Der frühere Schweizer Botschafter Jean-Daniel Ruch hat den neuen Staatssekretär für Sicherheitspolitik (Sepos), Markus Mäder, anlässlich einer von der Weltwoche organisierten Podiumsdiskussion in Zürich despektierlich als Person bezeichnet, die nun den «Nato-Pudel» spielen müsse.
Ruch will damit sagen, dass Mäder die Pläne von Verteidigungsministerin Viola Amherd für eine weitere Annäherung an das westliche Militärbündnis brav umsetzen muss.
Was sagt FDP-Präsident Thierry Burkart, der ebenfalls für eine engere Zusammenarbeit mit der Nato ist, über die wenig schmeichelhafte Aussage Ruchs zum neuen Staatsekretär im Verteidigungsdepartement?
«Dass sich Diplomaten über jemanden aufregen, der nicht zu ihnen gehört, kennt man. Für die Schweiz ist es aber wichtig, dass dieses Staatssekretariat von einer Person wie Markus Mäder geleitet wird, die etwas vom Kampf der verbundenen Waffen versteht», findet der Aargauer.
Allerdings ist der FDP-Chef noch nicht vollends überzeugt von diesem neuen Staatssekretariat: «Ein Amt mit einer Gesamtsicht für die Sicherheit der Schweiz ist grundsätzlich begrüssenswert, denn im Verteidigungsfall müssen diverse Behörden und Organisationen unseres Landes zusammenwirken», führt Burkart weiter aus. Und gibt zu bedenken: «Ob das Sepos diese Aufgaben erfüllen kann, wird sich weisen. Massgebend ist in erster Linie aber ohnehin, dass der Bundesrat endlich eine verteidigungspolitische Gesamtstrategie vorlegt. Das fehlt nach wie vor.»
Mit der Schulreform nähert sich die FDP der bürgerlichen SVP Linie. Und auch meiner.Gut so. Hat lange gedauert.
"Massgebend ist in erster Linie aber ohnehin, dass der Bundesrat endlich eine verteidigungspolitische Gesamtstrategie vorlegt. Das fehlt nach wie vor.» Jetzt verdammt nochmal: Vor WEM müssen wir uns verteidigen, wenn nicht vor der NATO und der EU ? Da ist sonst niemand, der uns bedroht !!!
Die Nato-Führung USA hat alle letzten und angezettelten Kriege schändlich verloren. Nur Elend und Chaos hinterlassen! Die Amis werden die Schweiz, wie bei andern Gelegenheiten auszurauben versuchen (Sanktions-Erpressung, Nachrichtenlose Vermögen, too big to fail UBS usw.). Die beste Waffe der Schweiz ist ihre bewaffnete Neutralität, diplomatische Dienste, Eigenständigkeit und direkte Demokratie mit ihrer Bundesverfassung. Wer die nicht respektiert begeht Landesverrat und macht sich strafbar.
Nein Herr Burkart: als neutrales Land brauchen wir keine engere Zusammenarbeit der Nato. Die Gesamtstrategie ist längstens in der Verfassung definiert. Artikel 58 Absatz 2 unserer Bundesverfassung lautet: Die Armee dient der Kriegsverhinderung und trägt bei zur Erhaltung des Friedens; sie verteidigt das Land und seine Bevölkerung. Sie unterstützt die zivilen Behörden bei der Abwehr schwerwiegender Bedrohungen der inneren Sicherheit und bei der Bewältigung anderer ausserordentlicher Lagen.
Es scheint, dass mit dem sich an die NATO und EU anhängen zu wollen, d.h. heisst unsere Souveränität aufzugeben, der Gesamtbundesrat und die meisten Parlamentarier noch nie Geschichtsunterricht hatten und offensichtlich auch noch nie unsere Bundesverfassung studiert haben.
Die FDP gerät leider mit T. Burkart weiter in's Trudeln ! His Master's Voice ringt verzweifelt und vorallem fahrig um Wählerstimmen und merkt dabei nicht, dass seine Partei wie im nördlichen Nachbarland Richtung Süden abdriftet !
