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«Weltweiter Religionskrieg»: Basel, 5. Oktober.
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Die Gefahr islamistischer Anschläge im Westen steigt

Von Gaza nach Europa

Die Gefahr islamistischer Anschläge im Westen steigt. Was tun?Hamas-Anhänger sollten wie IS-Unterstützer behandelt werden.

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11.10.2024
Tel Aviv Der 7. Oktober 2023 hat Israels Glauben an seine Unbesiegbarkeit in Frage gestellt. Während Stunden verlor der Staat die Souveränität im Süden, weil die Armee von 6000 Terroristen übertölpelt worden war. Mehrere tausend wur ...
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26 Kommentare zu “Von Gaza nach Europa”

  • rolf s sagt:

    Hinweis: Seymour Hersh: Gaza nach einem Jahr Krieg.
    Ein neuer Dokumentarfilm berichtet über Zerstörung und Missbrauch
    Letzte Woche veröffentlichte Al Jazeera Investigating War Crimes in Gaza. Der 81-minütige Dokumentarfilm ist eine erschütternde Anklageschrift über die Behandlung derjenigen, die im Krieg immer am meisten leiden – Frauen und Kinder ...https://uncutnews.ch/seymour-hersh-gaza-nach-einem-jahr-krieg/
    https://youtu.be/kPE6vbKix6A

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  • rolf s sagt:

    Kriegspropaganda: Netanyahu sagt - an die Menschen im Libanon gerichtet - wörtlich, dass er den Libanon in ein zweites Gaza verwandeln wird: 'Sie haben die Möglichkeit, den Libanon zu retten, bevor er in den Abgrund eines langen Krieges stürzt, der Zerstörung und Leid mit sich bringen wird, wie wir es in Gaza erleben. https://t.me/uncut_news/72388

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  • heidipeter4145 sagt:

    In Israel geht es ums überleben. Israel hat keine Wahl und muss als kleines Land umgeben von hasserfüllten und von uns teilweise unterstützten Moslems ganz entschieden zurückschlagen. In jedem Bericht von diesem unsinnigen Krieg werden natürlich immer wieder tote Kinder in den Vordergrund gestellt.
    Den Koran lesen und verstehen würde viele Gutmenschlische Vorstellungen total revidieren.

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: Israels Ideologie des Völkermordes muss konfrontiert und gestoppt werden. Von Jeffrey D. Sachs. https://uncutnews.ch/israels-ideologie-des-voelkermordes-muss-konfrontiert-und-gestoppt-werden/

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  • Marco Mazza sagt:

    Gehen Sie lieber "Heuen", Herr Heumann! Und hallo Weltwoche, hören Sie auf zu zensieren!

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  • rudi klein sagt:

    Übler Artikel - Es wäre an der Zeit, die Geschehnisse seit 1948 aufzuarbeiten, das wäre hilfreicher, als diese billige Rechtfertigung für den israelischen Völkermord an den Palästinenser. Übrigens werden hier die Geschehnisse propagandistisch und nicht Wahrheit entsprechend wiedergegeben. Dazu gibt es einen israelischen Zeitungsbericht, dass die meisten Opfer durch israelische Kugeln getötet wurden. Auch anderes stimmt so nicht. Der globale Süden wird das auch im kollektiven Gedächtnis behalten.

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  • Marco Keller sagt:

    Leider muss man befürchten, dass am Schluss ganz Palästina nach Europa kommt. Das wäre eine schwierige Situation.

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  • petitpierre sagt:

    Ich weiss nicht, ob sich Herr Heumann als Pressesprecher der israelischen Regierung sieht, ob er mit seinen Beiträgen einfach die Zeit totschlägt oder lediglich das Honorar rechtfertigen muss. Ich jedenfalls finde bei ihm selten etwas, das man nicht in jedem Käseblatt auch lesen kann. Wenn R. Köppel schon ständig gegen den billigen Haltungsjournalismus in den MSM vom Leder zieht, sollte er auch seinen Nahost-Korrespondenten mal darüber aufklären, was man von einem guten Journalisten erwartet.

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    • Marco Mazza sagt:

      Bin ganz bei Ihnen. In Bezug auf dieses Thema ist die WW nicht wirklich kohärent. Da ist die differenzierte Meinungsäusserung nicht so gefragt, wie sonst immer. Herr Heumann versucht hier Sympathisanten für den israelischen Terror zu finden und hat nebenbei vergessen, dass wir uns in einem neutralen Land befinden. Das vergisst die WW auch.

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  • andreas hartmann sagt:

    Herr Heumann leidet unter dem bekannten Syndrom das alle Korrespondenten befällt wenn Sie zu lange in einem Land sind und sich dann unkritisch mit dessen Politik identifizieren. Daher merkt er nicht, dass Israel in der Weltöffentlichkeit längest nicht mehr als Opfer wahrgenommen wird sondern wegen seines Bombenterrors gegen die palästinensische Zivilbevölkerung als Täter. Es ist Zeit, dass er abgelöst wird.

