenkliche sagt: @Urs Das ist doch nichts neues. Darum Nachhaltigkeitsinitiative unterschreiben https://nachhaltigkeitsinitiative.ch/ Und am 22.10.203 wählen gehen und nur die SVP wählen.
Eliza Chr. sagt: Mit diesem linken Programm und dieser Heuchelei will Pfister Stimmen fangen? 😂😂. Die fängt er nicht, die gehen! Leute wie Pfister sind genau die, welche fordern, die halbe Welt aufzunehmen, aber sie selbst nehmen keinen auf, geschweige finanzieren ihn! Die Mitte-Heuchlertruppe😡!
Steinlaus sagt: Haben wir den genug Wohnungen für alle diese Menschen?
Hat es morgens in unseren Zügen noch genug Platz?
Wie finanzieren wir das?
der nachdenkliche sagt: @Steinlaus Solche Fragen stellen sich Leute wie Herr Pfister nicht, sie reden. Die Folgen tragen und zahlen die Bürger. Darum muss der Chef, d. h. die Schweizer ran: Nachhaltigkeitsinitiative unterschreiben https://nachhaltigkeitsinitiative.ch/ Und am 22.10.2023 wählen gehen und nur die SVP wählen.
Juli sagt: Das Wohnungsproblem kann gelöst werden indem die Einheimischen aus ihren Wohnungen geworfen werden. Die Züge sind morgens nicht mit den Neueingewanderten überfüllt, da die ja nicht zur Arbeit müssen. Und die Finanzierung ist auch kein Problem, das übernehmen wir Steuerzahler.
Wir sind alle sozial eingestellt und freuen uns über die Vielfältigkeit bzw. Einfältigkeit in unserem Land.
oazu sagt: Einfach die Zahl sich mal vorstellen. 20'000-25'000 pro Jahr sind 3-4 auf letzten Sitz besetzte Grossraumflugzeuge jede Woche, oder mindestens jeden 2. Tag im Jahr ein solches. Dazu braucht's 2-3 Zollbeamte, die nichts anderes tun als diese bei Einreise zu befragen und deren Pässe zu kontrollieren. Nein, die geben ja an, keinen solchen zu haben, denjenigen den sie haben, brauchen sie dann für die Ferienreisen nach Hause, zugestanden von Migrationsämtern, bezahlt von CH-Steuerzahler.
oazu sagt: Was heisst hier 20'000-25'000 Asylanten pro Jahr? So viele gehörten über nächsten Jahre zusätzlich zu allen anderen Neuen ausgewiesen weil sie nach Gesetzestext gar keine Asylanten sind, jedoch durch das freie Interpretieren der Gesetze durch linksgrünen Asylapparat in trauter Gemeinsamkeit mit Betreuungsindustrie diese einfach zu Asylanten stempeln, neben der übergrossen Zahl der Abgewiesenen, die auch einfach bleiben können.
Da wär noch was sagt: Raus aus dem gescheiterten Dublin und dann die Genfer Konvention umsetzen und im negativen Fall auch die Abschiebungen um- und durchsetzen. Das ist mt einer grünlinkenGLPMitte Mehrheit nicht möglich. Aus deren ideologischen Verrücktheiten suchen die lieber den nationalen Niedergang als endlich auf eine vernünftige, rechtlich saubere Basis unter Berücksichtigung der legitimen Eigeninteressen zu wechseln. Am 22.10. souveräne Zukunft in Freiheit wählen. Das heisst SVP wählen.
der nachdenkliche sagt: @Da wär noch was Als erstes die https://nachhaltigkeitsinitiative.ch/ unterschreiben und am 22.10.2023 nur die SVP wählen.
oazu sagt: Darf noch ein Bisschen mehr sein? Neben 70'000 über PVZ zugewanderten EU-ler, ganz besonders aus DE, sollen es nochmals 25'000 sein, so dass es eine runde Zahl von 100'000 gibt. Und wenn's dann im Sommer schon 25'000 sind, keiner der Schleppern Asyl nachsagen kann, wird im Rest des Jahres abgewiesen, so können es halt dann schon doppelt so viele sein. Mit Sicherheit nicht im mondänen Oberägeri oben kommen die hin, wo der Pfister residiert, auszubaden habe das die Unten. Im Herbst sind Wahlen!
