Die Bild-Zeitung ähnelt langsam der Sowjet-Prawda: Unerwünschtes wird im Text vergraben.

So wie die Information, dass die Hälfte der achtzehn an die Ukraine gelieferten deutschen Leopard-Panzer zerstört wurde.

Auch andere Militärgüter verheizt die Ukraine, als gäbe es kein Morgen. Von den Milliarden Euro oder Dollar ganz zu schweigen.

Die kommen aus dem Westen, aber nicht aus den Schatullen von König Charles oder EU-Prinzessin Ursula von der Leyen. Es sind Steuergelder, die da versenkt werden.

Ungefragt.

Warum eigentlich? Dieser Krieg blutet unsere Staatsbudgets aus, er ruiniert unsere Wirtschaft, und er bedroht unsere Sicherheit.

Er ist auch unser Krieg.

Aber nur die Ukraine soll entscheiden dürfen, wann er vorbei ist? Wir machen mit, so lange wie nötig? Wie unsere Politiker beteuern. In unserem Namen natürlich.

Dieser Krieg gefährdet auch unsere Existenz – und wir sollen schweigend zusehen?

In den USA ist man weiter. Dort erinnert man sich: «Wer zahlt, schafft an.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Seid verschwendet, Milliarden: Der Ukraine-Krieg trifft auch die Europäer. Warum fragt sie niemand, ob sie ihn weiter finanzieren wollen?"
  • burg

    "Ganz egal, was meine Wähler wollen..."

  • Maiskolben

    "Putin's Tage als anerkannter Führer des Landes sind gezählt. Er beweist derzeit, dass er Russland nicht sinnvoll in die Zukunft führen kann." Westliches, realitätsfernes Wunschdenken. Grün versiffte Ideologie!

  • Idealist

    Eine totsichere Investition der westlichen Regierung. Unter allen Umständen den Frieden erwirken eine andere.