Nur schon die Gedanken und Abwägungen einer Zusammenarbeit – und späteres oder eher früheres – Hineinrutschen in die NATO müssten für einen Schweizer mit geschichtlichem Hintergrund Gift sein.
Nicht erstaunlich dass Burkart auf beiden Augen geschichtsblind ist und nur mit den woken Wölfen heult, so, wie dies in der FDP üblich ist!
Gehen wir in die NATO. Vorher übernimmt der Islam in Europa + der CH das Szepter – sämtliche Muslime heissen wir ja täglich willkommen…
Das einzig wertvolle an diesem FDP Präsidenten ist sein Anzug!
Erst vermeintliche Waschmaschine für Libanon-Connection & Escobar, dann jahrzehntelang unsere Industrie, zu guter Letzt, unsere Grenzbäume, unser Waffenrecht, unseren Finanzplatz, unseren Rüstungsbetrieb Ruag, ja unsere Schweiz, demontieren und danach nach der NATO rufen? Das alles lässt vermuten, dass sich in der Organisation FDP nicht Opportunisten, sondern dass sich dort die Unzurechnungsfähigen verbandeln.
Die aufgeblasenen Kasperli aus FDP und Mitte in Nadelstreifen Anzügen, wollen sich vor Angst zitternd in Hintern der NATO Schergen verstecken. Sie glauben immer noch das Heil komme von da. Alle sind sie ein Haufen korrupter Schwächlinge ohne den geringsten Stolz. Die demenz Biden DemocRats lachen über unsere Dummköpfe!
Auch ein verkappter WEF Globalisten-Sympathisant wie der Silberschmidt und die NZZ. Inkompatibel mit CH Verfassung und Volkssouveränität.
Wechsle bitte Dein Pseudonym. Erinnert mich an Nussbaumer… mit dem Rest bin ich voll einverstanden.
Pudel ist härter als es scheint. Ich schätze mal, dass Ruch den Faust gelesen hat.
Ist doch völlig egal. Es gibt hier nichts mehr zu verteidigen. Ob wir von den Amis, von Brüssel oder von Nordkorea befehligt werden, egal. Ein Lichtblick wäre noch, wenn wir von Russland annektiert würden. Da ist die Freiheit der Individuen unterdessen grösser.
Keinen besseren Beispiel als die Nordkorea, wer könnte sich um das Befehlen der Schweiz bemühen? (Vielleicht Palau?)
Die USA wird zuerst das CH Gold in den USA konfiszieren und wenn es die Situation erlaubt, alle Guthaben der Schweiz im US kontrollierten Ausland.
Die US Admin. hat das vorgemacht in vielen Fällen.
Richtig, bereits in den 0er-Jahren hatten es die mit Steuergeld alimentierten Bücklinge in Bundes-Bern es zugelassen, dass die SNB auf Druck des zionistischen US-amerikanischen Geldadels über 2500 Tonnen Gold für ein Butterbrot und ein Ei verkauft hat.
Es ist gegen unser Gesetz andere Länder an zu greifen. Wir haben gut ausgebildete Soldaten, die unser Land verteidigen und alles tun, uns zu schützen. Nato ist eine Organisation, die angreift.
Software- Update für Blechflugis und all den überteureten Kram.........Technisches Verständnis ist oft hilfreich.
Burkart redet wieder Unsinn. Amherd muss sicher keine "verteidigungspolitische Gesamtstrategie" vorlegen. Die versteht doch davon überhaupt nichts, was soll denn dabei ausser Hafenkäse herauskommen? Was Burkart meint ist doch viel eher, dass sie mehr Geld braucht, um irgendwelche blödsinnigen Studien zur Vorbereitung einer unbrauchbaren Gesamtstrategie durchzuführen. Und das obwohl die Gesamtstrategie längst in der Bundesverfassung steht.