pSz sagt: Ich zähle nicht eh alle bekannten Nachteile auf btr. Asylanten. Aber ich habe Angst um meine Enkel und alle Jugendlichen. Vorletzten Sonntag holte ich meine Enkelin (12) vom HB Bern ab, 9 Uhr 20. Beim Eingang HB (Welle 7) Sanität, Sicherheitsbeamte, Polizei und 1 einziger dunkelhäutiger Asylant mit Bierflasche. „Schöner“ Anblick schon. An Delikte wie Auto-, Häuser-Einbruch habe ich mich schon gewöhnt = zu 98 % Asylbewerber/Asylanten = Jene sind selbst überfordert mit unserem „Reichtum“ in deren 👀
Geronimo sagt: Die Täter die alles ermöglichen sind PolitikerInnen!!! =VolksTreter denen es absolut egal ist, welche Schäden sie verursachen. Angst können Sie auch vor den weiteren WEF-WHO Pandemien und deren Zensur-Kontroll-Gesetzte haben.
Nichtswisser sagt: Die christlich Barmherzigen machen einen gewaltigen Denkfehler. Zuerst sind sie barmherzig und wollen leidende Asylanten aufnehmen. Werden einige von diesen straffällig wollen sie dank christlicher Barmherzigkeit mildere Urteile weil diese ja im Leben vor der Aufnahme in der CH von Kriegen gezeichnet seien. Damit schüren diese Barmherzigen erst potentiellen Fremdenhass, weil Menschen am allermeisten gleich behandelt werden wollen. Das multkulturelle Singapur hat solche Probleme nicht. Think!
marior sagt: Die EU erpresst die Schweiz dauernd mit Stromabkommen, Forschungszusammenarbeit, Freihandel, usw., usw. Warum zum Teufel sollen wir dann bei der Verteilung der Wirtschaftsemigranten mitmachen müssen? Einfach einmal NEIN sagen! Und das klar und deutlich. Wer das will, muss eben im Oktober entsprechend wählen.
burko sagt: Geri Pfister mit seinen linksgrünen Sektierer überschwemmen Spitäler und Pflegeeinrichtungen mit importierten Kranken/Gebrechlichen, bejammern den Personalnotstand und die ausufernden Gesundheitskosten, um im gleichen Atemzug -während der Pandemie- prämienzahlenden ungeimpften Schweizern eine Spitalpflege zu verweigern bzw. zu verbieten. Diese völlig pervertierte Politik muss bei den kommenden Wahlen entschieden zurückgewiesen werden. Pfister: go home mit deiner Mittepolitik!
Jakob sagt: Garantiert Philosoph Pfister mit seinem Vermögen u Einsatz als Lehrer dass diese Asylanten später vorzeige Facharbeiter u bestens in d Gesellschaft integriert sind? Er würde sich tunlichts Baustellen d Schweizerjugend u Bevölkerung unermüdlich annehmen u Mitstreiter gewinnen. Statt seine Energie in Rohrkrepierer Projekte zu investieren um d EU zu gefallen. Da fehlen im wohl die Ideen u Mut, es wäre d sichereWeg für eine bessere nachhaltige Schweiz mit Zukunft für uns Alle wie Wohlstands Garantie
piet sagt: Die Politiker schaffen es nicht, zwischen Asyleinwanderung und Fachkräfteeinwanderung klar zu trennen! Anstatt in aller Stille weltweit die benötigten Fachkräfte anzuwerben, hoffen sie immer, dass bei den vielen Armutsmigranten, die ohne Einladung, überwiegend illegal kommen, die Fachkräfte schon irgendwie mit dabei sind! Ein tragischer Irrtum! Wer ohne Visum kommt, über einen oder gar mehrere sichere Staaten, darf nicht eingelassen werden. Für seine Grenzen ist jeder Staat selbst zuständig!
jolly roger sagt: Leider ist es so, aber die Migranten / Asylanten aus fernen Ländern die zu uns nach Europa kommen bringen uns eine grosse Chance. Klar sind Kosten und Ungemach in den nächsten Jahren damit verbunden, aber es ist für uns die einzige Möglichkeit das Vorgehen des WEF, der Grünen und die Agenda 2030 aufzuhalten. Die Migranten wollen Fleisch essen, grosse Autofahren, die Wohnung heizen, Wohlstand, keine 15 Min. Städte usw. eigentlich alles was uns unsere div. Politiker verbieten wollen.
heidipeter4145 sagt: Bravo, der Gerry Pfister will die alle nach Oberägeri einladen, dort wäre Bauland für Terrassen Wohnung mit Blick auf den Ägerisee. Seine Nachbarn würden sich alle sehr freuen über die bunte Zuwanderung. Ein Problem gibt es doch noch, das Bauland ist etwas teuer.
