Niemand Geringerer als Alois Carigiet hat das Schulhaus Lachenzelg in Zürich Höngg mit Fresken geschmückt. Sein Schellen-Ursli und seine Flurina, vielleicht sogar die Ziegen Zottel, Zick und Zwerg würden sich allerdings wundern, welcher Lehrplan den Schülern einer zweiten Sekundarklasse heutzutage zugemutet wird. An drei Thementagen vor Ostern wurden sie in «Identität, Liebe, Geschlecht und Genderfragen» unterrichtet. Die Schulleiterin hatte die Eltern zuvor in der Hoffnung auf «spannende Tage» orientiert, dass sämtliche Fachlektionen während der drei Tage ausfallen würden: «Die Auseinandersetzung mit diesen Themen soll zu mehr Verständnis und Wissen sowie zu mehr Respek ...
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Frage: Wenn es unwesentlich ist, welches Geschlecht eine Person hat, warum besteht man dann noch auf Frauenquoten?