Burkhart > Einfach mal Recherche und Verbandelungen betrachten. Vorsicht da ist ein offener Gulli.....
Die verteidigungspolitische Strategie kann direkt aus Verfassung abgelesen werden, Herr Burkhart. Bewaffnete, immerwährende strikte Neutralität, sowohl in militärischer als auch wirtschaftlicher Verteidigung, weder Absprachen und ganz sicher keine Allianzen weder mit EU- und schon gar nicht mit NATO-Brussels. Bewährte sich über 150 Jahre, was heute von wichtigtuerischen Politikern geboten wird hat Horizont von nicht mal 4 Jahren bis zu nächsten Wahlen.
Burkhart glaubt wohl noch an den Osterhasen, wenn er denkt, die USA würden der Schweiz im Notfall helfen. Man sieht nun in der UKR, wie das geht: Andere, nicht die Amis, würden den Kopf herhalten müssen, denn die USA kriegerln nur weit weg vom eigenen Land, damit sie nicht darunter leiden! Ich frage mich ernsthaft, wo die Allgemeinbildung und die Zivilcourage geblieben sind. NEIN zur Nato!
Da täuschen Sie sich!Die USA würde der Schweiz helfen,alles zu übernehmen.BlackRock und
Vanguard warten schon,wie in der UKR!
Wo ist der Bauer Dettling?Anstatt endlich mit der Mistgabel aufs Feld gegen die Neutralitätsverräter und gegen die NATO Pintscher loszuziehen, versteckt er sich hinter dem Ofen!
Ich glaube dass sich gerade Dettling sehr um die Neutralität der Schweiz einsetzt. Viele könnten von ihm lernen. Bei der FDP und der Mitte Partei gibt es leider sehr viele, welche diese beiden Parteien unterstützt haben, nicht weil diese etwas positives geleistet hätten sondern aus lauter Weitervererbung und dem Glauben, dass sich die beiden Parteien noch immer für das Volk einsetzen dabei unterstützen Beide die Linksparteien mit der GLP, welche in ihrem Namen dass L missbraucht.
Ihre Strategie lautet auf Nato. Von wegen Neutralität mit Selbstverteidigung.
Sehe ich auch so. Zusätzlich wird die Neutralität bewusst mit Knieschüssen wie der Bürgenstockshow sabotiert. Endziel: Unsere Neutralität unglaubwürdig, unmöglich zu machen, so dass sie im Ernstfall von niemandem mehr respektiert werden wird. Die seit Wochen durchgeführten Waffentransporte durch die Schweiz sind Ausdruck dieser Entwicklung. Man weiss, die Schweiz kann man jederzeit umherschubsen. Die Schönwetterpolitiker in Bundesrat und Parlament machen auf Vogel Strauss. Und das Volch schläft.
Nachdem nun Generationen von SVP-Bundesräten (.... Parmelin, Maurer ) die Armee in Grund und Boden gefahren hat, hackt man jetzt auf Amherd rum.
Dabei hatten Parmelin und vor allem Maurer nichts auf die Reihe gekriegt (Maurer hatte kei Luscht) und Maurer hat den Armee Bestand gerade noch halbiert ...
Na ja, so ganz unrecht haben sie nicht. Das Hauptproblem sehe ich aber bei den ja sagenden Sesselklebern. Die Armee zahlt sehr gut und das für wenig Arbeit. Die Pension ist nah. Eine wirksame, kosteneffiziente, schlagkräftige Armee à la Wagner will niemand, da viel Arbeit, viel politische Arbeit, kein Verständnis in der Bevölkerung, viel Widerstand ohne potentielle Lorbeeren.
Bitte verzeihen Sie, ich kann Ihren Kommentar nicht ernst nehmen. Die von Ihnen beschuldigten Bundesräte der SVP wurden von linker Seite und sämtlichen politischen Gegner bis aufs Blut gedemütigt. Sämtliche Investitions- und Verbesserungsvorschläge wurde abgewürgt. Man wollte der SVP zeigen, dass sie alleine keine Macht hat. Bitte nehmen Sie es mit der Wahrheit etwas genauer, bevor sich solch unqualifizierten "Mist" von sich geben. Ihre Recherche trägt die Nase des Pinocchio und hat kurze Beine
Eine FPÖ oder AFD fehlt in der Schweiz!
