Die mehrheitlich staatliche Swisscom will Vodafone Italia für 8 Milliarden Euro kaufen. Zusammen mit der italienischen Fastweb, welche die Swisscom schon erworben hat, gebe das grossartige Synergien.
Doch der Kauf einer Firma bedeutet immer ein gewaltiges Risiko – und in Italien erst recht. Würde Vodafone ein Misserfolg, wäre das nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern könnte eine Staatskrise auslösen. Denn Italien würde sagen: «Diese Firma darf man nicht fallenlassen, die Schweiz muss Vodafone retten.»
Das darf nicht sein! Seinerzeit wollte die Swisscom die marode irische Firma Eircom kaufen. Im Bundesrat habe ich damals dargelegt, warum die Swisscom diese Einkaufstour nicht unternehmen darf. Und der Bundesrat hat daraufhin beschlossen, dass die Swisscom die Eircom nicht kaufen darf. Zum Glück. Sie ging später mit einer Überschuldung von 5 Milliarden im Nachlass.
Die Swisscom – so wurde weiter beschlossen – darf keine Auslandgesellschaften kaufen. Denn ziemlich alle Zukäufe sind zum Problem geworden. Beispielsweise hat die Swisscom die deutsche Gesellschaft Debitel für 4,3 Milliarden Franken gekauft und nach einigen Jahren für 0,9 Milliarden verkauft. Die Swisscom erwirtschaftete also einen Misserfolg von fast 3,5 Milliarden Franken. Auch Engagements in Thailand, Ungarn etc. erwiesen sich als Flops.
Und schliesslich hat der Bundesrat 2005 auch deshalb beschlossen, dass man die Swisscom privatisieren solle. Dies allerdings hat dann das Parlament verhindert. Später ist der Bundesrat etwas eingeknickt, indem er sagte, die Swisscom dürfe Firmen einkaufen, wenn das der Schweiz nütze oder wenn es eine «industrielle Logik» für einen Kauf gebe. Damit wurden Tür und Tor für Fehlentwicklungen aufgestossen, die man jetzt unbedingt verhindern müsste.
Rettet die Swisscom! Der Bundesrat ist gefordert.
Das Grounding der Swissair wurde dadurch verursacht, dass die Chefetage auf Einkaufstour ging und diverse Schrott-Airlines zusammenkaufte. So wird es auch mit diesem Saftladen Swisscom enden. Ein Grounding mehr oder weniger spielt keine Rolle, weil ja am Ende der Steuerzahler dafür aufkommen muss. Grounden wird auch die Schweiz, wenn sie sich der EU zum Frass vorwirft. Die sog. Zeitenwende und das Great Reset, die neue Welt, die uns erwartet, wird alles Dagewesene auf den Kopf stellen.
Auch eine Möglichkeit das Geld der Schweizer ins Ausland zu überweisen und zu verschenken. In Deutschland bezahlt Fahrradwege in Peru für Millionen. In der Schweiz kauft man auf Staatskosten Firmen in Italien und geht Pleite.
Die Schweizer Manager sind Jugendliche unerfahren und naiv. Wenn es kracht laufen die mit ihrem Geld davon und rütteln das nächste Unternehmen in den Abgrund.
Die wohlstandsverwahrlosten 80% Job Managerlis bei Swisscom wollen ihre Sandkastenspiele nach Italien ausweiten. Die Meisten haben noch nie richtig an der Front gearbeitet und überschätzen sich komplett. Schon heute ist ein riesiger Abschreiber vorprogrammiert. Ein staatlich geprägtes Grossunternehmen ist völlig unfähig für so etwas. Es gibt genügend Beispiele der Vergangenheit. Z.B. auch die Berner BKW. Bezahlen kann es dann die Masse der Kleinkunden, die es leider nicht merken.
Das wird sehr teuer für die Swisscom, nicht unbedingt der Kauf sonder die Kosten im korrupten Italien
brauche keine swisscom...
kostet e zuviel...
angestellte verdienen in saus und braus..
koennen es an italien verscherbeln, wie swissair, cs etc..
schoens taegli
Der Rat an den Bundesrat: Swisscom verkaufen, solange es noch gutes Geld dafür gibt.