Die SVP wird im Kt. Zug hoffentlich die alte CVP bodigen.
maxag sagt: Wie nicht anders erwartet, wohnt Herr Pfister ziemlich abgehoben mit schönster Aussicht auf den Ägerisee. Das gönne ich ihm, kein Neid vorhanden.
Google Street View darf aber sein Haus nicht zeigen, aber vor und nachher ist die Sicht auch noch ansprechend. Siehe hier:
https://ogy.de/09om
Dort oben, wenn er draussen unter dem Apfelbaum frühstückt. sieht er auch die zusätzlichen 25000 Menschen nicht, die dank Asyl ein arbeitsfreies Leben suchen,
Und er ist nicht der einzige Politiker.
Angy Scheiwiler sagt: So NICHT, Herr Pfister!
Das Asyldesaster in der BRD darf sich in der Schweiz nicht wiederholen.
Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung: 2022 26%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/293698/umfrage/auslaenderanteil-in-der-schweiz/
Wer schultert die immensen Kosten, die künftig exponentiell zunehmen werden? Sie, Herr Pfister?
Haben Sie auch an die Sicherheit der Bevölkerung gedacht? Die Blaupause BRD ist sattsam bekannt - also STOP!
7qb024vu sagt: Continue
Deutschland wird in ein paar Jahren zu einem Bettlerland der vierten Welt werden, die Franzosen sind schon lange dort angekommen. Jetzt ziehen sie die Schweiz beharrlich an denselben Ort.
Al Bühler sagt: Und wenn sich die Schweiz diesem fatalen Abwärtssog sollte entziehen können, dann wird sie wieder überfallen und ausgeplündert werden wie zur Zeit Napoleons.
erstaunte sagt: Auweia. Das wären ja proportional genauso viel wie die Obergrenze in Deutschland (die eh nicht eingehalten werden kann oder will).
Ach herrje, die schöne Schweiz 🙉 🙈 … !
Das können Sie sich nicht gefallen lassen, liebe Schweizer!
7qb024vu sagt: Anstatt Wissenschaftler und begabte Ingenieure aus der ganzen Welt zu versammeln, wie es Amerika tat und immer noch tut, um eine rasche Entwicklung und ein schnelles Wachstum der Wirtschaft zu erreichen, sind die europäischen Länder mit der Umsiedlung der Armen aus den Ländern der vierten Welt beschäftigt. Und wozu? Merkel, die dieses Chaos organisiert hat, ist in den Ruhestand statt ins Gefängnis gegangen. Ihr Traum, Deutschland und Europa zu ruinieren, wurde organisiert und in die Tat umgesetz
ben_pal sagt: Wo findet man nur die dafür benötigten Wohnungen, Arbeitsplätze, die sozialen Institutionen wie Ärzte, Krankenhäuser und Schulen? Wenn schon Einheimische Mühe damit haben?
Wie lange müssen diese Migranten von der arbeitenden Bevölkerung alimentiert werden? Inwiefern profitiert die einheimische Bevölkerung davon?
herby51 sagt: Ist ja auch die Schwesterpartei von der CDU in Deutschland.Nun der Selbe Fehler den Merkel in Deutschland gemacht hat.Darum stelle ich die Frage:Was für eine Allgemeinbildung haben solche Politiker? Er will anscheinend Zustände wie sie in deutschen Städten inzwischen normal sind!
rangitoto sagt: Der Herr Pfister wohnt sicher in einem schönen Hüsli, in einem besseren Quartier und hat ein top Lohn!