Einfach gesagt;die FDP mit ihrem BR hat die Neutralität abgeschafft.Nicht mehr wählbar!Dann noch in die Nato,unglaublich!Der SVP Boss versteckt sich immer noch!Das neue Wahrzeichen der SVP:Feigheit!
Mit ihren BRten, muss das heissen, die Keller-Sutter ist kein Haar besser als der Cassis, gefangen von mindestens so grosser Gefallsucht und Unterwürfigkeit zu "Oberen" wie EU-Brussels und US-Washington, sie ist einfach schlauer und schwafelt nicht von Musterschülertum wie die graue Maus Cassis. Bei ihr kommt noch FDP-typische, naserümpfende Arroganz gegen "Normale" dazu, und hinterhältige Feigheit, wenn sie kurz vor Dept-Wechsel noch neue harte Massnahmen verkündet, die sie nie umsetzen muss.
Ja,ich bin auch sehr enttäuscht von diesem Mann.
Eine NATO Annäherung bedeutet dass die Amis bestimmen. Wie war das in der Finanzkrise? Was haben die Amis mit unseren Banken gemacht? Wie haben die Amis uns geschützt? Wer destabilisiert alle starten? Putin war’s nicht. Wer sich das vor Augen führt kann nicht denken wir unsere „Volksvertreter. Leider habe ich das Gefühl, dass da nicht (mehr) so viel Gehirnschmalz vorhanden ist, alles mit und an Corona gestorben… weiterer Narrativ! Ach Schweiz - wie tief bist du gesunken…
Wir haben eine Bundesverfassung und wir hatten diverse Verteidigungskonzepte welche ich bis jetzt erlebt habe. Von Armee 61 über Armee 95 und den nachfolgenden Verschlimmbesserungen.
Es sollte ein Einfaches sein, für den Kleinstaat CH anhand des Auftrages welcher in der Bundesverfassung zu finden ist, ein Verteidigungskonzept für unseren Kleinstaat vorzulegen. Dieses muss von der Armeeführung kommen und nicht von den Politikern, diese haben fachlich keine Ahnung. NATO Träumer braucht es nicht.
Burkart wurde auch auf besonderem Weg befördert. Und Mäder, hat der eine Kampfbrigade geführt?! Oder wurde er intern im VBS für besondere Zwecke zum Brigadier befördert. Kennt Kampf der verbundenen Waffen, wie Burkart sagt? Sehr unwahrscheinlich!
Die Verteidigungsbereitschaft ist in der heutigen, stark vernetzten Welt ein einziges Sicherheitsrisiko.
Wäre die Ukraine unbewaffnet neutral gewesen, wäre der Russisch sprechende Osten nie bombardiert worden und Putin hätte keinerlei Grund gehabt, einzumarschieren.
Auch die Nato trägt Null zur Sicherheit bei, sondern ist gar das grösste Sicherheitsrisiko für alle Bündispartner und die ganze Welt.
Im Gegenteil, Herr Eisenring: Putin wäre schon früher einmarschiert. Sie können das bei Putin selber, bei seinen verschiedenen Verlautbarungen nachlesen. Es geht um die angebliche russische Familie, in der die Ukraine die Rolle des zeitweise verlorenen kleinen Bruders spielt, es geht um die "grösste geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts", wie Putin schon 2005 sagte. Und zuletzt am 21. 12.2021: "Wir haben [durch die Auflösung der Sowjetunion] 40 Prozent unseres Territoriums verloren."
