Kurz hat es ihnen ja die Sprache verschlagen – den Beschönigern, den Beschwichtigern, den Schwurblern. Hatten sich doch die lammfrommen Medien erdreistet, die Schuldigen der Silvester-Ausschreitungen endlich beim Namen zu nennen: Migranten.
Nun, da man diese Tatsache nicht mehr geheim halten kann, schleicht sich ein neuer Zungenschlag in die Wortwahl: Die Chaoten können nichts für ihre Taten.
Wie aus dem Nichts werden Psychologen und Soziologen vor die Kameras gezerrt. Ihre Diagnose: Die Migranten stammten aus sozial schwachen Schichten, sie hätten keine Bildung und keine Perspektive, denn – so der Subtext – unsere kalte Gesellschaft hätte ihnen nie eine Chance gegeben.
Aha. Eigentlich ist es ein Schrei nach Aufmerksamkeit, ja Zuneigung, wenn Sanitäter und Feuerwehrleute attackiert werden.
Mit anderen Worten: Wir sind selber schuld, wenn unsere Innenstädte zu Bürgerkriegszonen werden.
Gut, dass wir das geklärt hätten.
Die ganze Verharmlosung und Beschönigung der massenhaften Migrantenkriminalität, nicht nur bei solchen Großanlässen, sondern vor allem im Alltag (Gleisschubser, Messerstecher, Vergewaltiger, Totschläger, "Ehrenmörder" etc) ist einfach nur lächerlich, durchsichtig, volksverachtend. Wer in unser Land kommt und hier aufgenommen und gefüttert wird, hat sich ohne Wenn und Aber an die geltenden Gesetze und Regeln zu halten und nicht die Bevölkerung und Sicherheitsdienste zu verhöhnen und anzugreifen.
"Wie aus dem Nichts werden Psychologen und Soziologen vor die Kameras gezerrt." Was "Wissenschaftler" nicht alles tun für 5 Minuten TV-Präsenz. Das kleine bisschen Ruhm... In meinen Augen sind das keine Wissenschaftler, sondern Hu...n der Politik.
ich würde gerne ein Foto der 45 "Deutschen" sehen...nur um einen Gesamteindruck zu bekommen ob es Lederhosenträger sind...diese 45