Weltfremd und schädlich für unser Land…
WMLM sagt: ALLE, welche die vergangenen dreissig Jahre (seit den Balkankriegen) nicht SVP wählten sind für das Asylschlamassel, die Umvolkung, Krankenkassenprämienexplosion, Mietwohnungsproblematik, Fachkräftemangel, Dichtestress, Kriminalitätsraten usw. verantwortlich! Das muss einmal klar gesagt sein!
pSz sagt: Gestern wurde im HB Bern um 11 Uhr 45 eine Jugendliche von einer Frau mit Messer angegriffen. Eine Helferin und die Jugendliche sind verletzt. Nationalität der festgenommenen Messer-Stecherin wird nicht bekannt gegeben. So oder so:
Dichte -Stress, wir sind schon bei weitem zu Viele und solche, die da halb verwahrlost rum spazieren. Opfer und Täterin kannten sich nicht.
Jakob sagt: ... unglaublich!, was da abgeht ABSCHIEBEN PER SOFORT! /das Opfer ist dann wohl noch Schuld daran, zur falschen Zeit am falschen Ort? / in der Presse wieder: lediglich ein Einzelfall! zu viele Einzelfälle sind keine Einzelfälle mehr, Alles klar!- Es reicht!- Meine Meinung
telegram@newsofehrmedia sagt: Das ist in etwa das, was jährlich bereits an 'Asylsuchenden' ins Land kommt. Ob das Land, dessen Infrastruktur und Ressourcen das verkraften, und genügend Wohnraum und Jobs geschaffen werden können, damit sich das Land nicht in eine dystopische Konservenbüchse mit Massenhaltung, und -arbeitslosigkeit verwandelt, ist eine andere Frage.
Man kommt sowieso nicht aus dieser Abwärtsspirale hinaus, wenn man nicht ein paar internationale Abkommen kündet. Dazu ist aber niemand bereit.Also weitermachen!
elianeab sagt: Das Fass am Überlaufen.
Diese politische Partei stram boykottieren.
Keine Alternativen.
herby51 sagt: KK,CVP,jetzt der Betrug: Mittelpartei! Es ist ganz klar eine grüne Linkspartei geworden.
Alibaba sagt: Die CVP hat sich mit ihrem Regisseur Pfister politisch prostituirt indem sie das C über Bord warf. Sie erhoffte damit den Zerfall ihrer ehemaligen Stärke bremsen zu können mit ihrem neuen, eigentlich recht süffigen Label „Mitte“. Diese „Mitte“ ist aber DIE politische .Windfahne in der politischen Schweiz geworden und somit unwählbar. Pfisters Aussage ist der finale Schuss mitten in die Mitte. Datum der Exekution ist der 22.Oktober.
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geb.dnalor 
schon wieder! 
Eddy 
Letzte Bastion 
Und zum Schluß noch dies:
Heute war im Radio ein Interview mit Pfister. Der hat derart absurde Ansichten zur Asylthematik, dass man sich an den Kopf greift. Es gebe kein Asylchaos, behauptete er keck. Zudem stimmt ihn positiv, dass weitere 1800 Unterbringungsplätze für Asylanten bereitgestellt werden, obwohl 99Prozent dieser Migranten Scheinasylanten resp. Illegale sind. Offenbar hat Pfister auch in der Arena eine Menge heisse Luft abgesondert. Leider ist bei ihm eine schwere Form von Altersmilde erkennbar.
Die Zuwanderung überbordert in allen Nördlichen Ländern, jedes Jahr wird es schlimmer. Ein Bruchteil integriert sich. Je mehr sie sind, je mehr erlauben sie sich, je mehr wissen sie, dass sie einmal die Mehrheit des Landes sind. Und die Kontakte mit Ihresgleichen in den anderen Nordländern dank Handy keinerlei Problem. https://www.nius.de/News/ueber-2800-gruppenvergewaltigungen-in-den-letzten-vier-jahren/a0e7b0f3-6766-4c9b-9240-1465fad92ca9 https://www.politikversagen.net/
Pfister kämpft mit seiner Mitte gegen die FDP. Ihr will er Stimmen abspenstig machen. Also redet er von weiterer Migration für den Niedriglohnsektor. Da FDP-Wähler zum oberen Mittelstand gehören und ihre Putzkräfte/Servicekräfte benötigt, sind sie für diese Aussagen ansprechbar.