Die Demokratie lebt in der Ukraine. Es gibt eine Alternative zum Haupt- und Alleindarsteller Wolodymyr Selenskyj.
Er selbst hat darauf hingewiesen: Mit einer Breitseite gegen Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew. Er mache seine Arbeit nicht richtig. Daher müssten die Bewohner im Dunkeln frieren.
Als ob Klitschko Strom, Wasser und Heizung abklemmen würde und nicht russische Bomben.
Klitschko ist der letzte Held des Maidan – des Aufstandes 2014 gegen die pro-russische Regierung. Selenskyj machte sich damals als Komiker über den Ex-Boxer lustig – mit faden Witzchen von zu vielen Faustschlägen gegen den Kopf.
Nun kann Klitschko Bodychecks wegstecken, Beleidigungen jedoch weniger. Er ist eine Mimose mit langem Gedächtnis.
Ausserdem hat er seine politischen Ambitionen nicht aufgegeben. Die nächsten Präsidentschaftswahlen sind zwar erst 2024, aber wer weiss, was bis dahin geschieht.
Vor allem wenn Selenskyjs Durchhalteparolen im Volk nicht mehr verfangen. Die Ukrainer erkennen, dass es Möglichkeiten gegeben hätte, den Krieg zu beenden – wenn nicht der Präsident die Armee vorwärtsgepeitscht hätte.
Jetzt müssen wir nur noch warten, bis die westlichen Medien die Seiten wechseln – vom Komiker zum Boxer.
Der gesamte 💩dort ließe sich ganz schnell & vor allem für die Waffen-/und an die nicht mehr bezifferbaren Milliarden-Geber, auf einen Schlag abschaffen. Keinerlei Waffen mehr in die 🇺🇦 & nur noch in max., vierteljährlich überwiesene, in Millionenhöhe Geld, für ausschl. humanitäre Hilfen, wofür Selenskyj&Co i.d. Beweispflicht steht,wofür er das Geld ausgegeben hat od.ausgeben will. Ruck Zuck wäre S. bereit, daß sich Biden, Putin& evtl. anderen Akteure an einen Tisch hocken& verhandeln, OHNE S.
Wenn die USA Klitschko in der Ukraine an die Macht bringen hätten wollen, dann hätten sie es schon früher tun können.
"Die Demokratie lebt in der Ukraine"! Steile These, Herr Koydl, und nur festgemacht am Duell Selenskyj-Klitschko! Ausserdem sollten Sie berücksichtigen, dass der arme Wlodymyr nur eine Marionette ist, der das ausführt, was ihm seine 'Freunde' im Westen aufgetragen haben. Ich denke da an Herrn Biden und den ehemaligen britischen Premier. Auch der jetzige hat ihn schon besucht, die Regierungszeit von Frau Truss war lediglich zu kurz für einen Besuch, aber sie hat 'ewige' Unterstützung versichert.