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  • herby51 sagt:

    Für die USA läuft es optimal,die wissen genau wie man Europa destabilisiert.

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  • Wer keinen Krieg will, muss die Diplomatie walten lassen und Kompromissen zustimmen. Im Falle Israel’s wäre die eine 2. Staatenlösung sowie den Rückzug zu Unrecht besiedelten Gebiete (gemäß UNO). Im Falle Russland’s die Neutralität der Ukraine, die Akzeptanz von Minderheiten sowie Russland’s Status als globale Atommacht (Krim). Im Übrigen waren auch G. Washington, Cromwell oder die CH Gründungsväter etc. zuerst “Terroristen” und erst danach Freiheitsbringer! Die Geschichte “liebt” die Gewinner!

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  • psf sagt:

    Ein Messerstecher verletzte kürzlich zehn Deutsche mit einem einfachen Küchenwerkzeug. Man multipliziert dies mal all die Söldner, welche man ins Land einspazieren liest und noch immer lässt

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  • Ezechiel sagt:

    Wir machen immer noch die Tore weit auf, so dass alle nicht integrierbaren Völker unkontrolliert rein können . Das Resultat ist tagtäglich zu erleben! Wir Ansässigen werden bald in der Minderheit sein. Wenn es dann mal knallt , soll niemand verwundert sein!
    Die Messer sitzen immer lockerer, sind aber alles Einzelfälle…..

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  • Gurkentruppe sagt:

    Das "internationale Judentum" und deren Lakei, die USA an vorderster Front, steckt also den Nahen Osten in Brand, züchtet sich ihre eigenen Gegner (divide and conquer), die man dann mitsamt ziviler "Kollateralschäden" als Flüchtlinge nach Europa lotst, um sie uns als gemeinsamen Feind zu verkaufen, den es nun gemeinsam zu bekämpfen gilt. Habe ich das soweit richtig verstanden?

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  • Der Islam und damit seine radikale Ausprägung, der Islamismus gehören zu Europa. Sie sind ein Teil der europäischen Wertegesellschaft, ob es den Europäern passt oder nicht. Das wird sich auch nicht mehr ändern. Dafür werden unsere "Eliten" schon sorgen.

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  • Manipura sagt:

    So böse es tönen mag, aber in diesem Krieg sind alle Terroristen, auch die Israelis. Sich verteidigen und wild und blind drauflosbombardieren hat nichts mit sauberer Kriegsführung zu tun. "Terrorismus ist der Krieg des armen Volkes, Krieg ist der Terrorismus des reichen Volkes" ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

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    • bmillerXX sagt:

      @Manipura: das stimmt einfach nicht. Das ist nicht als Hamspropaganda.
      Aber Sie sind in guter gesellschaft mit Jürgen Todenhöfer: "Die Hamas ist im Kern vor allem eine Widerstandsbewegung, die darüber hinaus in Gaza die Regierung stellt, und keine „Terrororganisation". Ja, eine Regierung, die von 70% der Palästinenser immer wieder gewählt wird.

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      • Manipura sagt:

        @bmillerXX: wie soll man es denn sonst ausdrücken, wenn Israel sich ohne jegliche Rücksicht auf Verluste "verteidigt"? Israel fährt seit eh und je die Strategie "Auge um Auge", nur dass Israel pro Auge dass ihnen genommen wird 100 Augen als Rache nehmen. Aber was soll das Ganze denn bringen? mit jedem Toten Palästinenser wird neuer Hass auf Israel geboren und neue Terroristen werden geschaffen. Das ganze kann so sicher nie enden. Ich bin weder gegen Israel noch für die Hamas ich bin für Frieden

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    • siro sagt:

      Nein. Israel hat immer die Hand zum Frieden ausgestreckt. Israel wurde angegriffen und muss sich verteidigen, damit es nicht ausradiert wird. Hier von Terrorismus zu reden ist absurd. In welcher Welt leben Sie denn?

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    • bmillerXX sagt:

      @Manipura: auch Sie sind, wie so viele, auf die Propaganda der Hamas, Irans und vieler Linken hereingefallen.

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      • Manipura sagt:

        Wenn man alles als Propaganda bezeichnet, was einem selbst nicht in den Kram passt, macht man es sich aber sehr einfach. Zahlen lügen nicht und Israel verhält sich nun mal einfach nicht OK. Das bestätigen UNO und viele andere auch und wenn die USA nicht immer das Veto ergreifen würde, wäre Israel schon oft sanktioniert worden. Ja, man darf sich verteidigen, aber nicht ohne Rücksicht auf Verluste.

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  • reining sagt:

    100% Zustimmung an Herrn Heumann für seine gute Zusammenfassung der Geschehnisse.

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