Herr Slim aus Mexiko und Herr Karamehmet (verzeihen Sie den Durchtippfehler gerade) verstehen den Telefonmarkt als Goldgrube. Jetzt drehen sich die Schweizer mit einer Tunnelbohrmaschine noch stärker in diese Goldminenlandschaft. Swisscom ist global ein guter Name. Die Chancen für Erfolg sind damit gut.
🤮 mir wird übel, wenn ich zusehen muss, wie in Bern…. diesmal bei der Swisscom…. gefuhrwerkt wird. Gross ge🤮tes Unternehmertum, ist das….. finanziert mit „Sondervermögen à la D“ und Garantiert vom Schweizervolk. Das ist ungetreue Geschäftsführung, auch im „Bundesratszimmer“.
Carlos Slum hat seine 100 Milliarden nicht mit dem Waschen vom Geld mexikanischer und puertoricanischer Drogenkartelle die Marktführer des Boesen in Chicago sind, gemacht, die hohe Minutenpreise für Sexhotlines abrechnen, die mit teuren anonymen Telefon-Prepaidkarten aus Telefonzellen anrufen, sondern mit normalen stattlichen Telefongebühren. Jedem was ihm gebührt. Herr Karamemet verdiente Milliarden mit Tuerkcell. Die Swisscom macht im italienischen Markt keinen Fehler, sich dort einzukaufen.
🤮 mir wird übel, wenn ich zusehen muss, wie in Bern…. diesmal bei der Swisscom…. gefuhrwerkt wird. Gross ge🤮tes Unternehmertum, ist das….. finanziert mit „Sondervermögen à la D“ und Garantiert vom Schweizervolk. Das ist ungetreue Geschäfstsführung, auch im „Bundestatszimmer“.
Die Italos haben endlich ein Opfer gefunden... Ich würde in Italien nicht einmal einen Kiosk übernehmen.
Wie überall: wenn die Probleme auftauchen, sind die jetzigen Entscheidungsträger und "Promoter" weit weg. Erinnern wir uns bei den Versicherern: Hüppi bei der Zürich, Aigrain bei der Swiss Re, Spälti bei der Winterthur haben mit idiotischen Zukäufen weltweit tätige renommierte Firmen schwer geschädigt. Nun zu den Banken ...........! Wirtschaftführer wie Walter Kielholz .....
Swisscom selbst warnt vor grossen Gefahren im Schweizer Cyberraum, v.a. wegen 5G, AI-based Attacks, Blackouts ect.
Gem. Swisscom nimmt die Gefahr von Angriffen auf kritische Infrastrukturen zu (!)
Will sich nun die Swisscom und der Bundesrat mit künftigen Haftungsklagen in Milliardenhöhe aus Italien rumschlagen ? ...
Bitte nichts Negatives mehr in der WW gegen Tesla. Kuckst Du:
Multimilliardär und Unternehmer Elon Musk schaltete sich in die Konversation ein und kommentierte Sellners Beitrag mit: «Ist das legal?». Sellner antwortete Musk mit: «In Europa werden die Dinge immer mehr unvorhersehbar. Es wird immer riskanter, illegale Einwanderung herauszufordern, als illegal einzuwandern».
Es funktioniert immer nach einem ähnlichen Muster. Grössenwahnsinnige Manager tätigen ein Hochrisiko-Geschäft dessen Auswirkungen und Folgen sie nicht abschätzen können. Geht es in die Hosen wird wie immer niemand verantwortlich sein dafür und das ganze Desaster bleibt am Staat, sprich dem Steuerzahler hängen. Ich frage mich, wie lange wollen wir diesen wirtschaftlichen und vor allem politischen Irrsinn noch mitmachen😤
Swissair und Credit Swiss sind gute Beispiele für unfähiges Management, jetzt auch noch Swisscom !