Nein, Putin wäre bei einer neutralen Ukraine nie einmarschiert. Es ging Putin nie darum verlorenes Territoriums der ehemaligen Sowjetunion zurückzuerobern. Putin hat sich wiederholt dazu eindeutig geäussert und dies für die Russische Föderation als eine abgeschlossene Geschichte bezeichnet. Anlass für einen Bürgerkrieg in der Ukraine 2013/2014 hatte die damalige Regierung in Kiew mit westlicher Unterstützung gegeben. Es geht nicht an, dass nur der Westen von aussen über Sezessionen entscheidet.
Da sind Sie falsch orientiert. Sie sollten Purin schon glauben, wenn er Klartext redet. Laut ihm gibt es gar keine Ukraine. Sie können das alles ganz leicht nachlesen.
Nein kurt schwob, es geht hier hauptsächlich um amerikanische Interessen Ausbeutung der Bodenschätze, für die die Nato Partner eingesetzt werden Vorher haben Russen und Ukrainer friedlich miteinander gelebt. Leider haben viele NAZI in der Ukraine sich der Regierung bemächtigt.
Darüber, wer falscher informiert ist und wer diese Informationen dann auch noch realitätsfern interpretiert, liesse sich ewig streiten.
Empirisch habe ich in meinem Leben gelernt, dass ein organisierter Angriff, der immer enorme Ressourcen verschlingt, nur erfolgt, wenn ein genügend starkes Motiv, zumeist in Provokationen und Hass vorhanden ist UND ausser es dem Gegner zu zeigen (der sich hauptverantwortlich selbst zum Gegner gemacht hat), muss sich der Krieg auch lohnen.
Wer glaubt die USA würden für die Schweiz so einfach einstehen, versteht die Amis gar nicht. Und ja Herr Thierry Burckhart scheint mir da doch einige, bedenkliche Defizite zu haben. Nein zum Nato-Beitritt, NEIN zu EU-Rahmenvertrag, JA zur Neutralitäts-Initiative. Ich stehe nur ein für eine Schweiz, die immerwährend, gut bewaffnet und souverän sowie neutral ist und bleibt.
Europa im Kriegswahn. Wenn es nicht bald eine effektive Friedensbewegung mit einer mächtigen Lobby gibt, die dagegen vorgeht, wird es kein gutes Ende nehmen!
Solange die USA nicht gestoppt wird,ist Europa im Niedergang.Der Mittelstand in Europa wird dank der USA verarmen.Das war die tragende Säule in Europa.
Diese NATO kann die CH nicht schützen, aber ausrauben. Alle, die gegen den Angriff auf Russland standen und stehen, sitzen auf den gleichen Stühlen, und zur Fotoshow sind nur ein paar irrelevante Akteure der Welt- Politik eingeladen, die später ihre Unterschriften zurückziehen, aber auf den Fotos bleiben. Die Schweiz spielt die Rolle von Puffs Mutter, die Hotel zahlt und auf der Veranda Essen serviert. FDP Burkart hat sich zum NATO- Kellner degradiert, aber hofft auf ein Profit nach der Party.
Wir hatten ein Strategie, damals mit dem Reduit. Und heute haben wir den Uebergang von der Reduit-Strategie zur "Ami komm und hilf" - Strategie. Ob der Ami dann wirklich auch kommt, so nötig, ist eine offene Frage. - Jedenfalls ist heute schon absehbar klar, die Nato ist für uns keine Option für die Sicherheits-Politik. Auf die Ami's kann man sich wirklich nicht verlassen. Genau das sollten die Journalisten mal genauer unter die Lupe nehmen. Diese Nato hat eigene Interessen dh. doch à la USA.
Nato und EU. Die zwei Backen der gleichen Zange. Heute beherrscht durch das WEF Netzwerk mit seinen im geheimen tagenden "Gründungsvätern". Keine Erfindung von Klaus Schwab aber gut umgesetzt im Sinne der Erfinder. Eisernes Schweigen darüber! Dazu dysfunktional, da der Gruppenzwang als Mobbingelement vorherrschend ist. Genau das "Prinzip Mainstream". Wie es aussieht, kann sich die NATO selber ermächtigen Dinge zu tun oder nicht zu tun. Die politische Aufsicht funktioniert nicht. Wie bei der EU.