Wechselt endlich den unfähigen Verwaltungsrat aus. Unfähigkeit beutet hier Grössenwahn, getrieben durch eigennützige Bonuspolitik. Swisscom ist deshalb eine Shortempfehlung für Aktionäre. Ein internes Werteproblem.
Als ich vor einer Woche diese Neuigkeit vernahm rief ich Sunrise an und löste meine 20 Jährige Kundschaft bei Swisscom auf. Das Gleiche machte ich anno dazumal bei der Swissair, da löste ich mein Bankkonto bei der UBS auf.
Staatsbetriebe dürfen keine teuren risikorechen Abenteuer eingehen. Basta!
Bürger und Steuerzahler lassen sich nicht mehr länger abzocken „Gewinn privatisieren, Verlust sozialisieren“! Deshalb muss jetzt sofort die vollständige Privatisierung der Swisscom erfolgen. https://www.youtube.com/watch?v=lfRpTvkrEb4
Nach dem SwissAir-Grounding und dem CS-Grounding kommt halt jetzt das SwissCom-Grounding. Alle "guten Dinge" sind ja bekanntlich drei. Ich frage mich nur noch wie lange es dauert bis diese SwissCom beim Bundesrat vorspricht um vor dem Konkurs gerettet werden zu können.
Wenn endlich CEOs 90% ihres privaten Vermögens bei Dienstantritt in die von ihnen geleitete Firma einzahlen müssten, würden sie respektvoller sein in ihren Entscheidungen. Sie hängen somit mit drin. Dann würde ihr "Führungs-Horizont" nicht mehr bei der nächsten Bonusrunde Ende Jahr enden. Ein Flop wäre auch ihrer. Der Unternehmer überlegt sich, was er seinen Enkeln hinterlässt und ist sich seiner Verantwortung gegenüber Arbeitsnehmer, Kunden und Lieferanten bewusst. Aber zocken mit fremdem Geld?
Rein auf dem Papier macht der Kauf durchaus Sinn (Festnetz wird mit Mobiltelnetz ergänzt/wurde auch von der Börse bestätigt!). Probleme könnten in der Tat politischer Natur entstehen. Meine Empfehlung an Swisscom: Zusammenführen/Integration mit anschließendem Börsengang an der italienischen Börse (oder Verkauf in private Hände). Dies würde wirtschaftlich (Fastweb) sowie politisch sämtliche Probleme lösen. Die Frage, wie weiter mit der Swisscom, bleibt jedoch bestehen!
Mit kolossaler Dummheit, Naivität und Profilneurosen wird die erfolgreiche, eigenständige und neutrale Schweiz kaputt "regiert". Swisscom droht der Swissair Bankrott: Gewinne werden, bis zum Untergang, privatisiert und masslose Verluste sozialisiert... Bürger leiden am Grössenwahn der gewählten, und bezahlten führenden Politikern. Der Bundesrat muss diesen "Deal" stoppen.
Die AXCOM war praktisch Pleite. Wucher Preise in den letzten 2 Jahre haben sie gerettet, oder die Bürger haben sie gerettet. Weg mit Verwaltungsrat und Direktion. Swisscom kann keine Wicher Preise praktizieren weil die Kunden abspringen würden und somit aufpassen. Ist Herr Rösti im VR der Swisscom?
Deutsche Bahn lässt grüssen-------Einmal ein staattliches Vorzeige Unternehmen und nach Börsengang ausgeschlachtet, marode und nicht mehr zu retten---------wie immer, die Rechnung bezahlt der Steuerzahler -----
Geronimo. Eine Privatisierung ist normalerweise nicht schlecht aber Achtung, gestern gelesen: "wir machen alles Platt" und dabei ist eine Anzeige der Platt Macher erfolgt.
Die Swisscom hat mit fastweb gezeigt dass es auch positiv gehen kann. Das was wirklich jetzt unbedingt verhindern werden müsste ist die Umsetzung der Spinnereien von Cassis und die Beschlagnahmung des Russischen Staatsvermögen. Sorry aber das nagt am Rechtsstaat, Finanzplatz Schweiz und unserer Neutralität.
"Sorry aber das nagt am Rechtsstaat, Finanzplatz Schweiz und unserer Neutralität." Rechtsstaat? Plandemie"Massnahmen" lassen grüssen 2. Finanzplatz? "Bankgeheimniss usw" lassen grüssen. 3. Neutralität? Div. Geheimdienste in der CH sowie Sanktionen gegen Russland usw. lassen grüssen.
Ich wünsche mir für Weihnachten die Wiedereinführung des Bankgeheimnisses wie früher, oder wie es in den USA (Delaware) jetzt ist, noch stärker also als bei uns damals. Präsident Biden fragen.
Die naiven Schweizer werden bei den mafia-erprobten und betrugsgewöhnten Italienern früher oder später den kürzeren ziehen!
Wenn die für 4'000 Millionen Schweizerfranken (man überlege sich mal diesen Betrag!) eine andere Firma kaufen können, sollte man vielleicht als normaler Büezer mal die monatlichen Abogebühren in Frage stellen...!
Stellen Sie Ihre Frage bitte 🙂
Mir antwortet das Minister Universum nie 😀😃🙂🙃😊 Wie wäre es mit kündigen und schweigen?
In Österreich gab es nicht einmal mehr Leistung pardon...Leitung ( Telefon/Internet.....) Betriebsleiteraussen aber zu Hauf. Die kamen aber mit Kunden nicht zurecht, nur mit Geld zählen... Falls die Hacker es nicht abgezweigt haben 🙂 Die sogenannten FAX Überfälle...faxen Sie uns Ihr gesamtes Bargeld 😀😃🙂🙃😊 Und der Studienabbrecher hat schon gefaxt....
Wer kennt Italien vor und hinter den Kulissen, weisst perfekt dass man sollte NIE Vodafone vertrauen & kaufen. Swisscom irrt sich in einem unvorstellbaren Ausmaß .... Und dann müssen wir, das Schweizer Volk, Swisscom vor einer geplanten Katastrophe retten.
"A buon intenditor poche parole".
Auch die Migros ist im ihren Auslandinvestitionen immer auf die Nase gefallen und muss sich neu orientieren. Zum Glück waren es keine Milliarden wie das die Swisscom zulasten der Steuerzahler riskieren will. Uebriges, die Swisscom ist bereits für CH-Verhältnisse zu gross. Sie will in ihren gut gelegenen Läden nur noch verkaufen und und verweist auf die telefonische Unterstützung, die auch zu bezahlen ist.
Die Migros ist im Ausland gescheitert, Aldi und Liedel, aber nicht. Manager Probleme!
Als die Swissair auf die „Einkaufstour“ ging, wussten viele, wie es enden wird. Dies konnte wiederholen. „Das Fressen und gefressen werden“ ohne nationale Interessen und langfristige Strategie des Landes zu berücksichtigen (gibt es solche?), würde weitere Verluste in der Struktur der schweizerischen Volkswirtschaft verursachen und somit zu noch mehr Abhängigkeiten von Aussen führen.
Chefs von grösseren Unternehmen werden Grössenwahnsinnig wie auch Bundesräte.
Ulrich Schüler zur Lage der Schweiz. Wer bedroht die Schweiz? Wer regiert die Schweiz? Guter Vortrag auf youtube, gemacht vor einem Monat. Intressant und Aktuell!
wir haben die falschen leute am hebeln..
Sagen wir teilweise. Meine Sprüche: Umfassend denken (alles hat Vor- und Nachteile). Nur das gute Resultat zählt . Ohne EU haben wir 9 Millionen Einwohner, mit EU deren 12 und mit den grrosszügigen Migrationen explodierende Ergänzungsleistungen.
Es kommt mir so vor wie wenn diese Swisscom Manager Monopoly spielen würden.
Dass die Swisscom so viel Geld zum Verdummen hat basiert auf grossem politischem Fehler von dazumal. Ich erinnere mich noch genau daran als die Swisscom in quasi Selbständigkeit entlassen wurde. Da sassen Leute im entsprechenden Rat, welche weder von Oekonomie, noch von Telekommunikation eine Ahnung hatten.