Typisch für die heutige Zeit. Man verlangt direkt gesagt einmal prophylaktisch vom Steuerzahler immer Milliarden ohne eine wirkliche Strategie. COVID Jahre, SBB, Armee, CO2 Gesetz und neu Stromgesetz und wir Stimmbürger stimmen den Initiativen aufgrund Wischi Waschi im Abstimmungsbüchlein auch noch gedankenlos zu.
@Kaiser Nero, wer sind schlussendlich die Hinterwäldler (exkl. den (......) ? das sind wir d.h. die Stimmbürger selbst. Wir gewähren und lassen solche Durchfälle immer wieder ohne jeglichen Wiederstand zu. Es ist am Souverän endlich mit dem Zaunpfahl zu winken, um die Selbstherrlichkeiten unserer Politiker zu stoppen.
Erzählen Sie das mal den Generationen von SVP-Bundesräten, welche alle die Armee jeweils halbiert haben!
Da liegen mir aber die Sozis (Armeeabschaffer und Dienstverweigerer) noch arg in den Ohren! Es gäbe keinen Krieg mehr, es brauche somit kein Kriegsmaterial und keine grosse Armee. Mittlerweile sind wieder die Sozis die grössten Kriegsgurgeln, so wie damals die Nationalsozialisten! Wie immer ist die SVP Schuld! Zum 🤮.
Zuerst Ämter schaffen bevor man eine Strategie formuliert hat und dann auch noch den Namen vergeigen. SOUTHEASTERN PENNSYLVANIA ORCHID SOCIETY (SEPOS)
Anstatt eine verteidigungspolitische Strategie auszuarbeiten würde es unserer Sicherheit und unserem Wohl unendlich mehr bringen, sich gar nicht erst mögliche Feinde zu schaffen, allen unsere diplomatischen Dienste anzubieten und niemanden zu verurteilen.
Dies gilt es einfach zu tun; dafür bedarf es nicht mal einer Strategie.
haha ... und das Echo vom Bürgenstock ist auch schon da.
Putin braucht keine Dienste, sondern eine starke Gegenwehr!
Das heisst wohl bei Ihnen: Recherche im Sinne der eigenen vorgefassten Sicht?
Recherche heisst unvoreingenommen zu forschen...und doch nicht:
"Recherche statt andere Sicht"!
Peinlich...
@Recherche statt andere Sicht ha ha stimmt diese Katastrophe ist wirklich da. Eventuell der Sinngehalt von Putin wie "sie" mir so ich "euch"
Nur zu; seien Sie selbst die Gegenwehr, anstatt sie von anderen zu verlangen!
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Wer glaubt die USA würden für die Schweiz so einfach einstehen, versteht die Amis gar nicht. Und ja Herr Thierry Burckhart scheint mir da doch einige, bedenkliche Defizite zu haben. Nein zum Nato-Beitritt, NEIN zu EU-Rahmenvertrag, JA zur Neutralitäts-Initiative. Ich stehe nur ein für eine Schweiz, die immerwährend, gut bewaffnet und souverän sowie neutral ist und bleibt.
Die Verteidigungsbereitschaft ist in der heutigen, stark vernetzten Welt ein einziges Sicherheitsrisiko. Wäre die Ukraine unbewaffnet neutral gewesen, wäre der Russisch sprechende Osten nie bombardiert worden und Putin hätte keinerlei Grund gehabt, einzumarschieren. Auch die Nato trägt Null zur Sicherheit bei, sondern ist gar das grösste Sicherheitsrisiko für alle Bündispartner und die ganze Welt.
Europa im Kriegswahn. Wenn es nicht bald eine effektive Friedensbewegung mit einer mächtigen Lobby gibt, die dagegen vorgeht, wird es kein gutes Ende nehmen!