Dummes Zeug! Seine EMS Chemie darf in Russland Tochterfirmen kaufen, darf die Sanktionen umgehen; seine Tochter hat vor 2 Jahren ihren Schweizer Angestellten mit der Kündigung gedroht, wenn sie den üblen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine als Krieg und nicht als „militärische Spezialoperation“ nennen würden!
Die Swisscom gat den Löwenanteil ihres Reingewinnes 2023 in Italien, mit Fastweb, erwirtschaftet!
Auch Roger Köppel ist als Journalist in Sachen Russland kein Engel.
doelf: Roger Köppel muss ja auch kein Engel sein und schon gar kein Erzengel Gabriel. Wir haben ja jetzt Sie als moralisch unbeflecktes Bengelchen.
Sie spielen in Gier wieder mit Feuer, und werden verbrennen....und die Staatskasse werden geleert.
Sorry, der Bundesrat ist zu beschäftigt mit dem Ausland, so dass er keine Zeit, Lust und Laune hat sich um die Schweiz zu kümmern!
Sehr geehrter Hr Blocher. Ich arbeitete in der Ära Alder in der Swisscom. Ich habe mich damals schon gefragt, ob Swisscom überhaupt eine tiefe und breit angelegte due dilligence ericom gemacht hatte. Meine Frage an Sie: hat dann der BR oder Sie perönlich dies als Entscheidungsgrundlage gemacht? Der BR sollte eigentlich von sich aus als Mehrheitsaktiomär eine solche in Auftrag geben. Ist dann diese auch öffentl einsehbar? Oder sind dann wieder Passagen geschwärzt?
Der Chef heisst Albert Rösti und trägt die alleinige Verantwortung.
@Juege: Spricht dieser Herr AR Italienisch? Unentbehrlich für die Erkennung von verschiedenen & unterschiedlichen Tricks ....
Rösti hatte bis heute kaum Zeit, dieses verhängnisvolle Geschäft einzufädeln.
"NEIN" auszusprechen braucht 1 Sek!
Blödsinn! Rösti trägt nicht die alleinige Verantwortung. Solche Entscheidungen fällt der gesamte Bundesrat. Der gesamte Bundesrat hat im Prinzip die Übernahme von Vodafone Italien mit der Kenntnisnahme des Kaufs durch die Swisscom zugestimmt. Der Entscheid zur Transaktion liegt in abschliessender Kompetenz und der Verantwortung des Verwaltungsrats der Swisscom.
Dass die Swisscom auf Irrwegen ist, zeigt diese seit Jahren. Für uns Schweizer Kunden hat dies zu einem starken Abbau von Dienstleistungen & Qualität bedeutet - bei deutlich grösseren Kosten! Wer einmal diese Behauptung testen will, rufe doch bitteschön die 'Swisscom-Hotline' an - viel Vergnügen!
@baer1962: Total einverstanden ! Ein Everest von Inkompetenz & Arroganz. Diese Leute haben keine Idee was ist genau Vodafone (auf der anderen Seite des Spiegels). Man muss in Italien leben oder gelebt haben, um etwas zu wissen und/oder etwas zu verstehen über Vodafone-Kulissen & Spiele.
Wir bezahlen und die Chefs kassieren,
Übrigens: Bei einer Schenkung (a Fonds perdu) wüsste man im Voraus was es schlussendlich kostet…
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Dass die Swisscom auf Irrwegen ist, zeigt diese seit Jahren. Für uns Schweizer Kunden hat dies zu einem starken Abbau von Dienstleistungen & Qualität bedeutet - bei deutlich grösseren Kosten! Wer einmal diese Behauptung testen will, rufe doch bitteschön die 'Swisscom-Hotline' an - viel Vergnügen!
Der Chef heisst Albert Rösti und trägt die alleinige Verantwortung.
Übrigens: Bei einer Schenkung (a Fonds perdu) wüsste man im Voraus was es schlussendlich kostet…